HirnTumor-Forum

Autor Thema: Glioblastom  (Gelesen 1473304 mal)

Christa

  • Gast
Re:Glioblastom
« Antwort #1830 am: 06. Dezember 2007, 00:56:22 »
Liebe Marie,
ich weiß nicht, wie deine Frage lautet, fürchte, ich kann dir da nicht helfen.
Mein Neurochirurg unterstützt mich darin, keine weitere Chemo mehr zu machen, was aber nicht grundsätzlich heißt, dass er diesen Rat jedem geben würde. Ich habe mit ihm besprochen, dass es einen Unterschied macht, ob man, eingebettet in eine Partnerschaft/Familie sich den Strapazen einer Chemo unterzieht, oder ob man allein mit allen körperlichen Schwächungen fertigwerden muß und nebenbei noch den Haushalt führen, essen kochen, einkaufen usw.
Ich habe mich nach den Erfahrungen der Temodal-Monotherapie entschieden, dass ich das nie wieder erleben möchte.
Lieber eine kürzere Lebensspanne als nochmal diese Quälerei zugunsten einer kurzen Lebensverlängerung. Es gibt nunmal leider noch keine Chemo, die ein Glioblastom heilt.
Bei mir sieht es ja aber im Moment auch noch so aus, dass ich eine Rezidiv-OP erst noch vor mir habe, - d.h., Ihr seid einen Schritt weiter.
Was bei mir danach wird, beim Auftreten eines weiteren neuen Rezidivs bzw. Wachstum eines evt. Restrezidivs nach der OP, das weiß ich noch gar nicht, und ich möchte darüber im Moment auch nicht nachdenken.

Einen Schritt nach dem anderen, heute leben und keine längerfristige Zukunftsplanung, - das ist für mich Motto geworden.

Wenn Ihr einen guten Onkologen habt, wird er Euch hoffentlich kundig beraten und ausreichend Erfahrung mit Hirntumorpatienetn haben.

Am 19.12 ist Euer Termin? Alles so kurz vor diesem, wie ich finde, schwierigen Weihnachtsfest, was in diesem Jahr auch noch so besonders viele Feiertage nacheinander hat.
Ich hätte am 20. 12. einen Termin bei der Neurologin, geplant mit EEG, und ich werde den Termin absagen, weil ich mit einem evtl. schlechten Befund, der an MRT und vermutlicher OP im Januar ja gar nichts ändert, nicht über die Feiertage käme.

Ich drücke Euch die Daumen für eine gute Beratung und kluge Entscheidung

BeateGW

  • Gast
Re:Glioblastom
« Antwort #1831 am: 06. Dezember 2007, 16:36:58 »
Liebe Christa,
habe gerade deine Einträge gelesen. Es freut mich riesig, dass du ein wenig Zeit bekommen hast. So kann man die Weihnachtstage kommen lassen. Schön, dass kein Wachstum zu erkennen ist.
Natürlich sind wir auch alle im januar wieder zum Daumendrücken da. ist doch klar...
Liebe Grüße

Beate

Christa

  • Gast
Re:Glioblastom
« Antwort #1832 am: 07. Dezember 2007, 07:03:36 »

Das muss doch direkt in den Tread: "Mal was positives! " Ein Bewohner, der mal NICHT wächst!!! Wohl sollte er mal die Kündigung bekommen.


Liebe Regilu,
nee, nee, nee, das ist mir viel zu früh. Da müßte sich über Monate zeigen, dass das Rezidiv nicht wächst, und davon gehe ich eher nicht aus, - es wäre unrealistisch bei allem positiven Denken.
In dem genannten Thread habe ich ja vorher mehrfach geschrieben, als ich 'nichts' im Kopf hatte, und ich meine, der Thread sollte auch Fällen vorbehalten bleiben, die wirklich langfristig gute Befunde haben.
(Vielleicht kann ich ja zu meinem 2. Jahrestag im August 2008 dort etwas Schönes schreiben. Das wäre wunderbar!)

