HirnTumor-Forum

Autor Thema: Richtiger Zeitpunkt für OP  (Gelesen 21977 mal)

Zino

  • Gast
Re:Richtiger Zeitpunkt für OP
« Antwort #15 am: 20. Dezember 2006, 19:02:09 »
Hallo Ciconia,
rein fachlich hast du vermutlich recht, aber meine Erfahrung war eine andere - siehe andere Einträge. Der Neuroophthalmologe hat meine Bilder garnicht selbst angesehen, hat sich auf die Beurteilung anderer Radiologen verlassen, die ich nie selbst sprechen konnte und gesagt: Da die Symptome nicht zweifelsfrei zur Lage des Meningioms passen haben sie auch nichts miteinander zu tun - das M. kann langfristig beobachtet werden. - es genügt wenn ich regelmäßg zum Augenarzt gehe. Das M. sei weit genug vom Sehnerv entfernt. Innerhalb von 4 Wochen danach haben mir jetzt unabhängig voneinander jetzt ein Neurologe und 2 Neurochirurgen bestätigt, dass das M. direkt den Sehnerv berührt. EIner hat den Verdacht, dass es die Opticus scheide besiedelt, der andere, dass es den Sehnerv umwächst.
Das hat mein Vertrauen in den Neuroophthalmologen ganz schön erschüttert!
Dazu muss man sagen: der letzte Neurochirurg hatte sich eine 3/4 Stunde Zeit genommen, der Neuroophthalmologe keine 10 Minuten und sein Assisten der die Vorarbeiten gemacht hat, hatte noch nicht einmal die Erlaubnis den PC zu benutzen und konnte deshalb nicht die Bilder ansehen.
- So jetzt bin ich diesen Frust wieder mal los!!!!!!
Außerdem muss man bedenken: Dieser N. - O. ist auf Schielprobleme spezialisiert! Auch das ist ein Teilgebiet der N. O.  Das kann von Meningiom-Problemen ganz schön weit weg sein!
So weit meine Erfahrungen - aber bestimmt gibt es auch Neuroophthalmologen, die mit unseren Problemen was anfangen können.
Liebe Grüße
Zino

Zino
« Letzte Änderung: 20. Dezember 2006, 19:50:14 von Ulrich »

Zino

  • Gast
Re:Richtiger Zeitpunkt für OP
« Antwort #16 am: 20. Dezember 2006, 19:12:27 »
Hallo Ulrich, liebe Bea
danke für eure Einschätzung. Ich kam mir schon langsam undankbar vor bei all den "guten" Ratschlägen meines Hausarztes. Aber was nützen mir diese Bagatellisierungen. Mit der Konsequenz leben muss ich - nicht er.
Ich glaube als kleiner Landarzt und Freund der Familie ist er einfach Eiferüchtig wenn ich zu den "großen" Professoren gehe   :-\

Liebe Grüße

Zino


Sigrid

  • Gast
Re:Richtiger Zeitpunkt für OP
« Antwort #17 am: 21. Dezember 2006, 20:28:42 »
HalloZino,
von meinem Prof. für Neurochirurgie bekam ich die Auskunft, die anderen Kollegen zu fragen, wie oft sie Tumore ... schon operiert hätten. Wer ehrlich ist, der beantwortet diese Frage auch.
Andererseits gibt es im Rahmen des Qualitätsmanagements die Berichte der Krankenhäuser, in denen aufgeführt ist, wie oft im entsprechenden Jahr bestimmte Operationen erfolgt sind.
Am Beispiel Neurochirurgie Plau am See (http://www.mediclin.de/download/QB/2004/SQB-04_KHPlau.pdf) kann man die Fallzahlen für ein Jahr sehen.
Ich kann mir keine Situation vorstellen, in der Abwarten eine Verbesserung der Ausgangslage bringt, zumal ja in der Zwischenzeit auch nichts anderes  gemacht wird.
Auch läßt sich "Meningiom" nicht pauschal als "einfacher" Tumor einordnen. Je nach Lage , Verbacken mit dem umgebenden Gewebe, Gefäßen oder Nerven , nach Größe ... kann auch dieser Tumor schwierig sein.
Wie schon mal an anderer Stelle gesagt:
jeder Neurochirurg hat auch sein Lieblings(Speziel)gebiet, danach sollte man sich erkundigen, mir hat mein Neurologe die entsprechenden ausgesucht, für den einen hatte ich mich dann auch entschieden.

