HirnTumor-Forum

Autor Thema: Diffuses Astrozytom Grad II  (Gelesen 49161 mal)

Offline heifen

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Re: Diffuses Astrozytom Grad II
« Antwort #15 am: 17. November 2009, 15:24:16 »
hallo
heute kernspinto abgeholt, alles unveraendert!
 ;D ;D ;D ;D ;D
bacioni
heifen

fips2

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Re: Diffuses Astrozytom Grad II
« Antwort #16 am: 17. November 2009, 15:44:02 »
Herzlichen Glühstrumpf ;D
Weiter so.

Ich freu mich mit dir,wie ich mich jedes mal mit meiner Frau freue.
Gruß Fips2

Offline Bea

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Re: Diffuses Astrozytom Grad II
« Antwort #17 am: 17. November 2009, 17:22:33 »
Glückwunsch, heifen! Ich freue mich sehr mit dir.

LG,
Bea

Offline wilma61

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Re:Diffuses Astrozytom Grad II
« Antwort #18 am: 01. Februar 2010, 07:57:52 »
Hi.

Es wäre hilfreich gewesen, wenn Christiane mitgeteilt hätte ob und in

welcher Höhe die Kosten erstattet wurden.

Willi
Liebe Grüße

Willi

fips2

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Re:Diffuses Astrozytom Grad II
« Antwort #19 am: 01. Februar 2010, 08:10:25 »
Hallo Wilma
Ich geb dir vollkommen recht.

Als Kassenpatient kannst du davon ausgehen, dass eine deutsche KK die Kosten nicht übernimmt und auch nicht übernehmen darf, da in Deutschland geeignete Kliniken vorhanden sind.
Man denke nur an Vogel in Berlin,Samii in Hannover und noch viele andre gute Neurochirurgen bei uns.

Was andres wäre es, wenn du plötzlich im Ausland notbehandelt werden musst und nicht transportfähig wärest. Dann übernehmen die KKs die Kosten zu den in Deutschland üblichen GOÄ-Sätzen. Das reicht aber oft nicht aus, um die letztendlichen Kosten zu Tragen. Diese Kosten bleiben dann am Patienten, bzw. einer bestehenden Zusatzversicherung hängen.

Wenn man grad nicht Millonär ist kann man diesen Weg eh vergessen.
Ich finde den Beitrag eh etwas fraglich, da den Patienten suggeriert wird, in Deutschland gäbe es nur unfähige Chirurgen und Rettung gäbs nur für die, die sich eine solche OP finanziell leisten können.
Es werden den Patienten, die diesen Weg nicht beschreiten können, durch solche Beiträge nur die Hoffnungslosigkeit geschürt.

Gruß und igB

Fips2
« Letzte Änderung: 01. Februar 2010, 08:16:43 von fips2 »

Offline Bluebird

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Re:Diffuses Astrozytom Grad II
« Antwort #20 am: 01. Februar 2010, 08:47:46 »


Guten Morgen,

ich habe meine Zweifel, ob ein Patient -auch wenn er mit Schlüssellochchirurgie von einem Tumor befreit wurde - nach 2 Tagen aus der Klinik entlassen werden kann. Ein Tag Intensivstation sind doch üblich. Aber vielleicht hat Chrispie eine innovative Behandlung erfahren, die sich in unserem Land im Zuge der fortschreitenden Reform unseres Gesundheitssystems noch durchsetzen wird.

Gruß
Bluebird
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Offline chrispy

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Re:Diffuses Astrozytom Grad II
« Antwort #21 am: 02. Februar 2010, 14:07:18 »
Das ist wohl war....dass die Krankenkassen normalerweise eine solche Operation nicht übernehmen würden. Aber nur - WENN es denn in Deutschland GLEICHE Chancen auf Heilung gibt. Gab es aber nicht! In 6 der besten Kliniken wurden mir 80% Risiko, mit 20% Erfolgschance wenn überhaupt prognostiziert. Man sagte mir ich würde im Rollstuhl sitzen, meine Sprache verlieren (der Tumor lag rechts - ich bin Linkshänderin), Halbseitenlähmung etc.!

Ich kann schon verstehen, dass ein solcher Beitrag ein wenig "unglaubwürdig" erscheint. Ihr könnt' mir glauben - ich habe lange überlegt, ihn überhaupt ins Internet zu setzen. Doch worum es mir ging, war das Prinzip HOFFNUNG. Egal, wo und wie man den Weg für sich selbst findet....ob in Deutschland, Amerika, oder Australien. Es gibt immer einen Weg! ich bin weder Millionärin, noch konnte ich es mir letztes Jahr diese OP "gerade mal so leisten"....aber ich habe eine tolle Familie und tolle Freunde! Und wir haben halt ALLES zusammen geschmissen, was ging! Ich bin alleine nach Sydney geflogen, um die Kosten möglichst gering zu halten....Und ich bin wirklich heilfroh, dass alles so gut gelaufen ist. So kann ich nun wieder Vollzeit arbeiten und dieses Geld anfangen zurückzubezahlen....

