Hallo regilu, hallo knusperflakes,
komme heute erst auf eure Frage zurück-Ernährungsumstellung!
Wir haben komplett die Ernährung umgestellt, tierische Fette (bis auf frischen Fisch) und Zucker in jeglicher Form sind vom Speiseplan getrichen!
Wir haben uns an die Diät von Frau Johanna Budwig "angelehnt", alles,was in den Büchern steht können wir nicht einhalten, jeder verträgt auch die Säfte anders.
Meine Schwester hat vor der Erkrankung sehr herzhaft gegessen, jedes Wochenende ihren geliebten Kuchen gebacken, das ist jetzt alles tabu.
Die Kost ist nicht ganz einfach, du musst dir jeden Tag was anderes einfallen lassen, dadurch, dass der Speiseplan sehr eingeschränkt ist, ist die tägliche Wahl nicht ganz einfach. Meine Mutter macht das hervorragend!!!
Kartoffeln, Hartweizennudeln, Quark, Leinöl, Gemüse, Obst, Reis, Buchweizen, nur Vollkornbrot, Käse, nur Honig als Süssungsmittel (aber nicht zuviel), Gewürze und Kräuter in ihrer Originalform (nicht als Bestandteil von Würzmischungen mit Geschmacksverstärkern).
Getränke: Grüner Tee, Muttersäfte aus Obst und Gemüse, ohne Zusätze.
Meine Schwester trinkt auch mal einen dünnen Kaffee, oder anderen Tee, aber auch ihr stilles Mineralwasser.
Keine Konserven, nichts Tiefgefrorenes, absolut nichts Süsses.
Habe Einiges darübergelesen, ich bin davon absolut überzeugt.
Ein Mediziner( hat eine Praxis für Allgemeinmedizin/Naturheilverfahren/Homöopathie) hat nichts mit der Behandlung meiner Schwester zu tun, hat das nur bestätigt, als ich ihm davon berichtete.
Es gibt da ganz gute Bücher, wie gesagt, wir lehnen uns daran nur an, man muss auch immer die Verträglichkeit und das Verständnis des Patienten sehen!
Johanna Budwig, eine Frau, die noch bis kurz vor ihrem Tode Patienten empfing(sie starb mit 94? Jahren, war auch umstritten bei Medizinern), die Bücher sind absolut interessant!
Der Verein "Menschen gegen Krebs" arbeitet auch zum Teil mit diesen Erfahrungen.
Hab mal gelesen, Zucker ist Futter für Tumore.....
Alles Gute,
Kabas