HirnTumor-Forum

Autor Thema: Glioblastom  (Gelesen 1473518 mal)

Offline sonnenlicht

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Re:Glioblastom
« Antwort #1935 am: 22. Januar 2008, 17:07:36 »
na ist doch so, michael hat recht!!!!
ich bekam zumindest eine gänsehaut vor freude das es dir soweit ganz gut geht.
würd mich mal interessieren wie lange die beiden Op`s dauerten?

lg

Offline Cira

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Re:Glioblastom
« Antwort #1936 am: 22. Januar 2008, 17:21:08 »

   Hallo Christa,

Auch ich habe viel an dich gedacht,und ich freue mich,das es dir soweit ganz gut geht...
drück dir ganz fest die daumen, das deine sprachprobleme schnell besser werden...


supidupi

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Re:Glioblastom
« Antwort #1937 am: 22. Januar 2008, 17:39:40 »
Hallo Christa,
ich freue mich ganz toll für dich, dass du die Op's so gut überstanden hast.

Jetzt ein Schritt nach dem anderen, mit der Sprache das wird schon ;).

Alles Gute für dich!!!!!!!!!

Ganz liebe Grüße

Tatjana

Offline judith1974

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Re:Glioblastom
« Antwort #1938 am: 22. Januar 2008, 19:06:13 »
Hallo Christa!!

Schön, dass du wieder da bist. Habe auch sehr viel an dich gedacht in der letzten Zeit. Das hört sich ja alles richtig gut an. Ich wünsche dir weiterhin alles, alles Gute!!
Gut, dass du geschrieben hast, dass man nicht schreien muss, damit der Patient einen versteht. Mir fällt im Moment sehr an mir auf, dass ich mit Mama immer lauter spreche, manchmal schon fast schreie. Werde es ab sofort ändern!!
Leider kann meine Mutter mit Wörtern im allgemeinen nicht mehr viel anfangen. Bei uns sieht es leider nicht gut aus...
Aber ich möchte im Moment hier die gute Stimmung nicht zerstören, ich berichte ein andermal....

Liebe Grüße an alle!!

@ Tatjana: Bin dir immer noch sehr dankbar für den Tip mit dem Kalzium. Rückenschmerzen waren schon lange kein Thema mehr bei uns...... LG

Offline Micha75

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Re:Glioblastom
« Antwort #1939 am: 22. Januar 2008, 20:54:50 »
Gute Stimmung hin oder her, ich denke, Du darfst ruhig berichten Judith...

Meine Mutter ist gestern schon wieder aus dem KH entlassen worden (Einlieferung per Notarzt am 18.01. am Mittag). Es gibt eine neue Medikation, Blutwerte sind okay. Wenn sie nur psychisch nicht so angeschlagen wäre...das ist im Moment unser Hauptproblem. Ich frage mich, wie eine psychologische Hilfe aussieht, wenn der Patient nicht sprechen kann...

Wir wissen auch alle nicht, was wir tun können. Ich verbringe ja schon seit September fast meine komplette Freizeit bei meinen Eltern, mehr kann ich auch nicht machen.

Hat da vielleicht jemand eine gute Idee (die vielleicht auf eigenen Erfahrungen aufbaut)?
Vielleicht drucke ich ihr mal Christas Beiträge aus...wenn das nicht hilft, was dann?  ;)

Christa

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Re:Glioblastom
« Antwort #1940 am: 23. Januar 2008, 00:49:01 »
Moin, Ih Lieben,
ich möchte nicht, dass Ihr denkt, ich hatte nun nur noch mein eigenes schicksal vor augen. So ist es nicht. Ich habe mir erschrecken die entwicklungen mancher fälle hier nachgeleesen. Ich vetshe sie und sie verstehe si auch wieder nicht, welm bei mir nicht nur die Sprache gestört ist. ich habe große probleme, mich zu konzentrieren und und viele dinge zu tun, von denen die in den nächsten tagen die ergo- und logopädis test und abklärungen machen wird.Si kann ich, mal als besppel, nicht mehr zählen. Kann nicht ausrechnen, wie wieviel stunden, tage usw. weiter vergangen snd.
Und dazu fühle ich mich natürlich so kurz nach den OPs auch noch sehr schlapp.,dass ich mich noch gar nichtn zutraue ud zum Glücl hilfe habe beimEinkaufen usw.

Michael, ich wünschtde dir dass meine Brioefe deiner mutter helfen würden. ich fürche aber, sie wird sie nicht als hilfe zu empfinden. Es ist nämlich ganz schön anstrengend! Ich möchte machmaal auch lieber schweigen, ausruhen.
Mich strengen die Menschenchenso sehr sn, die es gut meinen und mir viel erzählen und entlocken wollen. 2 Minuten sprechen und dann bitte RUHE! Aber das macj mal lieben Anwervandten und freunde klar, die dich lievbebvol bekocht habe, dich ein bißchen unterhalten und plaudern wollen, um leben in deinen Alltag zu bringen.

