HirnTumor-Forum

Autor Thema: Woher weiß ich welchen Arzt ich nehmen soll?  (Gelesen 43641 mal)

Offline sina

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Re:Woher weiß ich welchen Arzt ich nehmen soll?
« Antwort #30 am: 13. Mai 2007, 00:02:22 »
hi claus4711,

danke für den ausführlichen tipp.

werde mir in ruhe die fragen überlegen und sie auch dort mit hinnehmen.

ob es sympathie ist oder nicht , sehe ich meist nach den ersten paar worten.

wünsche einen schönen sonntag.

gruss  
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Offline Bluebird

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Re:Woher weiß ich welchen Arzt ich nehmen soll?
« Antwort #31 am: 13. Mai 2007, 08:55:02 »
Einen schönen Sonntag in die Runde!

Was Claus berichtet, hört sich gut an. Eine intensive Aufklärung, vor allem Beantwortung Deiner Fragen braucht halt seine Zeit, die Dir im INI wohl eingeräumt wird.

Zum Vergleich: Der lt. Oberarzt in Essen, mit dem ich sprechen konnte, hat sich zwar auch 45 Minuten Zeit genommen, aber es war fast ein reiner Monolog, d.h. er hat mir zur OP erzählt, was er erzählen wollte und hat die meisten meiner Fragen überhört oder ist mir ins Wort gefallen. Ich hatte den Eindruck, dass es ihm nicht genehm war, dass ich mich über meine Krankheit informiert hatte.

Das wird Dir im INI wohl nicht passieren (kostet ja auch einiges). Also, mach Dich gleich an die Arbeit zwecks Fragenkatalog und checke ihn hier im Forum gegen (Link: Fragen an Ihren Arzt).

http://www.mc600.de/forum/index.php?board=30;action=display;threadid=402

Bis dahin
Bluebird
« Letzte Änderung: 13. Mai 2007, 08:58:51 von Bluebird »
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Offline sina

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Re:Woher weiß ich welchen Arzt ich nehmen soll?
« Antwort #32 am: 13. Mai 2007, 17:24:29 »
HI Bluebird,

wünsche ebenso einen schönen sonntag.

sehr interessant wie lange so ein gespräch dauern könnte.

ich war ja anfang februar schon mal bei dr. gaab in der uniklink hannover.

da hat er sich nur ca. 10 minuten zeit genommen. hat auch nur gestanden und meinte nur

op wäre einfach und er sehr teuer. zwar nicht so teuer wie dr. samii aber trotzdem nicht billig.

das war dann das gespräch.

fand ich nicht so gut.

ich denke in der INI ist es nicht so , ist tatsächliche nicht sehr billig

wie haben es denn die anderen hier so erlebt? würde mich mal interessieren.

schönen sonntag an alle

gruss
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Offline Ciconia

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Re:Woher weiß ich welchen Arzt ich nehmen soll?
« Antwort #33 am: 13. Mai 2007, 20:04:01 »
Mein Gespräch im INI war 1 Std. bei dem OA Fernendez und zusätzlich 10 min. mit Prof. Samii.

An der UNI dagegen habe ich auch fast ausschließlich das Gefühl gehabt, einfach nur abgefertigt zu werden. Immer ein anderer Arzt, den man nicht kennt und der mich nicht kennt. Da ist es fraglich, ob so ein Termin tatsächlich was bringt.
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Offline Bluebird

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Re:Woher weiß ich welchen Arzt ich nehmen soll?
« Antwort #34 am: 13. Mai 2007, 20:28:45 »

Hallo,

ich lass mein Meningeom seit 2005 in der Essener Neurochirug. Ambulanz checken - und hatte auch jedesmal einen anderen Ansprechpartner. Vielleicht tu ich mich deshalb so schwer mit der Entscheidung.... In 2005 sprach ich mit dem OA, der auch die OP meiner Schwester leitete,
in 2006 mit zwei Assistenzärzten und in diesem Jahr mit dem Lt. OA. Ich denke aber dass, wenn ich auf einen bestimmten Arzt bei der Terminvergabe bestanden hätte, den auch hätte sprechen können (falls nicht gerade im OP). Und nicht jeder lässt jahrelang kontrollieren.

In einer Privatklinik wie das INI wird man halt persönlicher behandelt.

Bis dahin
Bluebird
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michaela

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Re:Woher weiß ich welchen Arzt ich nehmen soll?
« Antwort #35 am: 13. Mai 2007, 20:52:12 »
n'Abend zusammen
Eigentlich ist es doch sehr schade, dass das INI ihr Wissen und ihre gute Arbeit nicht auch Patienten zukommen lassen können, die in der gesetzlichen Krankenkasse versichert sind.
Ist denn eine OP im INI so sehr viel teurer, als in einer Uniklinik?
Und wenn das nicht der Fall ist: warum zahlt die GKV nicht?Der Krankenkasse kann es doch egal sein, wer das Geld für eine gelungene OP bekommt.
Sorry, dass ich jetzt etwas off topic geworden bin
Gruss
Michaela

Offline Bluebird

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Re:Woher weiß ich welchen Arzt ich nehmen soll?
« Antwort #36 am: 13. Mai 2007, 20:59:29 »
Hallo Michaela,

die Frage habe ich auch gestellt und eine Antwort bei den Neurinom-Betroffenen bekommen:

http://www.mc600.de/forum/index.php?board=48;action=display;threadid=2294


Ist wohl leider so, die Welt ist ungerecht.