Jeder neue gutgemeinte  Rat von Ärzten bringt leider neue Verunsicherung. Wenn man einigermaßen informiert ist, ist man allerdings in der glücklichen Lage, klärende Fragen zu stellen.
Dieses Forum sehr gut geeignet, sich zu informieren.

Alles gute für den OP-Termin im Januar,
Sigrid

Offline Ciconia

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Re:Richtiger Zeitpunkt für OP
« Antwort #18 am: 22. Dezember 2006, 11:56:54 »
Zitat
Hallo Ciconia,
rein fachlich hast du vermutlich recht, aber meine Erfahrung war eine andere - siehe andere Einträge. Der Neuroophthalmologe hat meine Bilder garnicht selbst angesehen, hat sich auf die Beurteilung anderer Radiologen verlassen, die ich nie selbst sprechen konnte und gesagt: Da die Symptome nicht zweifelsfrei zur Lage des Meningioms passen haben sie auch nichts miteinander zu tun - das M. kann langfristig beobachtet werden. - es genügt wenn ich regelmäßg zum Augenarzt gehe. Das M. sei weit genug vom Sehnerv entfernt. Innerhalb von 4 Wochen danach haben mir jetzt unabhängig voneinander jetzt ein Neurologe und 2 Neurochirurgen bestätigt, dass das M. direkt den Sehnerv berührt. EIner hat den Verdacht, dass es die Opticus scheide besiedelt, der andere, dass es den Sehnerv umwächst.
Das hat mein Vertrauen in den Neuroophthalmologen ganz schön erschüttert!
Dazu muss man sagen: der letzte Neurochirurg hatte sich eine 3/4 Stunde Zeit genommen, der Neuroophthalmologe keine 10 Minuten und sein Assisten der die Vorarbeiten gemacht hat, hatte noch nicht einmal die Erlaubnis den PC zu benutzen und konnte deshalb nicht die Bilder ansehen.
- So jetzt bin ich diesen Frust wieder mal los!!!!!!

Sorry, Zino. Das tut mir wirklich leid, denn du hast nun wirklich nicht gerade einen kompetenten Vertreter dieses Berufsstandes erwischt. Oft ist es leider so, daß fachlich sehr gut ausgebildete Ärzte den Draht zum Patienten nicht finden, bzw. wenig soziale Kompetenz haben.
Aber du machst es schon richtig, wenn du dich für eine Klinik entscheidest, wo du dich letztendlich auch menschlich gut aufgehoben fühlst. Ich habe mich damals aus reinen Vernunftgründen nochmal für meine erste OP-Klinik entschieden, obwohl ja bei der ersten OP so ziemlich alles schief ging. Aber beim 2. Mal bekam ich einen exzellenten Operateur, man wollte wohl etwas gut machen. Da habe ich das Chaos nach der OP in Kauf genommen (Medikamente doppelt verordnet mit fatalen Folgen, beim Röntgen fiel eine schwere Metallkassette auf meinen Schoß und beschädigte meine Brille, Baulärm jeden Tag von 7 bis 16 Uhr etc.). Wahrlich keine guten Bedingungen nach einer Kopf-OP. Aber auch nach 4 Jahren wurde das OP-Ergebnis vom Prof. Samii mit "ausgezeichnete Arbeit" bewertet. Und das ist doch letztendlich entscheidend.
Es ist eine schwere Entscheidung Zino, für dich. Die kann dir keiner abnehmen. Da schließe ich mich Sigrid an, man sollte ruhig direkt fragen, wie oft der Arzt diese OP schon gemacht hat! Das war für mich auch ein Entscheidungskriterium. Ich wünsche dir dafür das Beste!

LG
Ciconia
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Zino

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Re:Richtiger Zeitpunkt für OP
« Antwort #19 am: 20. Januar 2007, 11:30:02 »
Hallo an alle, die mich bishierher begleitet haben,
jetzt läuft auch bei mir der Countdown. Alles ist geregelt. Drückt mir die Daumen, dass ich nicht noch am letzten Tag krank werde, so wie Sabine (die ich ganz lieb Grüße - die paar Tage vergehen auch noch, dann haben wir das hinter uns  ;)).

Viele Grüße

Zino

Offline disa

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Re:Richtiger Zeitpunkt für OP
« Antwort #20 am: 20. Januar 2007, 17:26:44 »
Hallo Zino,

alle guten Wünsche für die OP   :-* :-*. Ich denke, wir werden uns bald voller Erleichterung hier wieder treffen.