@ all
Moin, Ihr Lieben,

ich möchte Euch noch einmal herzlich danken für Eure lieben Worte.  :-*

Es ist einfach schön und angenehm, verstanden zu werden.
Ihr versteht, dass dieser Befund der letzten MRT einen Aufschub bedeutet, über den jeder Betroffene erstmal glücklich ist, und Ihr wißt, dass damit gar nichts am vermutlichen weiteren Verlauf der Krankheit geändert wird.
Ich habe in einem anderen Forum noch Kontakte, ein Hundeforum, und wenn ich dort ähnliche Nachrichten über meine MRT berichte, so kommen lauter Glückwünsche mit dem Tenor, wie schön es ist, dass ich nun gesund bin. Das Nichtwissen über diese Krankheit  schafft Missverständnisse, die ich oft schon habe versucht aufzuklären. Klappt aber eher nicht. Ebenso im Bekanntenkreis.
Da ist es so schön, hier verstanden zu werden.  :)


Offline Cira

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Re:Glioblastom
« Antwort #1833 am: 07. Dezember 2007, 12:39:25 »

    Liebe Christa,

Diese nicht wissen über krankheiten ist wirkl. ein großes probl.,was man so mit seiner umwelt hat...egal wie schlecht es einen geht, wie schlimm die diagnose ist...die meisten wollen es einfach nicht begreifen...
uns kranken gehts doch gut...
ständig beko.ich zu hören, wie toll es ist,das ich ein CI bekomme...dann höre ich ja wieder..immer und immer sage  ich ihnen,das dies niemand vorraus sagen kann, es so ist, das es gut gehen kann, aber auch,das es sein kann,das ich nur geräusche höre die ich nie einordnen kann,das weiß man leider vorher nicht...in den info naterial steht,man soll es allen angehörigen sagen, das es nichts mit dem normalen hören zu tun hat, das die leutenicht denken sollen, jetzt hört der mensch wieder...ich jetzt mit dem bischen restgehör evtl. besser höre als mit dem CI, das weiß man vorher aber nicht...und ab der op ist das restgehör für immer weg...

ich habe wahn. angst, die schlimmsten vorstellungen manchmal, wie wird es bei mir sein...evtl. nur irgendwelche laute hören, sie nicht unterscheiden können, nur krach...den habe ich schon genug, durch den tinnitus, der seit oktober sooo schlimm ist, das ich so manches mal davor bin, diesen schädel vor die wand zu schlagen...

seit oktober geht es mir sehr schlecht,was bekomme ich zu hören, du siehst aber nicht krank aus....
es fing an mit schwindel, so aus heiterem himmel,dazu der tinnitus sowas von extrem und das gehör noch schlechter, rechts war ich schon als an taubheit genzend eingestuft,nun kam rechts, von hochgradig schwerhörig die diagnose,an taubheit genzend dazu..weiter ständig schwindel..es hieß hörsturz,noteinweisung in einer großen klinik..dort,infusion, diagnose, akuter schub des cogan-syndron..mal wollte stoßtherapie mit 250 mg cortison tägl. geben,ca  10 tage, ich lehnte ab,dachte für mich, wenns das wirkl. ist,gehts wohl bald auf den rest des körpers,also ist viel. bald ende...was habe ich von dem leben, wenn alles andere was mir wichtig ist durch das cortison zerstört wird....man holte noch eine zweit meinung,ein neptologe wurde dazu gerufen, er meinte,muss was stärkeres, endoxan, jeden monat ein zyklos,über 6 monate, ich würde auch etwas spezielles, starkes gegen die übelkeit, erbrechen bekommen usw. ich bin dann ab noch haus..nix, garnichts von den wollte ich....