Gestern habe ich meinen AB neu neusprochen. Ich wolltes es unbedingtselbst machen, schäme mich micht für dieseproblame, so dass Abrufer sie besiite hören sollemn., wenn sie sich auf ein Telefonatatr mit mit  enlaen. Es hat über eine tunde gedauert, bis ich einen halbswes verständnlichen Text draufgesprochen hatte. ich war sehr stolzt. Und was passiert? Erwschreckthate mit niemand angerufen sondern aufgrlegt. Auch gru. dann spare ich kreft und stimme .

Ich wünsche euch so sehr gute erbebise, gutte progrpgneosen, fortschritte, und so bitte nicht senicht böse, wenn ich fast nur lese oder von mir selbsat erzählen.  Ich bin in gedanken sehr bei euch!

Christa

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Re:Glioblastom
« Antwort #1941 am: 23. Januar 2008, 01:17:11 »
aber das wichtigste von allem Du bist am Leben.




Ja, das fühle und denke ich auch als ein riesedesnroese glück.


Zitat
würd mich mal interessieren wie lange die beiden Op`s dauerten?

die erste von 7:30 bis 13 Uhr, und um 14 Uhr konnte ich selbst meinen sohn anlrufen. ich schon verüclt. ich bin glaube ich ziemlich zäh.
Die zweite etwas länger, auch von 7.30, weis ich gar nicht mehr so genau aber bis in den nachsittäg

Offline Bluebird

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Re:Glioblastom
« Antwort #1942 am: 23. Januar 2008, 09:53:58 »
Hallo Christa,

also ich staune, dass du nach diesen großen Eingriffen so kurzfristig wieder hier bist und uns berichten kannst. Du und Dein Neurochirug seid ein tolles Team! Und sicher wirst Du es mit Deiner selbst beschriebenen Zähigkeit und Deinem starken Willen bald schaffen, die Defizite auszugleichen, die jetzt noch vorhanden sind. Das können aber nur Menschen beurteilen, die Ähnliches durchlebt haben. Als meine Schwester vor drei Jahren nach einer schwierigen OP wegen Hirnblutung aus dem Koma erwachte, war sie sehr verwirrt. Es hat einige Zeit gedauert, bis sie Menschen Namen zuordnen konnte, wußte, was Zeit ist.... Das macht Angehörigen erstmal Angst, Außenstehende können damit kaum umgehen.  Aber über solche Erfahrungen, wie z.B. bei stummen Anrufen, wirst Du hoffentlich nicht grübeln. Bleib bei Dir und freue Dich über jeden Fortschritt.

Liebe Grüße
Birgit
The best time to plant a tree was 20 years ago.
The second best time is NOW.
(Chinesisches Sprichwort)

supidupi

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Re:Glioblastom
« Antwort #1943 am: 23. Januar 2008, 17:49:58 »
Liebe Judith,

Zitat
Bin dir immer noch sehr dankbar für den Tip mit dem Kalzium. Rückenschmerzen waren schon lange kein Thema mehr bei uns......

Das freut mich sehr für euch!                        

Meine Mama hatte am 21.01.08 ihren ersten Todestag  :'(
Ich kann das alles immer noch nicht so richtig glauben. Mir kommt es vor wie gestern...
Bin einfach nur traurig...

Ich schreibe nicht mehr viel, aber ich bin immer noch fleißig am mitlesen.

Alles Gute für euch und allen anderen hier im Forum!

Ganz liebe Grüße

Tatjana

Offline judith1974

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Re:Glioblastom
« Antwort #1944 am: 23. Januar 2008, 18:22:53 »
Liebe Tatjana!!!

Kann mich noch sehr gut an deinen Eintrag zum Tode deiner Mutter erinnern. Konnte nur noch heulen beim lesen. Meine Mutter hat mich dann dabei erwischt und ich konnte es kaum erklären....
Mir kommt es auch längst noch nicht so lange vor. Es tut mir leid, dass es dir immer noch so weh tut.
Dir auch alles Gute!!
Meine Mutter spricht eigentlich auch gar nicht mehr. Da kommen kaum noch normale Wörter raus. Mein Vater liegt seit Montag im Krankenhaus (nichts schlimmes) und ich kümmer mich rund um die Uhr um sie. Sie baut jeden Tag im Moment mehr ab und macht immer mehr Unfug. Sie will immer aufräumen und putzen, kann aber nicht mehr. Sie kann seit ein paar TAgen eigentlich gar nicht mehr richtig laufen. Einen Rollstuhl würde sie aber nicht wollen....
Meine Mutter ist ein echter Dickkopf, glaube das wird alles noch ganz schön hart mit ihr....

