Hallo Webz42,
Epi; Carbamazepin, Lyrica + Keppra,
Fehlende Kausalität der Epi-Behandlung, Experimentieren
Einstellen medikamentöser Behandlung
Meine Vorgeschichte:
Ventrikel-Meningeom-Extirpation li Apr.-2004
Mai-2004 Infektion+Entfernung des Schädeldaches
Okt-2004 Palacosplastik (Ersatz Schädeldach)
'Kausale' Therapie hirntumor-OP bedingter Epilepsie ?
In der 'Therapie' meiner hirntumor-OP-bedingten Epilepsie (bislang jährlich zwei Epi-Anfälle) werde ich nunmehr bereits mit dem dritten Medikament = 'Keppra 500', 1-0-1 (wie zuvor in 'Monotherapie' behandelt; die Anfälle traten aber trotz dieser Therapie(n) auf.
Ich hege inzischen starke Zweifel an der Kausalität der/meiner Epi-Medikation (auch nach Lektüre der diversen Beipackzettel).
Ich bedauere sehr das Leiden Deiner Schwester und von Euch Angehörigen.
'Carbamazepin'
("Tegretal 400")
hatte mich wie 'Oxcarbazepin' - wer denkt sich diese unmöglichen ! Namen aus -
(= Trileptal 600 mg, 1-0-1) mit zwei Stunden nach Einnahme sehr starke Müdigkeit (mit Zwang immer nach Einnahme jeweils zwei Stunden zu 'schlafen' infolge ständige Erschöpfung 'umgehauen', war für mich also kein 'passendes' Medikament.
'Keppra' 1-0-1 'bekommt' mir persönlich weitaus besser.
Mit 'Lyrica' habe ich keinerlei Erfahrung.
Ich werde mir den Vortrag von Meencke, Berlin am 05.Mai07 in Berlin, auf dem kommenden 20. Hirntumor-Info-Tag anhören (und vielleicht eine private Vorstellung bei ihm vereinbaren).
Grüße,
und alle Guten Wünsche,
Claus