nun ist es so, das der schwinel schlimmer wurde, vom mittöeren bis starken schwankschwindel zum heftigen drehschwindel,der so stark ist, das ich mich übergeben muss, selbst wenn ich liege,die augen schließe, es dreht sich, mal dauert es 30 min. mal bis zu 4 stundn, mal nur schwanken, mal heftig drrehend, mal 1 mal am am,oder mal einen tag nix, dann wieder mal mehrmals täglich, oder auch in der nacht...ich kann nicht mehr planen, weiß nie wann und wo es passiert, muss ständig termine absagen....ein leben ist das nicht mehr...
nun hieß es, das kommt nicht von den ohren...evtl. von HW oder nacken, überweisung zum orthpeden, der lachte mich förmlich aus, quatsch, kommt von den ohren...links(links hatte ich damals auch den tumor) habe ich seitdem öfter die propille vergrößert...interessiert aber scheinbar niemanden...jeder arzt schieb es auf dem gebiet des anderen...und jetzt? nix...woche zu woche wird es schlimmer,dieser schwindel immer länger andauernd und heftiger...
ABER wenn ich mich dann doch mal weg traue ins studio oder so...tage hinter mir habe,die die hölle waren,ich auch nicht weiß, was kommt jetzt gleich..höre ich...ach dir geht es ja gut!!!
ohne worte :'(....aber diese leute,die wirkl. total gesund sind, dazu noch privat alles okay, ja diese, oh je, schnupfen, müdigkeit im winter, wie grausam, denen geht es SOOO schlecht, das glaubt ihr garnicht....


lieben gruß,die
heimatlose

Offline Cira

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Re:Glioblastom
« Antwort #1834 am: 07. Dezember 2007, 12:44:28 »

was vergessen...

seitdem zu dem schwankschwindel der extreme drehschwindel dazu kam, höre ich wieder etwas besser....teilweise um einiges besser...ist doch alles total verrückt, was kann das nur sein ???



Christa

  • Gast
Re:Glioblastom
« Antwort #1835 am: 07. Dezember 2007, 14:39:22 »
Liebe Cira,
ich habe deinen Beitrag mit großer Betroffenheit gelesen.

Auch dein Nachtrag mir der hilflosen Frage, was das nur sein kann, ist so traurig.
Man sollte doch meinen, dass ein Facharzt dir darauf eine Antwort geben kann. Du wirst wohl ziemlich allein gelassen mit deinen Ängsten und Problemen?
Es tut mir sehr leid.
Ich fühl mich aber auch hilflos, angemessen zu antworten, weil ich über solche Hörprobleme gar nichts weiß.
Vielleicht gibt es hier andere, die Erfahrungen haben, die dir weiterhelfen?

Offline Cira

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Re:Glioblastom
« Antwort #1836 am: 07. Dezember 2007, 17:14:36 »

   Liebe Christa,

Ja man sollte meinen,das ein facharzt darauf antw.kann...
in der klinik wurde dieser test mit der brille wieder gemacht,ich war gerade in einem gespräch mit der neurologin und schwups war der schwankschwindel da,hielt an, sie nahm die brille, sagte dann später, man sieht es in den augen,das kommt von dem gleichgewichtsorgan...

dann zu haus, der schwindel schlimmer,wider zum HNO, er machte den test auch wieder...NEIN, alles in ordnung,das kommt nicht von den ohren,ab zum orthopeden....es gibt keinen orthopedischen schwindel usw,ende der diskussion...
in der klinik meinte man, es könne auch an der durchblutung liegen,die halsschlagader nicht in ordnung ist,die messungen waren an den seiten okay, dann im nacken,der  arzt meinte, hm..habe ich noch nie gehabt,an kann es bei ihnen einfach nicht richtig messen,egal ob liegend, sitzend..er kam zu keinem messergebniss, ob ins CT  für den nacken..mit kontrastmittel..das erbeniss war okay, keine ader zu oder sonstwas..

