Hallo,
mein Vater (68) wurde an einem Glioblastom operiert, es konnte entfernt werden. Danach war er schwach, konnte nicht gut laufen, war aber geistig klar. Seit die Bestrahlung angefangen hat, ist es geistig mit ihm abwärts gegangen. Inzwischen lebt er in einer Zeit vor 40 Jahren und ist völlig verwirrt. Die Bilder sagen, dass die Wasseransammlung im Gehirn so ist, wie kurz nach der OP, so dass eigentlich alles bestens sein müsste. Fällt dazu jemandem was ein?
Ich fürchte, es liegt an der Bestrahlung. Er hat jetzt 20 von 33. Am liebsten würde ich sie abbrechen. Mit ihm sprechen geht leider nicht mehr.
Hinzu kommt die Frage, wohin er nach dem Krankenhaus soll. Zuhause müsste er 24 h beaufsichtigt werden, meine Mutter kann das nicht mehr.
Grüße
Mathilde