HirnTumor-Forum

Autor Thema: Glioblastom mit 14 Jahren  (Gelesen 108893 mal)

Offline Bea

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Re:Glioblastom mit 14 Jahren
« Antwort #45 am: 24. August 2006, 10:28:19 »
Liebe sorry,

mein aufrichtiges Mitgefühl!

Bestimmt heilt die Zeit nicht die Wunde. Möge sie euch helfen mit eurem Schicksal umzugehen.

Mir fehlen die Worte.... ich wünsche euch alles erdenklich Gute, viel Kraft und Mut!

LG,
Bea

bine1990

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Re:Glioblastom mit 14 Jahren
« Antwort #46 am: 24. August 2006, 13:13:52 »
Ich habe ein paar Tage nicht reingeschaut und heute mal wieder die Einträge durchgeschaut, wo ich auch immer wieder gelesen bzw. mitgeschrieben habe. Leider musste ich auch auf deiner Seite lesen, das der Kampf vergebens war, es tut mir unendlich leid.  :-\

Klar, unsere Angehörigen haben es jetzt besser, aber auch das kann nicht über den Verlust hinwegtrösten und in deinem Fall, beim eigenen Kind in dem Alter, ist es noch grausamer finde ich. Die Krankheit ist uns bleibt ein Monster und das Ende ist zudem meist noch grausam  :'( Ich wünsche dir von ganzem Herzen ganz viel Kraft für dich und deinen weiteren Weg

jussi

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Re:Glioblastom mit 14 Jahren
« Antwort #47 am: 09. September 2006, 02:16:42 »
Liebe sorry :'(
habe jetzt einige Zeit nicht ins Forum geschaut und bin jetzt eben total traurig, deine Nachricht zu lesen. Ich weiß nicht, was ich Dir sagen kann?, soll? Ich kann noch nicht mal sagen, mein tiefstes Mitgefühl, weil ich den Verluist eines Kindes nicht mitfühlen kann. Aber ich muß weinen um Deinen Sohn und mit Dir. Ich .......
Liebe Grüße Sylvia

Datura

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Re:Glioblastom mit 14 Jahren
« Antwort #48 am: 30. September 2006, 22:53:28 »
Hallo,

ich habe Deine Einträge mit Betroffenheit gelesen.

Es tut mir so unendlich leid um deinen Jungen, ich fühle tief mit dir mit. Ich habe selber zwei Kinder 9. und 11 aber sie sind zum Glück gesund.

Dennoch bin ich auch betroffen, mein Bruder 46 ist an Glioblastom Grad VI erkrankt, er liegt z.Z im Endstadium, wir rechnet nicht damit das er das neue Jahr noch erleben wird. Er hat die Diagnose im Dezember 05 erfahren, seit dem OP chemo und jetzt verlassen ihn die Kräfte. Er ist halbseitig gelähmt und vergisst vieles auch unsere Namen. Er schläft viel und hat häufiger wider Anfälle. Er war vorgestern beim Arzt wegen einem neuem Befund, er hat zu den drei Tumoren noch einen dazu bekommen, der vierte wächst wie die alten rasant, er wurde gefragt was er sich noch vorgenommen hat, die Ärzte haben ihm ganz klar gesagt das er seine Ziele nicht mehr erreichen wird. Er weis und spürt jetzt das es mit ihm zu Ende geht.

Er hat uns erzählt das in der Zeit in der er im KH lag, 3 Kinder dort lagen die auch diese .......krankheit haben, er würde gerne für diese Kinder sterben wenn nur eines davon am leben bliebe. Es tut im so weh das selbst Kinder die Krankheit haben.

Was mir und meiner Familie die Kraft gibt alles zu ertragen ist der Glaube an Gott und an sein Wort. Wir sind Zeugen Jehovas und haben in unseren Glauben auf alle Fragen unsere Anworten gefunden, wir haben eine sichere Hoffnung auf ein Wiedersehen. Was wir z.Z erleben, Kriege Hungersnöte,Seuchen Krankheiten Elend und Tot kommt nicht von Gott, erfahren warum wir da sind und warum wir leiden und ob es jemals enden wird kann man wenn man die Bibel unbefangen liest und auf sich wirken läßt.

Gottes Wort ist in Zeiten der Bedrängis eine große Kraftquelle. Sie flößt Hoffnung,Kraft und Mut ein, und auch Hoffnung für unsere Verstorbenen.