den schwindel habe ich auch gehabt wenn ich im bett lag,oder gesessen habe...er kam und kommt,egal ob ich sitze, laufe oder liege...kann dann mein gleichgewicht nicht halten,selbst bei leichtem schwankschwindel,muss mich dann an den wänden oder sonstwo festhalten, laufe als wäre ich betrunken..stehe manchmal schon damit morgens auf...bei drehschwindel geht garnicht mehr....und wie schon gesagt, irgendwie fühle ich mich bei jeden schwindel auch so komisch vom kopf her...
eigentlich ähnlich wie damals als der tumor da war...nur hatte ich da jedes mal auch einen wahns. druck im kopf,aber kein drehschwindel, sondern nur schwankschwindel.....
frage mich mitlerweile schon, ob wieder was im kopf ist? aber die CTs ...im august vom felsenbein,die für die voruntersuchung des CI nötig waren, waren okay.....letzte MRT anfang des jahres war auch okay...

jetz geht das seit oktober so...ich fühle mich gefangen,weiß nie was die nächste minute bringt...nur noch angst, sogar vor dem essen kochen, steht essen auf dem herd, ich bin evt. mal zur toilette und es fängt sofort der drehschwindel an....schaffe ich es noch in die küche....man ist so hilflos in der zeit wenn sich alles dreht...


PS. sorry,das dies jetzt hier gelandet ist,hat ja nichts mit Glioblastom zu tun..


liebe grüße,die
heimatlose

Christa

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Re:Glioblastom
« Antwort #1837 am: 07. Dezember 2007, 23:12:24 »

   
frage mich mitlerweile schon, ob wieder was im kopf ist? aber die CTs ...im august vom felsenbein,die für die voruntersuchung des CI nötig waren, waren okay.....letzte MRT anfang des jahres war auch okay...



Meinst du mit "Anfang des Jahres" wirklich Anfang 2007? Dann würde ich darauf dringen, dass umgehend eine neue MRT gemacht wird!
Eine CT reicht nicht aus, um einen Hirntumor sicher zu erkennen.

Ich wünsche dir nicht, dass du neues Tumorwachstum hast, aber deine Beschwerden hören sich so schlimm an, dass ich denke, eine sichere Diagnose, auch wenn sie nicht gut ist, wäre hilfreicher als diese Unsicherheit und Angst.

Offline Bluebird

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Re:Glioblastom
« Antwort #1838 am: 08. Dezember 2007, 10:09:21 »
Hallo Cira,

mußt du 1 x jährlich zur MRT? Dann wäre es doch gut, wenn du direkt Anfang 2008 neue Bilder erstellen ließest.
CTs allein reichen oft nicht, um die tiefer gelegenen Schichten im Schädel sichtbar zu machen.
Ich meine auch, dass Du durch ein neues MRT auf der sicheren Seite wärst, was deinen Befund angeht.
LG
Bluebird
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(Chinesisches Sprichwort)

Christa

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Re:Glioblastom
« Antwort #1839 am: 09. Dezember 2007, 12:45:34 »
@ Michael,

du hast dich lange nicht gemeldet.
Wie geht es bei Euch inzwischen? Die Bestrahlung + Chemo bei deiner Mutter und das Problem mit der Maske, die durch das Cortison eng geworden ist?
Magst du uns mal wieder etwas schreiben?
Ich denke oft an Euch.

Offline Cira

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Re:Glioblastom
« Antwort #1840 am: 09. Dezember 2007, 14:23:59 »

   Hallo,

Ja, die letzte MRT war ende jan. 2007....
und bisher war ich jährlich zum MRT....

wenn jetzt wirkl. was wäre, dann ist es doch aber so denke ich, das es noch ganz klein wäre, viel zu klein um beschwerden zu machen, oder nicht ???