Ich sage wirklich nicht, dass die deutschen Neurochirurgen "unfähig" sein....doch aus meiner Erfahrung muss ich doch ganz klar sagen: manche sind zu arrogant dem Patienten einzugestehen, dass SIE es vielleicht nicht können....aber dass es jemand anderen gibt, der mit einer ganz bestimmten Technik WAHRE WUNDER vollbringt. Ich hab's erlebt. Ich weiss' wovon ich spreche.

Liebe Grüße!

Chrispy

Offline Bluebird

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Re:Diffuses Astrozytom Grad II
« Antwort #22 am: 02. Februar 2010, 14:30:14 »

Hallo Chrispie,

Du schreibst, Du wurdest bereits 2 Tage nach dem Eingriff aus der Klinik entlassen. Ist das bei diesem " Wunderchirurgen ", übrigens Star einer Doku-Serie, üblich oder reichten Deine finanziellen Mittel für einen längeren Aufenthalt nicht aus? Üblich ist eine Beobachtung auf der Intensivstation von mindestens 1 Tag.  Oft wird zur Vorbereitung auf die OP Cortison gegeben.
War das bei Dir so? Gibt es eine  Nachsorge, Empfehlungen für regelmäßige Kontrollen?

Vielleicht möchtest Du uns - in anonymisierter Form - Deine MRT-Aufnahmen, jeweils 1 vor und  1 nach der OP einmal vorstellen? Du kannst sie unter " Erweiterte Optionen " links neben dem Textfeld hochladen.

Danke und vor allem ein langes, gesundes Leben.

Gruß
Bluebird
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Offline chrispy

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Re:Diffuses Astrozytom Grad II
« Antwort #23 am: 02. Februar 2010, 14:31:14 »
Hallo bluebird,

ja - diese Zweifel hatten so Einige - dass ich nach 2 Tagen schon aus dem Krankenhaus entlassen wurde.....doch es stimmt! ich hätte eigentlich schon am Tag danach nach Hause gekonnt (war so richtig fit!) doch eine Freundin von mir war für eine Woche von Melbourne angereist und demnach für mich "verantwortlich" und bat mich eindringlich noch einen Tag zu warten!!!!!

Aber es war unglaublich....ich hatte das Gefühl ich könnte Bäume ausreissen!!!! Wahrscheinlich war ich einfach nur so überglücklich, dass alles so gut verlaufen war.

Leute - wir reden hier über OPERATIONEN AM GEHIRN, bei denen man mir zunächst in Deutschland ein 80%iges Risiko zusagte. Und ich war 1. AM LEBEN und 2. sagte mir mein Arzt voller Freude wie gut alles gelaufen sei....das war ein echter LOTTOGEWINN!!!!!!!!

Ich kann nur immer wieder betonen: ich fühle mit Euch! Mit allen, die diesen Mist im Körper haben....wo auch immer. Mein australischer Arzt hat eine Organisation gegründet, die sich "Cure for life foundation" nennt. So eine Art von Armstrongs "LIVESTRONG"! Er hofft durch diese Organisation eines Tages eine "Cure", d.h. eine Heilung für die Prognose GEHIRNTUMOR zu finden....und ich hoffe und bete, dass dies eintrifft.

Ich habe während meines Aufenthaltes in der Klinik viele Kinder als Patienten gesehen und war erschüttert...ich habe selbst 2 kleine Kinder und möchte mir gar nicht vorstellen, wie es wäre wenn einer von ihnen das Gleiche hätte. Ich habe wirklich HOCHACHTUNG vor ELTERN, die sich den gleichen Problemen stellen müssen, wie ich es für mich selbst im letzten Jahr tun musste.....und finde - je früher man eine gute Lösung für Gehirntumorpatienten findet, umso besser!!!!!!!!

Zur Schlüssellochtechnik von Dr. Charles Teo nur noch kurz: er hat sie in 10 jährigem Aufenthalt in den USA verfeinert und dann in Australien angefangen diese revolutionäre Technik zu verwenden und weitere Ärzte darin auszubilden...ich habe mich bereits mit einigen Ärzten hier in Deutschland getroffen und würde mir wünschen, dass man auch hier diese Technik anwendet - Gesundheitsreform hin oder her.....entweder man muss junge Ärzte zum "Anlernen" dorthin schicken oder man sollte diesen Arzt öfter mal nach Deutschland einladen, um von ihm zu lernen....

