Für alle Kopfschmerzgeplagten habe ich u.U.einen wertvollen Hinweis.
Die Schmerzklinik der Uni Kiel bietet für Schwerstschmerzpatienten einen neuen Service.
Hier kann man auch bei akuten starken Schmerzen ohne Überweisung vorstellig werden.
Ferner bietet die Klinik auch Konsilhilfe(also Beratungshilfe einens niedergelassenen behandelnden Arztes) an.
http://www.schmerzklinik.de/html/cluster-kopfschmerzen.htmlAuch die Uniklinik Freiburg bietet Konsilhilfe für niedergelassenene Allgemeinmediziner und Fachärzte an.
http://www.uniklinik-freiburg.de/schmerzzentrum/live/kopfschmerz.htmlWichtig.
Von beiden Kliniken wird die Führung eines Kopfschmerzkalenders oder tabellarischen Schmerz-Tagebuchs über einen Zeitraum von 3 Monaten vorausgesetzt,um dem Arzt die Möglichkeit des Überblicks über den Erkrankungsverlauf zu ermöglichen.
Ferner sind mitzubringen: alle Medikamente die momentan eingenommen werden,Krankenakte Arztbriefe soweit vorhanden,Röntgenbilder und CT/MRTs.
Es geht zur Not auch ohne, aber zögert die wirkungsvolle Behandlung u.U.unnötig hinaus.
Also wer unter chronischen Schmerzen leidet, ist gut beraten unbedingt Tagebuch zu führen.
Schmerztagebücher bieten die Kliniken meist zum Download an.
Beispiel:
http://www.dmkg.de/patient/ks_kal.pdfoder einfach mal mit den Stichworten" Kopfschmerz,Schmerz,Tagebuch,Kalender,download" googeln und was individuell passendes raussuchen.
SfZ und igB
Fips2