was ich nicht ganz verstehe: nach welchen metastasen ist gesucht worden? gibt es eine andere erkrankung deiner mutter? meningeome bilden in der regel keine metastasen.
auch die aussage mit dem "seltenen wachstum" am keilbein verstehe ich nicht ganz.
Hi,
eine bekannte meiner Mutter ist innerhalb von drei Wochen nach Bekanntgabe, das sie angeblich einen Hirntumor hatte, daran verstorben. Erst einmal die kurze Zeit, dann das ungefähr gleiche Alter der Frau bereitete ihr damals schon ziemlich kummer, deswegen wollte sie sich einmal durchchecken lassen (vor allem auch wegen den oben genannten Nervenschmerzen)
Das mit dem "seltenen" Wachstum meinte unsere Hausärztin zu ihr. Vielleicht wollte sie sie einfach nur beruhigen, aber ich fands irgendwie komisch, da ich hier auch schon einiges darüber gelesen habe.
Und das mit der Verkalkung habe ich irgendwie über fünf ecken hier auch schon einmal gelesen. Auch wenns zwar schlimmer klingen mag als es ist, es klingt irgendwie verdammt komisch
(Ich muss ihnen sagen, sie haben ein verkalkten Tumor im Schädel
)
@thueringer... falls ich keiner Fehlinformation aufliege, dachte ich, man könnte diese im Blut nachweißen [Blutausstrich] (ausgeartete Leukozyten), oder ist bei einem Krebsbefall die Leukozytenzahl einfach stark vergrößert? Kann es beim besten willen nicht genau sagen.
Auf jeden fall hat sie eine Blutprobe abgegeben, und die Ärztin meinte, da wäre auf keinen Fall etwas drin. Wäre dies der Fall, wäre sie schon längst ins Krankenhaus eingeliefert worden.
Heute um 10.00 Uhr steht der nächste Arzttermin am Nikoleiplatz an.
Danach wird ein Termin bei Prof. Tonn ausgemacht.
Das ganze mag vielleicht schlimmer klingen als es in wirklichkeit ist... aber man macht sich doch so seine sorgen. Vor allem da, auch wenn 99% von einem Erfolg sprechen, immer noch was dazwischen, immer noch ein Sonderfall vorliegen oder immer noch gepfuscht werden kann.