"Gibt's nicht" war gestern...."YES WE CAN" ist heute!!!!!!!

Liebe Grüße an alle!

Chrispy

Offline chrispy

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Re:Diffuses Astrozytom Grad II
« Antwort #24 am: 02. Februar 2010, 15:38:13 »
hallo bluebird,

sorry - habe geantwortet und dann erst deine 2. nachricht gelesen.....

Also es war so: es wurde mir vor der Operation gesagt ich könne (wenn es keine Komplikationen gäbe) nach 2 Tagen nach Hause. Wie ich mitbekommen habe, ist dies die Regel bei seinen Patienten. Er glaubt dass es für den Patienten "heilsamer" ist zu Hause zu sein und sagt: krankenhäuser machen nur krank! (Da teilt er übrigends voll meine Meinung)

Ich mußte morgens früh um 6 Uhr ins Krankenhaus kommen (die Voruntersuchungen wurden in der Woche vorher gemacht)....es gab einige Tests...um 8:30 gings los!
Ich hatte bis morgens noch meine üblichen Tabletten KEPPRA genommen. Vor der OP wurde mir noch etwas für mein Blut gegeben - ich leide unter einem milden "van Willbrandt" Faktor....

Die OP dauerte ca. 4:50 Stunden. Als ich aufwachte, sah ich einen super zufriedenen Arzt. Er sprach mit mir auf Englisch (klappte immer noch gut) und hatte mir extra einen deutschen Arzt besorgt (um zu checken ob's mit dem Deutsch auch noch ging)....alles wunderbar. Ich konnte sprechen...alles bewegen. Ich blieb 24 Stunden unter Beobachtung. Am nächsten Tag konnte ich aufstehen, mußte langsam laufen, Treppen üben etc. und dann gings Mittwochmorgen nach Hause - Montag war die OP!

Klar - ich kann meine MRT's schon senden. Weiss' allerdings nicht genau wie das geht....könnte etwas dauern ;-)

Habe sogar ein video - von der OP....zumindest einem Teil. Und manchmal schaue ich es mir nochmal an - weil ich es immer noch nicht glauben kann!!!!!!

Nee, bin nicht aus dem Krankenhaus "geflogen" wegen Geldmangels....

Ich denke alles in allem hat es sogar weniger gekostet als es hier beispielsweise im Privatkrankenhaus gekostet hätte.... und ja, es stimmt - Dr. Teo ist viel im Fernsehen und Star einer bekannten Doku....doch Gott sei Dank, denn nur so bin auch ich auf ihn aufmerksam geworden! Er ist allerdings alles andere als arrogant oder unnahbar.....ein Arzt. wie man ihn sich als Patient nur wünschen kann!!!!! Sehr sehr freundlich und vor allem HOFFNUNGSVOLL....in meiner Lage war das wirklich genau die Person, die ich wirklich brauchte! Jemanden mit "YES WE CAN" Einstellung und nicht wie hier: "alles nicht machbar"....

Ein toller Arzt, ein tolles Ärzte Team und ja - nach 2 Tagen war alles vorbei! es gab natürlich noch Nachuntersuchungen, ein Post OP Gespräch etc. und ich bin noch etwas in Sydney geblieben..... Meer & tolles Wetter halfen mir noch schneller fit zu werden! als ich zu Hause ankam, blieb den Ärzten hier der Mund offen stehen....die konnten es nicht glauben und sagten mir: "sie glauben gar nicht wie glücklich sie sich schätzen können".... doch das weiss' ich!

Liebe Grüße,

Chrispy

Offline wilma61

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Re:Diffuses Astrozytom Grad II
« Antwort #25 am: 02. Februar 2010, 15:45:55 »
Das ist wohl war....dass die Krankenkassen normalerweise eine solche Operation nicht übernehmen würden. Aber nur - WENN es denn in Deutschland GLEICHE Chancen auf Heilung gibt. Gab es aber nicht!

Hi.

Demnach hat dir deine Krankenkasse doch bestimmt einen Teil der Kosten erstattet?

Würde mich mal interessieren.

Willi
Liebe Grüße

Willi

fips2

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Re:Diffuses Astrozytom Grad II
« Antwort #26 am: 02. Februar 2010, 15:52:48 »
Obwohl mir dieser Zeitraum, nach unsren Gewohnheiten, auch sehr kurz vorkommt, nach einer OP, kann ich mir aber vorstellen, dass es doch sein könnte.