Wenn Du mit mir über die Bibel und ihrer tiefen Warheiten reden magst, freue mich mich auf ein Gespräch mit dir. Ich kann Dir zeigen wo die Toten sind, was beim tot passiert und welche sichere Hoffung es für verstorbene gibt. Wir werden unsere Verstorbenen alle widersehen, nicht im Himmel sondern hier auf der Erde! Auch Dein Sohn wird wider kommen, er hat durch seinen Tot die Erbsünde bezahlt und wird in der Auferstehung der Toten wider kommen, wenn wir aber die Auferstehung selber erleben möchten müssen wir etwas über Gott erfahren, und was er von uns erwartet. Die Zeichen der Zeit, zeigen deulich uns an das wir kurz vor Erfüllung der Verheißungen der Bibel stehen, stell Dir vor die Auferstehung findet statt, dein Sohn kommt zum Leben zurück und sucht dich, du bist aber nicht da weil du nicht auf Gottes Wort hören wolltest oder weil du nicht glauben konntest das es einen Gott gibt der sich um uns kümmert. Er wird dich suchen! Er wird wider kommen!!!!! Es lohnt sich die Bibel kennen zu lernen.

Ich bin selber ein betroffner ich kann dir in allem nachfühlen!

Lieben Gruß Uwe


Offline Phoenix

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Re:Glioblastom mit 14 Jahren
« Antwort #49 am: 30. September 2006, 23:07:32 »
Liebe sorry.....

es tut mir unendlich leid für dich und deinen Sohn.
Sei umarmt, ich weine mit dir.

Liebe  Grüße Esther

Anmari

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Re:Glioblastom mit 14 Jahren
« Antwort #50 am: 11. Oktober 2006, 11:13:00 »
Liebe Sorry,

ich habe deinen Beitrag erst heute gelesen und bin sehr traurig. Auch von mir mein herzliches Mitgefühl. Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft und Stärke.

Ganz liebe Grüße von
Anmari

maja

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Re:Glioblastom mit 14 Jahren
« Antwort #51 am: 13. Oktober 2006, 21:12:11 »
Liebe Sorry,
habe leider erst heute reingeschaut. Ich möchte euch mein aufrichtiges beileid aussprechen. Da steht man machtlos gegenüber.
Meine Gedanken sind bei euch. Ich wünsche euch viel Kraft. Mehr kann ich nicht in Worte fassen.
Alles Liebe jutta

sorry121

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Re:Glioblastom mit 14 Jahren
« Antwort #52 am: 17. November 2006, 19:18:20 »
Hallo Ihr Lieben !!
Nun ist es schon mehr als 3
Monate her wo mein geliebter Marvin in meinen Armen verstarb.
Es gibt Stunden in meinem Leben da kann ich es immer noch nicht glauben ,denke er kommt jeden Moment von der Schule ect.zurück.
Er fehlt mir so sehr.
Ja, ich habe noch 2 weitere Kinder .....!
Doch er fehlt mit seinem  einzigartigen Wesen...wie jeder andere auch der verstorben ist.
Doch ein Kind...sein Kind...zu verlieren ist etwas derartiges grausames das ich gar nicht in
Worte fassen kann.
Sein größter Wunsch war es nicht auf einem Friedhof sondern bei uns sein zu dürfen!!!
Es war schwierig .....aber in dieser Beziehung nun endlos glücklich.
Ich wundere mich manchmal selbst über die Kraft die man über M onate hinweg hat.
Kaum zu glauben wozu man fähig ist.
Doch ich bin dankbar das isch diese Kraft hatte und alles mit meinem Sohn zu erfahren ...bis hin zu seinem Tod.
Ich habe sehr liebe , gute und interessante Menschen in dieser Zeit kennengelernt.
Bücher gelesen....die mir sehr geholfen haben.....
und fast jede Nacht im nternet recherchiert und gelesen.
Ich versuche nun mein Beruf (bin Selbstständig) wieder aufleben zu lassen damit meine Kunden wissen das ich wieder offen bin für meine Arbeit.
Sie macht mir auch sehr viel Spaß und lenkt mich ab.
Sie hilft mir!!!
Also mal schauen was die Zéit noch so bringt.
Ich habe Angst vor den Weihnachtstagen.............................!!!
Alles liebe für Euch




sorry121

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Re:Glioblastom mit 14 Jahren
« Antwort #53 am: 03. Dezember 2006, 15:01:23 »
Hallo Ihr Lieben....