die letzten zwei tage waren so einigermaßen...dann aber heute morgen,wollte sehr früh raus,habe mir den wecker gestellt,als er mich heut morg. weckte, in dem monent als ich hin ausschalten wollte,war schon der schwindel da,und das soooo heftig,es schwnkte kurz wie verrückt und dann drehte sich alles :'( es war noch dunkel,nun wollte ich sehen wie spät es genau ist, drehte mich auch die andere seite, um dort an dem wecker zu sehen(weil der leuchtzahlen hat) als ich drauf schaute, die zahlen waren alle doppelt und dreifach, das übereinander und bewegten sich immer hoch und runter..danach gings mir dann noch schlechter, extrem wie nie, drehen,alles was ich sah,es drehte sich und ging hoch und runter dabei,war nicht mehr in der lage mich irgendwie anders hinzu legen,übellkeit, würgen, magenschmerzen davon usw....so ging das dann gut über 2 stunden,so ein trockenen mund, und meine blase sooo voll....hören ist seit heut morgen wieder  etwas schlechter, alles sehr dumpf....
hört sich viel. blöd an, aber ich spüre, das war heut noch nicht alles,irgendwas geschieht da in meinem kopf :'( so ein komisches gefühl im kopf,kanns nicht beschreiben...
stehe auch irgendwie neben mir...

liebe grüße
die heimatlose ???

Offline Bluebird

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Re:Glioblastom
« Antwort #1841 am: 09. Dezember 2007, 15:31:40 »
Liebe Heimatlose,

lass eine MRT anfertigen, damit endlich diese Ungewissheit ein Ende hat.
Die psychische Belastung stellt auch recht viel an, so dass es zusätzlich Symptome geben kann.

Ich habe in Deiner Krankengeschichte gelesen - Du bist Meningeom-Betroffene wie ich? Wir sollten über unsere Erkrankung und Beschwerden vielleicht besser unter "Meningeom" diskutieren.

Ich lese auch  im Glio-Forum, mir ist das Glück im Unglück bewußt, einen gutartigen Tumor zu haben.

Bis dahin
LG
Bluebird
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Offline Bri

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Re:Glioblastom
« Antwort #1842 am: 09. Dezember 2007, 21:24:06 »
Liebe Cira,
klar solltest Du um ein MRT bei Deinem Arzt bitten - er muß das einsehen, dass da dringend Klärungsbedarf besteht und Du Dich u.U. nicht verrückt machen mußt. Andererseits gibt es ja auch noch Erkrankungen jenseits von Tumoren, bei Deinem Beschwerdebild u.a. gibt es eine Erkrankung mit dem Namen: Morbus Meniere. Kannst ja mal googlen und wenn Du Gemeinsamkeiten feststellst (die ich herauslese), dringend mit Deinem Arzt sprechen. Auch eine unschöne Erkrankung, hat aber meist mit Tumoren nichts zu tun.
Alles Liebe für Dich
Bri

Markus80

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Re:Glioblastom
« Antwort #1843 am: 11. Dezember 2007, 17:21:49 »
hallo
ich habe schon viel in diesem forum gelesen...was sehr hilfreich war !
nun zum thema in aller kürze..mein vater 59j. hat ein riesenzell-glioblastom
das klingt richtig übel  wurde schon operiert nun fängt bald die therapie an...leider finde ich kaum infos über dieses scheissding...
vllt hat ja jemand schon etwas davon gehört

Offline Kanita

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Re:Glioblastom
« Antwort #1844 am: 11. Dezember 2007, 19:39:10 »
Hallo Schlupp,

Du suchst nach "dem Strohhalm", ich weiß. Ich kann ihn Dir leider auch nicht reichen, aber einen Link aus diesem Forum

www.mc600.de/forum/index.php?board=41;action=display;threadid=333

Das Glioblastom und auch das Riesenzell-Glioblastom wird immer in einem Atemzug genannt. Ich denke, dass es keine wesentlichen Unterschiede gibt (vielleicht mikroskopisch in der Struktur !?). Aber das kann Dir ein Neurochirurg sicher besser erklären.

Wie geht es Deinem Vater? Seit wann habt Ihr die Diagnose? Wie soll therapiert werden. Wenn Du magst, erzähl uns etwas darüber. Ihr habt sicher noch eine schöne Zeit miteinander, kämpft und gebt die Hoffnung nicht auf.

Herzlichen Gruß - Kanita
Hoffnung ist nicht nur Zuversicht, dass alles gut ausgeht, sondern das alles seinen Sinn hat, egal wie es ausgeht.

 



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