Aber wir schaffen das schon!!!  

LG

Offline sonnenlicht

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Re:Glioblastom
« Antwort #1945 am: 23. Januar 2008, 21:02:42 »
Ich kann das alles nicht verstehen....  :'(

Warum muss seine Mami so Leiden?

Verdammter mist, liebe Leute warum ist das so ungerecht?

Sie hat soviel geleistet in ihrem Leben, 4 Jungs grossgezogen, Mann, Haus Selbstständigkeit und immer eine Frau gewesen die immer wenn es noch so schlimm war egal was es war, noch Elan, Kraft und Durchsetzungsvermögen hatte.
Für jeden da war und selbst jetzt immer noch Kräfte am Mobilisieren ist wo es mit Ihr zu ende gehen wird.

Einzuschlafen und nicht mehr Wach werden, das wünsche ich Ihr von Herzen aber dieses Leiden muss doch echt nicht sein...

60 Tropfen Tramadol und das innerhalb von 6 std muss das denn sein, in sich reinpumpen das zeugs schön wenn es ihr mal helfen würde aber es hilft ja fast gar nicht.....
Blutwerte sind laut der Ärzte am Montag in Ordnung gewesen.
Ich denke mal das die Dosis wieder erhöht wird in den nächsten Tagen.
Wackelig ist sie ohne ende auf den beinen aber unglaublicherweise Kocht sie weiterhin jeden tag und soll sie auch wenn Ihr immer noch danach ist.

Sie baut immer mehr ab, das zu sehen tut mir so entsetzlich Leid, meinen Ex unterstütze ich dabei natürlich und ich merke auch das es seinen Eltern gut tut, wenn ich als Aussenstehende mir alles anhöre und dabei versuche ein wenig Mut zu machen, kenne ja alle so viele Jahre und kann einfach nicht weg schauen.
Aber mein Ex kämpft noch mit seiner Trennung von seiner Freundin die ihn am 2 Weihnachtstag ohne Vorwarnung sitzen gelassen hat und sich nun mit einem neuen vergnügt, ich nenne sowas absolute Feigheit!
1 Nervenzusammenbruch hatte er schon und wenn der 2 ansteht ruf ich wieder den Notarzt.
Muss doch echt nicht sein das ihn die Freundin an Weihnachten verlässt?
Geschmackloser geht es wohl nicht mehr, zumal ich Ihr noch wochen vorher sagte das es kein Zuckerschlecken werden wird, was auf die beiden zukommen wird und sie sich genau überlegen soll ob sie Stark genug ist für das was kommen mag und Ihn entweder verlässt oder zu ihm steht aber nicht dann wenn es ihm schlecht geht aber dann
so Feige zu sein und sich aus dem Staub zu machen ist echt das letzte.
Sorry Leute das ich Euch damit voll bombadiere aber ich fühle mich dadurch viel viel besser wenn ich das mal los werde.

lg

supidupi

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Re:Glioblastom
« Antwort #1946 am: 24. Januar 2008, 15:56:28 »
Hallo Judith,
alles braucht seine Zeit...ein Jahr ist nichts...
Ich hoffe deinem Vater geht es bald besser, damit er dich wieder unterstützen kann.

Ich denke an dich und wünsche dir ganz viel Kraft für die kommende Zeit.

Ganz liebe Grüße

Tatjana

Offline judith1974

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Re:Glioblastom
« Antwort #1947 am: 04. Februar 2008, 14:50:37 »
Hallo!!

Wir kommen gerade vom MRT. Meine Mutter bekommt ja mittlerweile 3 verschiedene Chemos in Kombination. Obwohl wir damit überhaupt nicht gerechnet haben, war das Ergebnis heute gar nicht schlecht. Der Tumor ist nur wenig gewachsen. 2mm!
Das Ding war und ist groß, es wächst schon in die rechte Hälfte rüber, vor nem halben Jahr waren es lt. Onkologe noch 5 Tumore, die miteinander verbunden waren. Jetzt ist es ein Riesending.
Aber der Gedanke gegen einen Tumor zu kämpfen gefällt mir besser, als gegen mehrere....
Ihr gehts leider nicht so gut. Sie ist am WE wieder gefallen (weil sie wieder aufräumen wollte) und scheint eine Rippenprellung zu haben. Jede Bewegung tut ihr weh.... Sprechen kann sie leider immer noch nicht wieder. Aber sie macht auch keinen wirklich unzufriedenen Eindruck. Ich glaube, ihr ist alles egal.
Morgen haben wir einen Termin beim Onkologen. Mal schauen, was der sagt....