Ich zähle schon wieder die Tage, aber anders als vor dem ersten Anlauf. Jetzt drängt es mich, die Sache hinter mich zu bringen. Die Angst ist erst mal weniger geworden. Der Infekt ist jetzt weg und ich halte mich weiterhin von allem fern, was ansteckend sein könnt. Außerdem setze ich brav meine Mütze auf, wenn ich mit dem Hund rausgehe. Meine Haare sind ja schon ganz kurz.

Ich wünsche dir sehr, dass bei dir nichts dazwischen kommt und der Chirurg ein gutes Händchen hat.

Liebe Grüße
Sabine

Zino

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Re:Richtiger Zeitpunkt für OP
« Antwort #21 am: 31. Januar 2007, 18:44:32 »
Hallo an alle,
damit die positiven Nachrichten nicht ausgehen möchte ich mich wohlbehalten von der OP zurückmelden.
Sie war viel komplizierter und umfangreicher als gedacht, aber Prof. Spezger in Karlsruhe war wohl wirklich der richtige Mann für diese Sache.
Das M. ar in die Opticusscheide eingewachsen, bis zum Olphactoriusnerv und an die Arterie herangewachsen.
Heute ist der erste Tag, den ich ohne Kopfschmerztabletten geschafft habe.
Es geht jeden Tag besser.
Viele Grüße Zino

Offline Jo

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Re:Richtiger Zeitpunkt für OP
« Antwort #22 am: 31. Januar 2007, 19:33:48 »
Hallo Zino,

schön von dir zu hören!
Ich wünsch dir, dass deine Genesung weiter so gut voranschreitet!
Was macht dein Gesichtsfeld und dein Sehen allgemein?
Drück dir die Daumen, dass die Zeit der Schmerzmittel vorbei ist.

Lieben Gruß, Jo

Zino

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Re:Richtiger Zeitpunkt für OP
« Antwort #23 am: 03. Februar 2007, 11:28:23 »
Hallo Jo,
so richtig gemessen und untersucht wurde bei meinen Augen noch nichts. Es gibt sicher keinen Totalausfall einen Bereichs - das hätte ich sicher gemerkt. Aber ich glaube, dass ich auf dem rechten Auge insgesamt schlechter sehe. Im Moment kann man da aber sicher noch nichts sagen,  - es ist einfach noch alles von der OP  gereizt. Wenn ich innerlich noch so lädiert bin wie äußerlich ....   ;). Mein Auge ist auch von außen noch etwas zugeschwollen, ich habe das Gefühl, dass der Bluterguss vom Schädel langsam Richtung Gesicht wandert.
Die Schmerzmittel war ich übrigens schneller los als ich dachte: In dem Moment als ich beschlossen hatte mit der regelmäßigen Einnahme, wie sie das Krankenhaus eingeführt hatte aufzuhören, sondern nur noch nach Bedarf zu nehmen, stellte sich heraus, dass der Bedarf zumindest tagsüber gar nicht so hoch war!
Im Moment machen mir drei Dinge mehr Gedanken: Ich habe das Gefühl, das mit meinem Gehör was nicht stimmt - dauerndes Rauschen links und arge Geräuschempfindlichkeit. Im Krankenhaus meinten sie das käme vom Hirndruck und liese nach - merke ich aber nix von.
Und die Narbe ist sehr wulstig und hart und ich habe über große Teile des Schädels kein Gefühl.
Und ein bißchen denke ich natürlich immer noch drüber nach, ab wann man wohl sicher sein kann keine Liquorfistel mehr bekommen zu können - besteht die Gefahr wohl nur direkt nach der OP? Ich will schließlich nicht immer wenn die Nase läuft, erschrecken.

Aber egal --- das Meningiom ist draußen  ;D es geht mir gut!!!

Zino

Offline Jo

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Re:Richtiger Zeitpunkt für OP
« Antwort #24 am: 03. Februar 2007, 15:13:20 »
Hallo Zino,

ich hatte nach der Op schlimme Schmerzanfälle, Sehstörungen und extreme Licht und Geräuschempfindlichkeit.

Die Schmerzanfälle und die Sehstörungen sind schon in den ersten beiden Wochen abgeklungen.
Die Licht -und Geräuschempfindlichkeit hat sich gebessert, ist aber geblieben. Auch bald zwei Jahre nach der Op habe ich  Probleme mit  schnellem Wechsel von Licht und Schatten, schnellen Bildschnitten bei Filmen...  wird ein bestimmter Geräuschpegel überschritten, kann ich mich auf kein Gespräch mehr konzentrieren. Es fällt mir schwer die verschiedenen Eindrücke zu "filtern".
Aber damit kann man ganz gut zurecht kommen, wenn man den Zustand einmal akzeptiert hat und sich nicht zu lange solchen Überforderungen aussetzt.

