HirnTumor-Forum

Autor Thema: Frage zu Uni-Klinik Marburg  (Gelesen 22180 mal)

baranica

  • Gast
Frage zu Uni-Klinik Marburg
« am: 15. Dezember 2005, 23:00:29 »
Hallo zusammen,
ich bin der Neue und melde mich wohl jetzt öfter.
Bei mir wurde am 05.12. ein AN von ca. 1,5 cm gefunden.
Meine HNO-Ärztin hat mir für die anstehende OP die Uni-Klink Marburg empfohlen. Ich konnte bis jetzt aber nichts über diese Uni im Zusammenhang mit AN finden.
Gibt es vielleicht hier jemanden der dort operiert wurde oder mir sonst etwas über die Uni-Klinik Marburg sagen kann?
 ??? ??? ???
Liebe Grüße
Baranica
« Letzte Änderung: 21. Dezember 2005, 20:05:29 von Ulrich »

baranica

  • Gast
Re:Frage zu Uni-Klink Marburg
« Antwort #1 am: 21. Dezember 2005, 19:59:32 »
Hallo und guten Tag,

war am Montag 19.12. zu einem Vorstellungstermin in der Uni Marburg. Der erste Eindruck war, ja wie soll ich sagen, überwältigend, erdrückend oder anonym, auf jeden Fall sehr groß. Das Gespräch in der Neurochirurgie lief ganz gut. Es wurde nichts beschönigt und kein Blatt vor den Mund genommen. Alle Möglichkeiten wurden aufgezeigt und auf alle Risiken hingewiesen. Es werden ca. 5 - 10 AN`s im Jahr operiert. Der nächste OP-Termin wäre Ende Februar Anfang März. Werde aber erst noch am 01.02.06 nach Münster ins Clemenshospital fahren und mich dann entscheiden.

Wünsche allen Lesern schöne und friedliche Weihnachten und ein hoffentlich gesundes neues Jahr 2006

Baranica  
 :-\ :-\ :-\
« Letzte Änderung: 21. Dezember 2005, 20:05:51 von baranica »

baranica

  • Gast
Re:Frage zu Uni-Klinik Marburg
« Antwort #2 am: 03. März 2006, 22:21:50 »
Hallo zusammen,

da sonst niemand schreib, hier ein Bericht zur Lage.
War allso am 01.02.06 im Clemens Hospital in Münster und hatte nach allem was ich schon gehört habe einen sehr positiven Eindruck und bin mit einem sehr gutem Gefühl wieder nach Hause gefahren.
Habe jetzt am 28.03. OP-Termin bei Prof. Sepehrnia.
War heute beim HNO-Arzt um einen aktuelle Hörtest zu machen. Zum Glück hat sich nichts verändert. Am 16.03. werden dann nochmal neue Bilder gemacht. Hoffe ohne große Veränderung.
Bin jetzt voll Erwartung und froh wenn der Tag dann vorbei ist und hoffentlich alles wieder besser wird. Ich versuche immer positiv zu denken.

Wünsche allen in ähnliche Situation viel Kraft und Mut

Baranica

 

Offline Ciconia

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Re:Frage zu Uni-Klinik Marburg
« Antwort #3 am: 10. März 2006, 12:07:51 »
Hallo baranica,
herzlich willkommen hier im Forum.

Schade, daß sich niemand auf deine Frage gemeldet hat. Anscheinend ist niemand hier im Forum, der eine AN-OP in Marburg hatte. Was deinen Eindruck bezüglich der Größe, Anonymität etc. betrifft, so sind wohl alle großen Uni-Kliniken ähnlich. Ich war in Würzburg und hatte auch den Eindruck einer "Gesundheitsfabrik". Trotzdem sind gerade diese Kliniken OP-technisch gesehen auf einem hohen Stand. Das Menschliche bleibt dabei leider oft auf der Strecke.

Gut, daß du nun zu einer Entscheidung gekommen bist und dich in Münster gut aufgehoben fühlst.
Für deine Op wünsche ich dir alles Gute. Du hast die richtige Einstellung!

