hallo! ich habe grade die Geschichte von sethi-von ihrem man gelesen.Das hat mich nachdenklich gemacht......Ich würde gerne unsere erzählen...... Das war im November 2005. Seid paar tagen hatte mein mann (35 Jahre) Kopfschmerzen,die immer schlimmer würden.Am Sonntag abend sind wir ins Krankenhaus gefahren,er könnte die schmerzen nicht aushalten,ihm würde schwarz vor Augen.So eine ganz junge Ärztin hat ihm untersucht ,Paracetamol gegen die schmerzen gegeben und gesagt-da ist nichts,warscheinlich migräne! Kein CT gemacht -einfach nichts. Am nächsten morgen sind wir zum Hausarzt gegangen,weil es schlimmer geworden ist.Er hat uns zum CT geschickt.Da stellt sich raus,das sich im Talamus Gehirnwasser staut.Sofort ins Krankenhaus. Da hat ein Neurochirurg ein loch imSchädel gebort,das ,das hirnwasser ablaufen kann.Ja und paar tage danach die Diagnose-Gehirntumor! Nach der biopsie heist das Astrozytom II.Die Ärzte ratren uns zum OP.Wir haben 3 andere meinungen geholt-allw das gleiche.Ohne OP gehts nicht. Im Januar 06 OP.Tumor teil entfert.Die zeit nach OP war grausam.Er hat fast nichts gehör.nichts gesehen.Die Ärzte haben gesagt wir müssen 36 stunden abwarten.Die könnten ihm nicht wach kriegen! Das waren die schlimsten tagen meines lebens!!! tage später hat sich vieles beruhig,er könnte besser sehen und hören.Es würde immer besser. Wärend des OP müste ihm Shunt eingelegt werden. Biopsie na dem op hat ergeben,das es Astrozytom III ist.Bestrahlun und Chemio .Er hat beides gut vertragen.Nach zwei chemio zyklen MRT gemacht. Und dann der schock-Metastasen......Erneute op unmöglich,die stelle wo der Tumor gestreut hat -op technich unöglich.Umstellung auf agressive chemiotherapi.Nach zwei zyklen chemio MRT-der tumor ist kleine geworden!!!!!!!!!!!!!! Am 14 Februar ist die lezte chemio geplant. Wir haben in zwieschen mit zwei Trombosen gekämpft, mit seinem Kurzgedächnis der einfach straikt. Es ist sehr schwer damit leben,wir wissen nich wie es weiter geht.Wir haben zwei kinder ,die das alles mit erleben und shwer mit ängsten kämfen. Ich werde hier nicht die ganzen nebebwirkungen aufschreiben die mein mann hat ,für mich zählt,das er lebt.Er hat mir vor paar wochen gesagt,das viel kraft und hoffnung hatten ihm meine worte gegeben Ich habe immer gesagt "WIR"" schaffen das zusammen.