heute ist nun der 3. Dezember 2006 ! Der 1.Advent!!
In dieser Woche vor einem Jahr ist Marvin Tom das letzte Mal mit
seinem Vater und seinem großen Bruder David zur AOL Arena
gefahren ( erliebte Fußball über alles!) HSV : 1.FC Köln !!
Wie das Spiel ausgegangen ist weiß ich nun nicht mehr....aber das
ihm dieser Tag sehr viel Freude bereitet hat... ist mir noch sehr gut
in Erinnerung.1 Tag nach diesem Spiel mußte er zur nachuntersuchung
in die Uni Klinik Kiel und dann nahm das Schicksal seinen lauf...
7 OP`s in den Wochen danach...einfach Wahnsinn was er alles
aushalten mußte...
Und gekämpft hat er bis zur letzten Minute.
Mein kleiner Held....Du fehlst mir so.
 :'( :'(

Offline Bea

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Re:Glioblastom mit 14 Jahren
« Antwort #54 am: 04. Dezember 2006, 08:00:04 »
Liebe sorry,

die Zeit durchlebst du immer wieder, sie wird dich noch viel Kraft kosten. Dich und deine Familie.

Je intensiver die Bindung und Beziehung, desto tiefer sitzt es.
Lass' deine Trauer zu. Das ist unentlich wichtig. Und ich denke, das darf man immer und so lange es da ist. (Haben wir auch im anderen Tread)

Ich wünsche euch weiter viele liebe Menschen die dem gewachsen sind!

Euer Sohn lebt nun da wo ersicher ist, tief in eurer Seele.

Ganz viel Trost, Kraft und Mut für euch,
Bea

sorry121

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Re:Glioblastom mit 14 Jahren
« Antwort #55 am: 13. Dezember 2006, 22:24:17 »
Hallo Ihr Lieben ! :'( :'( :'( :'(

Heute ist ein wirklich schrecklicher Tag für mich.
Vor genau 1 Jahr wurde mein Marvin Tom das erste Mal operiert.
Und er lächelte uns zu als er in den OP geschoben wurde...........
Dieses Bild geht mir heute nicht mehr aus dem Kopf.

Habe heute einen Stern nach ihm benennen lassen.....
...dort sitzt er nun und lächelt mir zu......

danke für die Lieben Worte die ihr mir schreibt.Sie tun gutes!



Datura

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Re:Glioblastom mit 14 Jahren
« Antwort #56 am: 14. Dezember 2006, 08:51:13 »
Hallo "Sorry" :(

ich fühle mit dir mit, mir gehen die Eindrücke während des Verlaufs dieser schrecklichen Krankheit auch bei meinem Bruder nicht aus dem Sinn und Herzen :'(

Bei meinem Bruder sind die Tumore genau vor einem Jahr entdeckt worden.  :'(

Er liegt seit Wochen und wartet auf seine Erlösung    :'( :'( :'(
 
Mein Bruder hat es immer sehr geschmerzt, wenn er auf den Stationen der Kliniken Kinder als Mitpatienten hatte. Er hat immer gesagt, er will das alle Kinder gesund werden, wenn es möglich wäre, würde er gerne für sie sterben.

Wir erleben gerade auch eine schreckliche Zeit, mein Bruder wird von uns rund um die Uhr gepflegt, die Pflege wird von allen seinen Geschwistern durchgeführt in Zusammenarbeit mit den Ärzten. Das sind meine 2 Brüder und meine 2 Schwestern und ich.

Er nimmt sein Schicksal so gelassen, fürchtet aber dennoch den Tod, er hat Angst einzuschlafen, er liegt oft Nächte und Tagelang wach und weigert sich zu schlafen.

Er ist in jeder Hinsicht auf fremde Hilfe Angewiesen, vom Hals an gelähmt, aber er ist bei vollem Bewustsein er bekommt alles mit, er weint viel. Und ist so unendlich DANKBAR das er leben durfte und das wir es ihm ermöglichen das er in seinem Haus bei seiner Frau sterben darf.

Die Krämpfe die er nun schon fast jeden Tag hat sind graussam.

Ich habe im übrigen auch an DOMIAN  von WDR 1live Talkradio eine Email geschrieben, ich habe ihm von meinem Bruder geschrieben und auch, dass Dein Junge im August gestorben ist, er ist am 15.08 gestorben und am 16.08 bin ich geboren.  :'(

Wenn ich meinen Glauben nicht hätte und darin fest verankert wäre würde ich diese schreckliche Zeit , und überhaupt die Zeit in der wir leben, wo es in jeder Hinsicht immer schlimmer wird, die zeit heute ist von Unglück und Leid geprägt, ohne meinen Hoffung würde ich das  NICHT überstehen.

Ich  fühle mich eng mit Dir verbunden und wünsche Dir von Herzen die Kraft die wir alle benötigen, um mit allem klar zu kommen. Meine Mutter fühlt jetzt auch den Schmerz den eine Mutter spürt wenn sie ihrem Kind ins Grab sehen muss. :'(

Ich würde mich freuen wenn du mir mal schreiben würdest. XXblauXX@yahoo.de ist meine Emailadresse.