Ich würde mich sehr freuen, wenn du uns weiter auf dem Laufenden hältst! Positive Krankheitsverläufe tragen viel dazu bei, anderen Betroffenen Mut zu machen. :)

In diesem Sinne alles Liebe

ciconia
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baranica

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Re:Frage zu Uni-Klinik Marburg
« Antwort #4 am: 12. März 2006, 14:30:02 »
Hallo Ciconia,

danke für Deine Antwort. Ja leider war wohl niemand in Marburg, aber ich denke ich habe jetzt den richtigen Weg eingeschlagen.
Kannst Du mir sinnvolle Vordrucke spricht Homepage nennen bezüglich Vorsorgevollmacht und/oder Patientenverfügungen.
Bin noch unschlüssig was und wie ich es machen soll.

Gruss Baranica

Offline Ciconia

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Re:Frage zu Uni-Klinik Marburg
« Antwort #5 am: 12. März 2006, 18:36:37 »
Hallo Baranica,

du bekommst bei deinem Amtsgericht, Landgericht eine sehr informative Broschüre dazu mit Vorschlägen. Zumindest ist das hier in Bayern so.

Ich überlege aber auch im Moment, ob ich das Ganze nicht doch mal mit einem Notar besprechen und dort hinterlegen sollte. Man kann es aber auch kostenlos beim Gericht hinterlegen.

Im Internet gibt es auch entsprechende Vordrucke. Diese müßtest du aber anpassen an deine Wünsche. Man sollte dabei die jeweilige persönliche Situation bedenken! Dazu bekommst du in der Broschüre Denkanstöße!
Hinterlege dann auch auf jeden Fall ein Exemplar beim Hausarzt.

Lies bitte auch hier im Forum (dank Ulrich schon eine gute Zusammenstellung zu diesem Thema):
http://www.mc600.de/forum/index.php?board=4;action=display;threadid=483;start=0

LG
ciconia
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baranica

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Re:Frage zu Uni-Klinik Marburg
« Antwort #6 am: 25. März 2006, 22:11:31 »
Hallo zusammen,

melde mich ab nach Münster. Morgen um 15:00 muß ich da sein. Fahre voller zuversicht und gestärkt durch eine grenzenlose Anteilnahme aus Familie-,Freundes- und Kollegenkreis nach Münster.
Wünsche allen die diesen Weg noch gehen müssen genauso viel Kraft wie ich sie im moment empfinde.
Melde mich wenn ich wieder zu Hause bin mit meinem Erfahrungsbericht wieder.

Bis bald Baranica

baranica

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Re:Frage zu Uni-Klinik Marburg
« Antwort #7 am: 11. April 2006, 12:13:02 »
Hallo alle zusammen,
melde mich aus Münster zurück.
Habe alles soweit ganz gut überstanden, hoffe die restlichen Nebenwirkungungen in der morgen beginnenden 4 wöchigen Reha beheben zu können.
Die Entscheidung nach Münster zu gehen, war für mich das einzig Richtige. Habe zwar keine Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Krankenhäuseren, aber im Clemens-Hospital war die Pflege und Führsorge die mir entgegengebracht wurde einfach nur "Super".
Kann das Clemens-Hospital jedem AN-Patienten nur sehr emphehlen.

Möchte auf diesem Weg auch den beiden Forummitschreibern, welche ich in Münster kennengelernt habe, nochmals alles Gute für die Zukunft wünschen.

Bis bald
Baranica





Offline Ciconia

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Re:Frage zu Uni-Klinik Marburg
« Antwort #8 am: 12. April 2006, 11:03:24 »
Hallo Baranica,
na, das macht doch Mut! Ich freue mich, daß es dir so gut geht. Für die Reha einen guten Erfolg und einfühlsame Therapeuten
wünscht
ciconia

PS: Bitte melde dich nach der Reha. Dann wirst du bestimmt von weiteren Fortschritten berichten können! :D
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baranica

  • Gast
Re:Frage zu Uni-Klinik Marburg
« Antwort #9 am: 28. Mai 2006, 20:22:06 »
Hallo zusammen,

möchte mich, nachdem es mir wieder recht gut geht mal wieder melden.
Am 28.03.06 wurde im Clementshospital Münster mein AN erfolgreich entfernt. Nach meiner Entlassung am 09.04.06 kann ich nur positives vom Clementshospital berichten. Bin um 7:00 Uhr von der Station in den OP-Bereich gebracht werden. Hier bin ich noch nicht ganz angekommen, schon eingeschlafen und erst gegen 12:30 Uhr auf Intensivstation wieder aufgewacht. Rund 24 Stunden später bin ich auf Station verlegt worden. Hier hat man sich von allen Seiten immer sehr bemüht mir alle Wünsche von den Augen abzulesen.

