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Autor Thema: Temodal Dosierung  (Gelesen 39341 mal)

Offline Iris03

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Re: Temodal Dosierung
« Antwort #15 am: 19. März 2009, 15:24:19 »
Hallo,
hat denn keiner Erfahrungen mit der täglichen Gabe von Temodal?!? Würde gerne etwas darüber erfahren!!!

Offline Bea

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Re: Temodal Dosierung
« Antwort #16 am: 19. März 2009, 22:06:02 »
Hallo Iris,

ich meine es mal hier gelesen zu haben, finde es aber so nicht. Sicher müßtest du über die Suchfunktion gehen.

Meine Temodaldosierung ist auch anders.

Alles Gute und LG,
Bea


Einfach die Suchfunktion benutzen, Temodal täglich eingeben und "Suche" klicken. KN
« Letzte Änderung: 20. März 2009, 09:56:38 von KarlNapf »

rit

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Re: Temodal Dosierung
« Antwort #17 am: 20. März 2009, 12:25:03 »
hallo Iris,

mein Mann hat das Schmea 23/5 nur 2 Zyklen vertragen, dann Rezidiv/Nekrose. wer weiß? Ihm ging es dabei sehr schlecht: Magen,Verdauung usw.

Aber die tägliche Dosis hat er über beinahe 4 Monate gut vertragen. Es spricht doch alles dafür, wie Verträglichkeit und Resistenzentwicklung.

du könntest höchstens noch einmal schauen, was die anderen an Chemos nehmen. Wir sind jedoch alle verschieden und bei jedem wirkt es anders. Man kann nichts wirklich übertragen. Es ist noch alles leider eine große Versuchsanordnung.

einen lieben Gruß
Felicitas

Offline leneline

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Re: Temodal Dosierung
« Antwort #18 am: 10. April 2009, 11:24:33 »
Liebes Forum!
Mein Frauchen hat ein anaplastisches Oligodendrogliom WHO III seit dem Jan. 09 (hatte ich bereits vorgestellt). Jetzt nach einer mehrwöchigen Pause (Bestrahlung 60Gy und Temodal - 125 mg) sollte es mit 6 Zyklen 250 mg zuerst, dann höher dosiert weitergehen, d.h. 5 Tage Einnahme dann 23 Tage Pause. Jetzt wurde erst mal alles gestoppt (konnte nicht begonnen werden), da die Blutwerte schlecht sind (zu wenig Leukozyten). Unser Superarzt (UKH) lässt sich dazu nicht aus, deshalb die Bitte an das Forum, läßt sich das Problem schnell lösen und ggf. wie? Wie ich allgemein lesen konnte ist wohl die Wachstumseinschränkung besser, wenn die 7 tägige bzw. Dauer - Einnahme vorgezogen wird. Mir sind (leider) die "eingefahrenen Gleise" mancher Ärzte für das Wohl unzureichend. An einen profilierten Spezialisten kommt man schlecht heran. Sie ist momentan nicht besonders gut drauf (Schlapp, Müdigkeit, Antriebslosigkeit und nachdem Dexamethason abgesetzt wurde ist auch der ständige Hunger vorbei, nun muß ich Ihr zum essen gut zureden). Der Arzt meinte das würden noch "Nachwehen" von der Bestrahlung (und Chemo) sein!? Er meinte auch die Wortfindungsstörungen würden sich wieder bessern. Ich möchte möglichst viel dazu beitragen (wer nicht in diesem Forum) dem Betroffenen mit (kleinen) Bausteinen für ein besseres Lebensgefühl und Umgang mit der Krankheit zu helfen.
Allen sei Dank die mir bisher geantwortet haben. Ich wünsche Euch noch ein schöne, sorgenfreie Ostertage.
Herzlich Hans

Offline Iris03

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Re: Temodal Dosierung
« Antwort #19 am: 10. April 2009, 13:23:55 »
Hallo Hans,
ich habe schon in einem anderen Thread geschrieben, dass es wohl ein Medikament namens Neupogen gibt, was scheinbar sehr teuer ist, aber im Knochenmark die Reifung von weißen Blutkörperchen fördert. Vielleicht fragt ihr mal euren Arzt! Ich kenne es nicht und kann da auch weiter nichts zu sagen.
Es gibt eine Studie, die gezeigt hat, dass die tägliche Einnahme von Temodal (75mg/m2) verträglicher ist, die Resistenzentwicklung geringer und damit die besten Prognosen. Bin mir nicht ganz sicher, ob das nur eine Studie für Glioblastome war. Auf jeden Fall bekommt mein Vater Temodal nach diesem Schema seit Ende März.
Schönes Osterwochenende euch,
Iris
« Letzte Änderung: 16. April 2009, 12:32:26 von KarlNapf »

 



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