Die Narbe wird noch flacher. Manche haben sie mit einem Babyöl oder ähnlichem massiert. Ich hab es lieber so gehalten, dass ich gar nicht daran manipuliert habe, denn es waren anfangs immer  wieder Haarwurzeln entzündet, die direkt an dem Hautschnitt lagen.
Aber auch so ist die Narbe flach geworden und das Gefühl wiedergekommen.

Dauert alles seine Zeit,
lieben Gruß, Jo

Offline disa

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Re:Richtiger Zeitpunkt für OP
« Antwort #25 am: 10. Februar 2007, 10:00:28 »
Hallo Zino,

schön zu lesen, dass du auch alles gut überstanden hast. Mir geht es nach wie vor gut, wenn man davon absieht, dass ich nachts nach wie vor schlecht schlafe. Schmerzmittel konnte ich schon weit runterfahren. Da ich meinen Hausarzt erst am Montag erreiche, nehme ich nur meist nur 2 Analgin am Tag.
Vorgestern habe ich nzw. mein Mann die "Verkrustungen" auf der Kopfhaut, jenseits der Narbe, abgeweicht.  War wie eine dünne Salzkruste auf der Kopfhaut. Spätestens morgen gönne ich mir Prozedur noch mal. An die Narbe traue ich mich noch nicht ran. Das hat Zeit bis Montag.
Ansonsten steh ich auf Abruf - die Kureinrichtung informiert mich über den Anreisetermin.
Weiterhin gute Besserung!!!

Sabine

Zino

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Re:Richtiger Zeitpunkt für OP
« Antwort #26 am: 10. Februar 2007, 10:14:40 »
Hallo Sabine,

ich freue mich so viel Gutes zu lesen.
Wohin gehst du zur Reha? Ich weile zur Zeit in Konstanz - Schmieder-Kliniken.
An sich ganz schön. Leider sind die Räume alle sehr hallig und da ich sehr geräuchempfindlich bin macht mir das sehr zu schaffen.

Aber ist es nicht wunderbar, wie schnell es anschließend aufwärts geht  :D

Zino

Offline Ciconia

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Re:Richtiger Zeitpunkt für OP
« Antwort #27 am: 10. Februar 2007, 11:19:55 »
Zitat
Leider sind die Räume alle sehr hallig und da ich sehr geräuchempfindlich bin macht mir das sehr zu schaffen.
Das Problem kenne ich auch von der Reha. Ich habe daher den Speiseraum möglichst schnell wieder verlassen nach dem Essen. Das wird aber im Laufe der Zeit wieder besser :).
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Ulrich

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Re:Richtiger Zeitpunkt für OP
« Antwort #28 am: 10. Februar 2007, 14:42:07 »
Ich weile zur Zeit in Konstanz - Schmieder-Kliniken.
An sich ganz schön. Leider sind die Räume alle sehr hallig und da ich sehr geräuchempfindlich bin macht mir das sehr zu schaffen.

Ich war da auch schon. Hatte das gleiche Problem mit dem Lärm im Speisesaal. Mir hat es geholfen, einen Platz vorne an einem Fenster zu bekommen und dann Richtung See zu sehen oder den Vögeln zuzuschauen. Das lenkte mich ab. Ansonsten: Schmieder/Konstanz: besser kann neurologische Reha nicht sein.

Offline disa

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Re:Richtiger Zeitpunkt für OP
« Antwort #29 am: 10. Februar 2007, 15:23:10 »
Hallo Zino,

werde in die Brandenburgklinik (Unternehmensgruppe Michels) in Wandlitz, bei Berlin gehen. Ich  
hatte telefonischen Kontakt mit "einer" Sibylle aus Brandenburg, die im Dezember dort ihre Reha gemacht hat und die sehr zufrieden war. Das ist ja immer die halbe Miete, wenn man jemanden sprechen kann, der den Ablauf erlebt hat.
Streckenmäßig ist es von uns aus ca. 2 Stunden zu fahren, so dass ich am Wochendende auf jeden Fall Besuch von meinen Lieben bekommen kann.
Jetzt bin ich gespannt, wann sich die Klinik bei mir meldet.
Zino, du hast recht. Es ist nicht nur für mein Umfeld, sondern auch für mich unglaublich, wie schnell man wieder "fit" ist. Aber .... das haben wir uns ja auch verdient. ;D
Liebe Grüße
Sabine

 



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