Die Beantragung der Reha wurde schon in Münster eingeleitet und vor meiner Entlassung wusste ich schon, das ich am 12.04. in Bad Godesberg meine Reha antreten kann. Auch hier verlief alles sehr positiv für mich. Nach vielen Tests und Anwendungen welche mir sehr gut getan haben, konnte ich am 06.05. nach Hause entlassen werden. Die Tests zur Reaktion- und Merkfähigkeit waren alle so gut, dass ich schon ab Anfang Mai wieder Autofahren darf. Seit 08.05. gehe ich jetzt schon wieder regelmäßig Arbeiten.

Nun zum Ausgang der Op bzw. zu meinem jetzigen Befinden.

Der Gehör- und Gleichgewichtnerv auf der operierten Seite konnten leider nicht erhalten bleiben. Gesichtslähmungen hatte ich nur geringe, welche durch Gymnastik beseitig werden konnten. Anfangs hatte ich auch Probleme mit dem Gleichgewicht. Aber auch diese haben sich bis heute fast ganz beseitigt. Dem bestehenden Hörverlust soll jetzt mit Hilfe einer CROS-Hörgeräteversorgung abhilfe geschaffen werden.

Im grossen und ganzen bin ich mit dem Verlauf meiner Genesung sehr zufrieden. Es haben sich zwar noch nicht alle mir wichtigen Menschen daran gewöhnt mich nur noch von links an zu sprechen, aber auch dieses Problem wird sich im Laufe der Zeit sicher noch geben.

Ich möchte allen, welche die OP noch vor sich haben, Mut machen und genauso viel Glück wünschen wie ich es hatte. Auch das Clementshospital in Münster kann ich als OP-Ort nur empfehlen.

Bis bald Baranica


PS.: einen besonderen Gruss an Dole

« Letzte Änderung: 28. Mai 2006, 20:22:57 von baranica »

raffy7

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Re:Frage zu Uni-Klinik Marburg
« Antwort #10 am: 28. Mai 2006, 21:21:49 »
Hallo Baranica

ich habe da mal ein paar Fragen und vielleicht kannst du mir da weiter helfen.
Ich bin schon im Letzten Jahr an einem AN operiert worden. Ich lese hier immer wieder das viele oder die meisten eine Rhea bekommen haben. Hätte man das sagen müssen oder leif das bei euch automatisch??

Bei mir war nie die Sprache davon.
Ich bin im Jan.2005 operiert worden und habe bis heute noch probleme mit Schwindel.
Und genau wie bei dir mußte man den Gleichgewichtsnerv entfernen und hinzu kommt das man auch bei mir nicht den Hörnerv erhalten konnte. Du schreibst von einer CROS- Hörgeräteversorgung. Was ist das?? Ich trage auch ein Hörgerät aber habe Probleme damit.

Vielleicht kannst du mir meine Fragen beantworten. Würde mich freuen

Lieben Gruß Ela
« Letzte Änderung: 28. Mai 2006, 21:23:06 von raffy7 »

Offline Ciconia

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Re:Frage zu Uni-Klinik Marburg
« Antwort #11 am: 29. Mai 2006, 10:53:20 »
Hallo Ela,
bei mir war das so: Die Klinik beantragte nach den beiden OP´s in 2000 bzw. 2002 eine Anschlußheilbehandlung. Inzwischen geht das insbesondere bei gutartigen Tumoren nicht mehr so problemlos. Man spart halt da auch. >:(

Da du aber noch heute Schwindel u.a. Probleme hast, so sollte dein Hausarzt oder der Neurologe eine Reha beantragen. Günstig wäre es, wenn du schon öfters mal aus diesen Gründen nicht arbeitsfähig warst. Bei mir wurde eine Reha mal abgelehnt mit der Begründung, meine Einschränkungen hätten ja nicht zur Arbeitsunfähigkeit geführt. Irgendwie schon paradox. Man schleppt sich trotz massiver Probleme zur Arbeit anstatt sich krankschreiben zu lassen und dann wird die Reha deshalb abgelehnt. Oft hat man aber doch noch Erfolg, wenn man gegen den Ablehnungsbescheid Widerspruch einlegt.