LG
Bluebird
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Offline Bea

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Re:Woher weiß ich welchen Arzt ich nehmen soll?
« Antwort #37 am: 14. Mai 2007, 08:35:19 »
Hallo zusammen,

in Bezug auf Zweitmeinung und OP habe ich bisher noch nie mit einem Arzt über Geld gesprochen. In der INI hatte ich es angesprochen, bekam aber die Antwort: "Nun kommen Sie mal her, wir besprechen ja erst einmal und beraten Sie diesbezüglich falls wir operativ tätig werden."
Sorry, aber eine Aussage wie Sina in Hannover bekommen hat könnte ich kaum unkommentiert lassen. Was möchte der gute Mann denn haben für seine 10 Minuten Beratung? Wenn er günstiger ist als die INI kann ich den Dreisatz nicht anwenden um den Stundensatz von 100,--€ zu Grunde legen....

Meine Meinung generell bleibt: Operateur aussuchen, Alternative wählen. Dann klar definieren wer die Kosten trägt. Das beantwortet man einem sofort im Erstgespräch. Schließlich ist jede Klinik daran interessiert.
Härtester Fall: Man müßte die Kosten in der INI ganz oder zum Teil selbst übernehmen. Auch hier gibt es eine Lösung.

LG,
Bea

Offline Bluebird

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Re:Woher weiß ich welchen Arzt ich nehmen soll?
« Antwort #38 am: 14. Mai 2007, 08:57:41 »
Hallo Bea,

wie  unterschiedlich die Erfahrungen sind.....
Ich konnte es nach all dem, was ich las kaum glauben, als man mir im Sekretariat von Prof.Samii mitteilte, ich soll doch bitte meine kompletten Krankenunterlagen zuschicken und sie würden mir in ca. 1-2 Wochen eine Zweitmeinung erteilen. Auf meine Frage, was ich dafür bezahlen muss und ob Rückporto beiliegen sollte, sagte die Dame klar und deutlich NEIN, das kostet gar nichts.
Diese Zweitmeinung soll tatsächlich kostenlos sein?  Dann werden ja tausende Betroffene dorthin schreiben, ich meine, welche Privatklinik kann sich das leisten. Zeit- Personalaufwand, Porto ? Ich bin immer noch ein bisschen ungläubig. Bin mal gespannt, schicke die Dokumente kurzfristig los.

LG
Bluebird
« Letzte Änderung: 14. Mai 2007, 08:58:35 von Bluebird »
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Offline Bea

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Re:Woher weiß ich welchen Arzt ich nehmen soll?
« Antwort #39 am: 14. Mai 2007, 09:08:02 »
Hallo Bluebird,

hab ich doch gesagt  ;)

So etwas macht - finde ich - auch Mut. Man ist nicht nur allein und verlassen. Es gibt auch noch Ärzte die helfen. (Und hier sprechen wir von einer Privatklinik, die es nicht unbedingt nötig hätte?!) Mir hat das damals sehr viel Kraft gegeben.

LG,
Bea

Offline Bluebird

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Re:Woher weiß ich welchen Arzt ich nehmen soll?
« Antwort #40 am: 14. Mai 2007, 09:27:45 »



Hallo Bea,

Prof. Samii hat auch nach der Tsunami-Katastrophe die kostenlose Hirntumorentfernung eines Jungen möglich gemacht. Er scheint zu den wenigen Wohlhabenden zu gehören, die noch soziales Verantwortungsbewusstsein haben! Na, denn - ich lächle jetzt wieder ein klein wenig.......

Einen angenehmen Tag
Bluebird
« Letzte Änderung: 14. Mai 2007, 19:28:16 von Ulrich »
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Offline sina

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Re:Woher weiß ich welchen Arzt ich nehmen soll?
« Antwort #41 am: 14. Mai 2007, 13:28:36 »
hallo zusammen,

bei mir war es so:

habe in der INI angerufen, die dame sagte mir ich sollte alle unterlagen mitbringen.

die begutachtung übernimmt nicht die gesetztliche Krankenkasse und ich bekomme im anschluss eine rechnung mit. die zwischen 70-100 Euro kostet.

sie hat mich ausdrücklich darauf hingewiesen das die INI nur privat behandelt.

keine Kostenübernahme der Krankenkasse ist da möglich.

ich finde das ist eine klare aussage!!!

