hallo,
schön zu hören das es doch noch positive berichte gibt,
leider nicht bei mir,ich habe ja jetzt drei op's hinter mir,hals,kopf,hals und 30 bestrahlungen in 6 wochen,
war zweimal in reha und hatte auch meine nachuntersuchung mach der bestrahlung, ( drei monate danach ) und leider hat sich nicht viel bei mir verändert
,es stellte sich ehraus das sich ein 6 cm grosser tumor meine halsschlagader ummauert,
die ärzte in der klinik haben mich entlassen mit den worten,das ist narbengewebe,ich solle in einem halben jahr wieder kommen und mal normal leben,
ich hätte ja bis jetzt einiges mitgemacht,
ich habe mich dann mal informirte welche klinik spezialisiert ist und hatte auch erfolg,
in erlangen gibt es eine klinik und da bekam ich auch schnell einen termin,
die ärzte haben ganz anders geredet und auch nur mit dem kopf geschüttelt,weil narbengewebe nimmt keine flüssigkeit auf,
klar ist es schlecht nachvollziehbar warum da schon wieder was an der halsschlagader ist,
jetzt mus sich ende märz da stationär wieder hin und es wierd ein neues mrt gemacht um zu schauen ob er wieder gewachsen ist und wenn wieviel,da es ein schnellwachsender tumor ist,
der arzt sagte das dann entscheiden wierd wie es weiter geht,
meine ganzen befunde und bilder habend ie dabehalten und wollen mit den fachärzten meinen fall nochmal in ruhe durch gehen so das ich wenn ich da bin genau aufgeklärt werde wie sie vorgehn werden,
es kann sein das der tumor eingekapselt ist,
dann darf er nicht gewachsen sein in der zeit bis jetzt,oder mir steht nochmal eine op bevor wo sie mir die ganze linke seite entfernen wollen,die aber grosse nebenwirkungen mit sich bringt,
genau diese op sollte letztes jahr gemacht werden,wo sich aber der arzt anders entscheiden hatte,weil er dachte wenn er nur etwas entfernt,damit gut wäre,
ja dadurch wurde ich ja auch drei monate später nochmal operiert am hals weil sich raus stellte das es ein schenllwachsender tumor ist
,grad II und anschliesend bestrahlung
,es wurde ieniges entfernt,weil er bis zur schädelbasis gewachsen ist,warum schon wieder 6 cm da sind können die ine rlangena uch nciht sagen,
jetzt ahbe ich natürlich etwas angst,
es geht ja auch beruflich nicht weiter,
ich war arbeitslos wo bei mir die diagnose Meningeom festgestellt wurde,mitlerweile bekomme ich sozialhilfe ( grundsicherung ),
die rente wurde erstmal abgelehnt,
ich hätte ja nur ein menigiom,
ich könnte ja noch arbeiten gehen,
jetzt wiederrufe ich,weild ie anscheinend nicht wissen das da noch was ist,
auch die nebenwirkungen die ich ahbe,
mal habe ich stimme mal nicht,
mit dem schlucken geht es mal nicht,
durch die bestrahlung verliere ich irgendwann mal das augenlicht,was sich jetzts chon bemerk bar macht,
im moment verlässt mcih etwas die kraft das alles so durch zu stehen,
ich habe bis jetzt alles mit humor hin genommen,
ich bin auch alleinerziehend und mss jetzt mein kind zu pflegeeltern geben übers jugendamt,da ich keinen habe der mein kind versorgen kann,weil meine mutter an brustkrebs erkrankt ist und noch in der chemo ist,
mein kind war ja auch erst 8 monate bei ihnen,weil ich im krankenhaus und in der reha als war bis mitte dezember und hoffe das es die richtige entscheidung war,
mir bleibt auch nix anderes über,
er soll so wenig wie möglich davon mit bekommen und abgelenkt sein,
vieleicht kann mir ja einer mal wiede mut zu sprechen,
ich hab gute freunde die mir helfen und auch zu mir stehen und auch eine lieben freund,
ich dachte immer ok durch die bestrahlung verändert sich was,aber auch die ärzte in erlangen konnten es nicht verstehen,
ich bin gespant was da raus kommt,
etwas angst habe ich,aber dneke mal das ich auch die kraft und den mut habe dieses dann auch wieder durch zu stehen,
ich wollte doch eigentlich dieses jahr heiraten und noch mal ein baby bekommen
lg jusia
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