Wünsche dir dafür viel Erfolg!

LG
Ciconia
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nh3_andre

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Re:Frage zu Uni-Klinik Marburg
« Antwort #12 am: 05. Juni 2006, 08:03:04 »
Hallo,

wenn ich sowas wieder lese, läuft mir die Galle über  >:(
Da sieht man mal wie bescheiden es um unser "Gesundheitssystem" bestellt ist, wenn Patienten nach solchen Operationen nicht mal eine Reha bekommen.

Aber das ist wohl mittlerweile normal in unserer Gesellschaft  >:(

Das schlimme ist auch, dass man eigentlich die Diagnose schon selber stellen und damit zum Arzt gehen muss, damit einem überhaupt geholfen wird.

Bis zu meiner Diagnose im Februar bin ich auch von einem Arzt zum anderen gerannt und habe zick verschiedene Diagnosen gehört. Sehr viel bekam ich das Wort Stress zu hören. Ist ja auch einfach die Diagnose "Stress" zu stellen; hat ja jeder !!
Wenn man so mal das ganze Forum durchsieht und auch mal in den Rubriken ließt, wo von den richtig gefährlichen Hirntumoren geschrieben wird, man dort aber auch teilweise von echten "Statisten" unter den Ärzten erfährt, muss man wirklich schon sehr genau abwägen, wen man an seinen Kopf lässt.

Ich kann mich der Meinung von Baranica über das Clemens Hospital in Münster nur anschließen.
Bin zwar nicht oder noch nicht dort operiert worden, aber allein der Umgang mit den Patienten dort ist schon superklasse, hatte ich aber auch schon an anderer Stelle hier im Forum zum besten gegeben ;)
Von den Ärzten dort kann sich mancher "Gott in Weiß" eine Scheibe abschneiden.

Alles Gute an alle.

Andre

P.S. Habe immer noch keine Probleme, keine Schwindelattacken mehr, nichts....

baranica

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Re:Nachbericht AN Op in Münster März 2006
« Antwort #13 am: 22. Januar 2007, 21:58:47 »
Hallo zusammen,
habe lange nichts mehr geschrieben, aber öffter mal gelesen.
Möchte besonders Dole grüßen.
Kurze Bericht wie es mir geht:
Nach den Zwei Wochen Clementshospital Münster war ich zwei Tag zu Hause. Von da ging es vier Wochen in die Reha nach Bad Godesberg.
An den Wochenenden durfte man nach Hause.
Nach genau 6 Wochen Krankmeldung bin ich wieder zur Arbeit. (Bürotätigkreit) Hat alles soweit gut geklappt. Im November war ich wieder in Münster zur Nachuntersuchung. Alles bestens Keine Reste und nichts Neues.
Heute habe ich als wahrscheinliche Nachwirkungen permanent Kopfschmerzen mal mehr mal weniger stark von der Narbe ausgehend in den Nacken und wenn es schlimm kommt dann rauf in den Schädel. Versuche ohne Tabeletten aus zu kommen. Der Tinnitus ist mir leider auch erhalten geblieben, hat sich aber in der Tonlage verändert und ist in der Lautstärke variabel. Ab und zu meldet er sich auch im anderen Ohr. Die vollständige Taubheit ist nicht mehr gegeben. Habe auf der operierten Seite ein Hörgerät. Besonders bei Dunkelheit habe ich gleichgewichts Probleme.
Zur Zeit bin ich leider auch sehr antriebslos.
Aber im großen und ganzen geht es mir gut.
Wünsche allen viel Glück und vor allem Gesundheit für 2007
Baranica
« Letzte Änderung: 22. Januar 2007, 22:05:27 von baranica »

baranica

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Re:Schwerbehinderten-Ausweis
« Antwort #14 am: 30. Januar 2007, 21:36:18 »
Hallo zusammen,
habe mal wieder einiges gelesen und möchte noch mal an alle eine Frage stellen.
Hat jemand Erfahrung mit der Beantragung eines Schwerbehinderten-Ausweises?
Wünsche allen eine gute Zeit
Baranica

 



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