ich finde auch das eine 2. oder auch 1. begutachtung persönlich statt finden sollte und nicht über ein briefwechsel, da bleiben ja viele fragen offen?

für mich persönlich ist ein privates gespräch mit dem arzt wichtig.

nur per post , ist das so das ware?

ebenso habe ich ja auch ein termin bei dr. gaab in der uniklinik. auch er verlangt 70-100 euro für die begutachtung, er wäre der oberarzt und daher kostet es was, so die dame dort am telefon.

die operation übernimmt dann aber wohl die gesetztliche Krankenkasse mit.

es ist zwar viel geld was man dort ausgibt. aber eine operation im gehirn ist nur einmal möglich.

ein versehen und man ist behindert, gelähmt......

gruss
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Re:Woher weiß ich welchen Arzt ich nehmen soll?
« Antwort #42 am: 14. Mai 2007, 17:02:36 »
Ich kann bestätigen, daß das Gespräch im INI vergleichbar mit einem OA-Gespräch an anderen Kliniken kostet - bei mir unter 100 €. Ich bekam die Rechnung mit dem Arztbrief per Post und habe überwiesen (um Gerüchten vorzubeugen, man müsse in bar zahlen).
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Re:Woher weiß ich welchen Arzt ich nehmen soll?
« Antwort #43 am: 14. Mai 2007, 20:23:35 »
hallo zusammen,

bei mir war es so:

habe in der INI angerufen, die dame sagte mir ich sollte alle unterlagen mitbringen.

die begutachtung übernimmt nicht die gesetztliche Krankenkasse und ich bekomme im anschluss eine rechnung mit. die zwischen 70-100 Euro kostet.

sie hat mich ausdrücklich darauf hingewiesen das die INI nur privat behandelt.

keine Kostenübernahme der Krankenkasse ist da möglich.

ich finde das ist eine klare aussage!!!

ich finde auch das eine 2. oder auch 1. begutachtung persönlich statt finden sollte und nicht über ein briefwechsel, da bleiben ja viele fragen offen?

für mich persönlich ist ein privates gespräch mit dem arzt wichtig.

nur per post , ist das so das ware?

ebenso habe ich ja auch ein termin bei dr. gaab in der uniklinik. auch er verlangt 70-100 euro für die begutachtung, er wäre der oberarzt und daher kostet es was, so die dame dort am telefon.

die operation übernimmt dann aber wohl die gesetztliche Krankenkasse mit.

es ist zwar viel geld was man dort ausgibt. aber eine operation im gehirn ist nur einmal möglich.

ein versehen und man ist behindert, gelähmt......

gruss



Ich weiß, dass eine persönliche Begutachtung den Schriftwechsel nicht ersetzt. Bei mir sind die Voraussetzungen etwas anders. Meine behandelnden und kontrollierenden Ärzte sehen die OP als relativ unproblematisch an. Sie glauben, dass meine frühere Wirbelsäulenoperation (damals habe ich auch eine Hirnpunktion erhalten, weil sich nach der OP das Nervenwasser staute) in keinem Zusammenhang mit dem Meningeom steht und es auch keine Komplikationen deswegen geben dürfte. Sie glauben...... Glauben ist gut, Wissen ist besser. Ich will meinen Fall nicht komplizierter machen als er ist, aber ich will ihn auch nicht unnötig bagatellisieren lassen. Die damalige OP war sehr kompliziert und es hätte Querschnittslähmung, Blindheit etc. eintreten können. Geblieben ist rechts eine leichte Gehschwäche.
Das INI wird mir also zunächst schriftlich eine Zweitmeinung erteilen, und wenn die dort meinen, mein Fall sei doch nicht routinemäßig, würde ich selbstverständlich persönlich vorsprechen.  Ich müsste dann aus dem Ruhrgebiet anreisen. Mir geht es also hauptsächlich um die Bestätigung, dass es eine ganz normale Meningeom-OP wird. Hoffentlich.....

LG
Bluebird
« Letzte Änderung: 14. Mai 2007, 20:26:37 von Bluebird »
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Re:Woher weiß ich welchen Arzt ich nehmen soll?
« Antwort #44 am: 14. Mai 2007, 22:03:41 »
 hi bluebird,

unter deine umständen hätte ich wohl auch erst per post das gutachten angefordert.

aus dem ruhrgebiet ist ja auch eine weite fahrt.

ich komme aus dem norden und fahren nur etwa 2 stunden nach hannover.

ich würde aber auch woanders hin fahren , wenn ich mich für eine andere klinik entscheiden müsste.

mittlerweile bin ich davon überzeugt das mein arzt den ich wähle mir sympatisch sein muss und auch fachlich gut.

wenn eins fehlen sollte würde ich mich wahrscheinlich gegen den arzt entscheiden.

man ist in einer schwierigen lage.

so ein "scheiß" tumor. wieso trifft es nur die "lieben" menschen auf der welt?  ???

das sagte meine freundin zu mir.......

diese frage konnte ich ihr leider nicht beantworten......

gruss
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