Liebe Grüße

Offline Doro66

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Re:Glioblastom
« Antwort #1948 am: 04. Februar 2008, 22:50:14 »
Einfach mal eine Anmerkung. Ich weiß von den forschenden Ärzten, daß man immer noch nicht entdeckt hat, - warum, - wann, - wer ein GB bekommt und wer nicht.

Ich zitiere nun mal die Zeilen von Sonnenlicht:
 
"Sie hat soviel geleistet in ihrem Leben, 4 Jungs grossgezogen, Haus Selbständigkeit und immer eine Frau gewesen, die immer wenn es noch so schlimm war egal was es war, noch Elan, Kraft und Durchsetzungsvermögen hatte.
Für jeden da war und selbst jetzt immer noch Kräfte am Mobilisieren ist wo es mit ihr zu Ende geht."

Ich habe im Laufe von über 1 Jahr immer wieder die Beiträge gelesen - und inzwischen sind leider auch viele schon verstorben. Aber ich habe das Gefühl, daß, wenn jemand seinen Angehörigen beschreibt, es einfach den Zusammenhang gibt, daß alle etwas besonderes waren, was die Charakterstärke, die Kraft, den Willen und das Durchsetzungsvermögen -oft auch die Starrköpfigkeit- betrifft.
Ist das ein Zusammenhang??
Ich weiß es nicht. Aber es ist mir des öfteren einfach aufgefallen.
-------------------------------------------------------------------------------------------
Ich möchte noch was erzählen, was mir letztes Frühjahr passiert ist.
Eine gute Freundin von mir (eigentlich ganz normal!!) hatte eine Frau kennengelernt, die in Lebensdingen berät, Meditationskurse gibt usw.; die mit dem Universum in Verbindung steht. (Man kann darüber denken was man will - ich bin da eher sehr, sehr skeptisch)
Sie hat sich dort das ein oder andere Mal Rat geholt , auch wegen Ihrer Selbstständigkeit, d.h. wegen ihrer Firma.
Im Frühjahr letzten Jahres hat sie die Frau angesprochen, ob sie etwas sagen könne zu dem Mann ihrer Freundin (mein Mann); der sei krank und ob sie was zu der Krankheit sagen könne.
Sie hat keinerlei Angaben über meinen Mann gemacht und die Frau wollte auch nur den Vornamen wissen. Nach kurzer Zeit sagte diese Frau:

"Im Kopf sitzt das, das sitzt im Kopf. Das ist die Sturheit im Kopf. Und erst wenn er die Sturheit beseitigt hat kann er "heil" werden. Aber dazu muß er erst die Situation zu seinem Vater klären."

Ups! Wie gesagt, die Frau wußte nichts, gar nichts von der Art der Erkrankung.
Sturheit im Kopf -- wie wahr.
Dann ist mir zum ersten Mal aufgefallen, daß mein Mann noch nie, nie von seinem Vater gesprochen hat. Der ist schon 1965 gestorben. Die Mutter, die ich noch kennenlernte und die 1984 verstarb, hat auch nie von ihrem Mann gesprochen, und die beiden älteren Brüder meines Mannes auch nie. -Ich habe aber auch noch nie danach gefragt.-

Ich habe damals, im Frühjahr, meinen Mann daraufhin mal angesprochen-- und er hat plötzlich nur noch geweint. Was mit dem Vater war oder nicht war, weiß ich immer noch nicht -- und helfen konnte ich da nicht mehr, weil er so gut wie nicht mehr sprechen konnte.
Das war schade, sehr schade.
Aber der Gedanke, was die Frau sagte, und daß mein Mann wirklich eine Sturheit besessen hatte, läßt mich immer mal wieder drüber nachdenken, ob das nicht etwas ist, was sich durch alle Persönlichkeiten zieht, die mit dieser Krankheit behaftet sind.

Ich weiß, das war lang - aber ich mußte meinen Gedanken einfach mal Raum geben.

Liebe Grüße an alle
Doro

Sarabande

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Re:Glioblastom
« Antwort #1949 am: 04. Februar 2008, 22:58:31 »
Liebe Doro,

Weiß ich auch nicht, aber könnte es nicht auch umgekehrt sein?

Bei mein Mann gab es der Tumor sehr lange - der Schädeldecke war dünn, d.H. es gab es schon seit dem er mindestens 15 Jahre alt war - ich halte es für genauso möglich dass der Tumor Sturheit verursachen konnte als umgekehrt... Die Theorien bleiben aber so lange erstmal nur das -- Theorien... Wir hätten alle gern den "Warum" den es nicht gibt...

LG,

S.

 



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