In USA und Australien sind die Patienten Privatkrankenversichert oder zahlen ihre Krankenhauskosten selbst.
Da gilt "Time is Money" und jeder Tag den man unnötig in der Klinik verbringt, kostet den Patienten bares Geld.
Wir sind es hier anders gewöhnt, aber wenn man überlegt, dass vor 10 Jahren noch Patienten nach einer Gallen OP-mindestens 8-14 Tage in der Klinik waren und heut nach der ambulanten Schlüsselloch -OP direkt Heim gehen, wird das bei uns auch immer mehr kommen.
Fäden ziehen ist heute auch nur noch bei 50% der OPs angesagt. Die Narben werden immer mehr geklebt und mit Klammerpflaster fixiert---feddisch.

Ob das jetzt aber sinnvoll ist lass ich mal dahingestellt.

Fips2
« Letzte Änderung: 02. Februar 2010, 16:22:38 von fips2 »

Offline Ratzebär

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Re:Diffuses Astrozytom Grad II
« Antwort #27 am: 02. Februar 2010, 16:06:50 »
Fips 2 Du hast Recht, ob alles so Richtig ist weiß ich auch nicht , wo doch die Kosten explodieren und die Krankenkassen saugen.

Herzkathederuntersuchung-> morgens in die Klinik, Eingriff über die Hand, Abends nach Hause.

Biggi
Aegroti salus suprema lex.=
Das Wohl des Patienten ist höchstes Gesetz.

Amicus certus in re incerta cernitur.=
In der Not erkennst Du den wahren Freund.

Offline chrispy

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Re:Diffuses Astrozytom Grad II
« Antwort #28 am: 02. Februar 2010, 18:16:43 »
Hallo Willi,

bis jetzt noch nicht.....aber ich arbeite daran!

Liebe Grüße

Chrispy

Silke 2

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Re:Diffuses Astrozytom Grad II
« Antwort #29 am: 29. April 2010, 10:23:48 »
Hallo,
mein Name ist silke und ich bin heute zum ersten Mal hier. Das was ich hier lese kommt mir so bekannt vor, als wenn es unsere wäre. Bei meinem Mann haben sie im letzten Jahr März 2009 einen Gehirntumor(Astozytom2 diffuse,Symtome: ca.10 Anfälle pro Tag mit Bewustlosigkeiten, Gedächnisverlust, Einnässen, Gangunfähigkeit, Kopfschmerzen, teiweise Sehverlust usw.) festgestellt. Er ist seit Juni 2008 zu sämtlichen Ärzten gelaufen. Zum Schluß jeden Tag zu zwei neuen und hat gesagt ich gehe nicht mehr hier weg mein Kopf platzt. Ein Augenarzt hat es ohne MRT gesehen und hat alles eingeleitet Cortsontherapie und MRT. Dann ging alles sehr schnell. Zwei Tage später hatten wir einen Termin beim Neurologen, der sagte er hat MS. Am nächsten Tag sollten wir zur Punktion kommen. Als wir da waren, sagte er:,, Ich rufe jetzt im Krankenhaus an, sie fahren sofort dort hin. Es ist kein MS." Gott sei dank, sagte ich und er sagte:,, Seien sie froh wenn es MS ist."

Wir waren beide fertig. Im Krankenhaus sagten sie es sind zwei Tumore, links und rechts und dass es ihnen Leid tue. Am nächsten Tag kam er in die Uniklinik nach Göttingen. Dort gaben sie ein das Gefühl, dass alles wieder gut wird.
Nach der Biopsie wußten wir es ist ein Astrozytom 2 diffuse und es gibt keine Hoffnung. Links zu 50% eingenommen und Rechts 30%. Wir mußten 3 Monate abwarten und das MRT war schlechter geworden. Wir sollten in ein anderes Krankenhaus zur Bestrahlung. Bei der Besprechung zur Bestrahlung im nächsten Krankenhaus haben die uns nur angeschaut und gesagt:,, Bei der größe Sterben sie, wir können sie nicht bestrahlen" und haben uns wieder weg geschickt.

Dieser Arzt hat mit Herrn Prof. Dr.med. Kortmann aus der Uniklinik über EMail geschrieben.Dieser Arzt wäre der Spezialist für Tumore in Deutschland oder sogar in Europa. Er hat die Therapie mit Temodal vorgeschlagen. Mein Mann ist durch die Hölle gegangen, bis wir dies mal endlich unseren Arzt berichteten und er gegen Übelkeit, Erbrechen was aufschrieb. Das MRT nach 3 Monaten sagte nicht viel aus, nach weitere 3 Monaten sagte unser Arzt:,, Ich bin sehr zufrieden mit ihnen. Wir haben den Vergleich gesehen.Der Tumor war sehr gut zurück gegangen.Er muss sein ganzes Leben Chemo machen, gerne sagten wir hauptsache die Kinder behalten ihren Vater. Heute kann er schon wieder alles alleine unternehmen, keine Anfälle mehr. Das Leben ist wieder lebenswert.

Viel Glück euch allen   

 



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