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Autor Thema: Pilomyxoides Astrozytom - Vitamine und anderes  (Gelesen 6690 mal)

Amlinger

  • Gast
Pilomyxoides Astrozytom - Vitamine und anderes
« am: 25. Mai 2011, 10:57:21 »
Hallo!
ich habe ein pilomyxoides Astrozytom und habe aus für mich verlässlicher Quelle Ratschläge bekommen, was außer den konventionellen Medikamenten noch unterstützend helfen kann.
Wichtig für das sind besonders die B-Vitamine; am besten nimmt man Bierhefe und Haferflocken (da ist besonders auch Pantothensäure, Vit B5 drin).
Dann scheinen erstaunlicherweise auch DMSA-Kapseln (Dimercaptosuccinsäure) zu helfen, die eigentlich für die Schwermetallausleitung gedacht sind.
Das Genannte kann (in nicht zu großen Mengen) nicht schaden und ist doch einen Versuch wert!
Ganz herzliche Grüße,
Katrin Amli
« Letzte Änderung: 11. Juni 2016, 13:35:32 von KarlNapf »

Offline Bea

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Hallo und herzlich Willkommen hier im Forum, Katrin!

Deine Aussagen sind interessant und mir stellt sich die Frage, was genau bewirkt man dann damit?
Vielleicht magst du ja mal die Quelle nennen, aus der du diese Info hast.

Vitamin B kommt in pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln vor. Allerdings gibt es auch hier noch weitere Gruppen (B1,2,3,4,5,6,7,9,11,12).

Pantothensäure sollte über die Nahrung ausreichend aufgenommen werden. Mangelerscheinungen sind sehr selten und treten ggf. im Zusammenhang mit chron. Entzündungen, Darmerkrankungen und Alkoholmissbrauch auf.

LG,
Bea
« Letzte Änderung: 25. Mai 2011, 11:23:30 von fips2 »

Amlinger

  • Gast
Hallo!
Ich kann nur noch einmal das Genannte empfehlen, aus eigener Erfahrung. Vielleicht halten einige das für "Hokuspokus", aber ich habe mit einem sog. kinesiologischen Test heraus gefunden, dass mir das Genannte (Panthotensäure, DMSA) hilft, und zwar exakt für den Tumor. Ich bin keine Medizinerin und kann leider nicht erklären, warum es hilft. Es wäre evtl. gut, das zu erforschen.
Es scheint so zu sein, dass nicht ein Mangel an Panthotensäure (Vitamin B5 Anm. Mod) ausgeglichen werden soll, sondern dass dieser Stoff auf eine Weise hilft, den Tumor einzudämmen. Eine vermehrte Einnahme, über das gewöhnlich Notwendige hinaus, ist also gut.
Die ursprüngliche Quelle meiner Information kann ich aus bestimmten Gründen hier nicht nennen. Dennoch möchte ich darauf hinweisen, dass ich nicht verwirrt bin und etwas zusammenphantasiere, sondern ganz ernsthaft Erfahrungen weitergeben möchte. Ich bin Akademikerin und recht kritisch eingestellt, habe aber am eigenen Leib erfahren, dass kinesiologische Tests wirklich etwas aussagen und weiter helfen. Das hätte ich noch vor 1,5 Jahren kaum geglaubt. "Schuld" an dieser Änderung ist meine Allgemeinärztin, die gleichzeitig mit Naturheilverfahren arbeitet.
Ich wünsche allen, die betroffen sind, viel Kraft für ihren Weg.
Ich habe den Tumor so gut wie überwunden, Gott sei Dank!
Herzliche Grüße,
Katrin
« Letzte Änderung: 26. Mai 2011, 21:31:54 von fips2 »

fips2

  • Gast
Bitte beachten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kinesiologie
Besonders Absatz Wirksamkeit.
Zitat
Die Kinesiologie widerspricht anerkannten naturwissenschaftlichen und medizinischen Kenntnissen. Ein Nachweis der Wirksamkeit der Kinesiologie gelang bisher nicht und gilt als unwahrscheinlich.[3][10][4][11] Kinesiologische Vorstellungen wie zum Beispiel diejenige, der Körper wisse, ob der Inhalt eines verschlossenen Glasröhrchens gut für ihn sei, sind mit den Erkenntnissen der Naturwissenschaft nicht in Einklang zu bringen. Ein wissenschaftlicher Nachweis für eine derartige Fähigkeit konnte bislang nicht erbracht werden. Die Kinesiologie wird daher den Pseudowissenschaften zugeordnet.........

Ich will sicher die Therapie nicht generell ablehnen. Aber es gibt keinerlei Erklärungen und Nachweise der Wirksamkeit.
Wenn man sich damit besser fühlt. Warum nicht?
Alles was einen positiven Körpergefühl und Einstellung zur Krankheit/Genesung zuträglich ist, kann man, meiner Meinung nach, getrost anwenden.


Aber bitte nicht als Alleintherapie nutzen.

Fips2
« Letzte Änderung: 26. Mai 2011, 21:29:43 von fips2 »

 



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