Viele liebe Grüße
Uwe und die ganze Familie  :'(

sorry121

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Re:Glioblastom mit 14 Jahren
« Antwort #57 am: 19. Januar 2007, 23:20:40 »
Hallo Ihr Lieben......

fast täglich lese ich hier im Forum...
ich weiß nicht ob es mir gut tut oder immer nur meine Erinnerungen wach rüttelt bei dem was ich mit meinem Marvin so alles erlebt habe. Aber es gehört zu meinem , zu unserem Leben dazu.! So ist es...ich nenne es ...Schicksal....und niemand kann es ändern....
Früher oder später erreicht es jeden....ob man will oder nicht. Man muß damit klarkommen....
Ich verstecke mich ein wenig oder mehr hinter meiner Arbeit.....und frage mich manchmal ob das so gut ist......???
Seit mehr als 5 Monaten vermisse ich nun meinen Marvin Tom......und die Gespräche von Freunden,Bekannten u.s.w. über ihn werden weniger....das regt mich an machen Tagen richtig auf.....
Mein kleiner Sohn ( 8 Jahre )  liegt oft im Bett und redet von ihm und wünscht sich das er wieder da wäre.....und fragt mich warum denn der Krebs ausgerechnet im Gehirn bei Marvin Tom gewesen ist   und nicht am Bein oder Arm...den man dann einfach abschneiden könnte (seine Worte).
Ja er hat irgendwie recht....das wäre vielleicht um vieles einfacher gewesen....

Ich wünsche jedem hier der ein ähnliches Schicksal mit einem lieben Menschen zur Zeit erleben muß....sehr viel Kraft.......und wunderschöne Intensive Monate,Wochen Tage ,Stunden ,Minuten und Sekunden .....denn die  braucht man für danach!!!

Danke für Eure  lieben Worte ....




may

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Re:Glioblastom mit 14 Jahren
« Antwort #58 am: 20. Januar 2007, 16:32:06 »

Hallo Sorry
bin seit Jan. neu im Forum und habe eben deine Geschichte gelesen. Musste mich fast vor mir selbst schämen. Habe im Jan.05 nur ein Meningeom wegoperiert bekommen. Es ist einiges schief gelaufen und 2 weitere Op kamen anschließend dazu. Doch muss ich sehr dankbar sein das ich als Mutter nicht solch wirklich                                                                                                                                               schreckliche und schlimme Dinge erleben musste.Ich habe jetzt zufällig auf einem Kalender den Psalm gelesen  "Lehre uns zu bedenken,das wir sterben müssen"    Ich war  ziemlich betroffen.
Mein Vater ist vor 10 Jahren an Leukämie gestorben und ich denke immer noch an diese grausame Zeit.Damals habe ich gesagt wenn meine Kinder so etwas erleben müssen sterbe ich mit.War dann auch froh das ich derjenige war der einen Hirntumor hatte und nicht meine Kinder. Wünsche dir für deine weitere
Zukunft und für deine bd. anderen Kinder alles Gute und viel Kraft.
Das Versterben eines Kindes vor einem selbst ist mit das Schlimmste und ich denke man braucht eine ganz
lange Zeit um es alles zu verarbeiten und es werden bestimmt noch viele Zeitpunkte kommen die dich
daran erinnern. Hoffe aber das du wieder Freude am Leben findest und mit deiner Familie schöne Dinge
erleben kannst. Euer Sohn wird immer bei euch sein!!

Liebe Grüße may

sorry121

  • Gast
Re:Glioblastom mit 14 Jahren
« Antwort #59 am: 04. März 2007, 21:55:16 »
Hallo Ihr Lieben...

war heute am Strand bei schönem Wetter spazieren und konnte es nicht genießen.
Immer wieder kam mir mein Marvin Tom in den Sinn der sich über so einen tolllen Tag ( zum Fußballspielen !!! ) gefreut hätte.
Vielleicht spielt er ja nun mit den Engeln Fußball.
Als er auf der Intensiv -Station viele Wochen gelegen ist....hat er zur Abwechslung oft eine Hör-CD eingelegt.
Unter anderem auch eine CD ...Geschichten über Fußball ...
Eine Geschichte ging ihm dabei sehr nahe....und er wollte diese CD danach auch nicht mehr hören....
Da spielten Kinder ...in Engelsgestalt...Fußball.... !
Denn de verstorbene Junge in der Geschichte spielte auch am liebsten mit seinen Freunden - Fußball- wie mein Marvin Tom !!!

 



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