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Autor Thema: Medikamente zur Vorbeugung von Migräne  (Gelesen 6965 mal)

Offline Ciconia

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Medikamente zur Vorbeugung von Migräne
« am: 14. September 2008, 15:23:05 »
http://www.dmkg.de/patient/medizin.htm

Da doch einige Patienten nach Hirntumor-OP´s an häufiger Migräne oder migräneähnlichen Kopfschmerzen leiden, ist dies ein hilfreicher Wegweiser für die medikamentöse Schmerztherapie.
Natürlich muß immer ein Arzt konsultiert werden - am besten ein Schmerztherapeut.
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Offline Bluebird

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Re:Medikamente zur Vorbeugung von Migräne
« Antwort #1 am: 14. September 2008, 15:54:38 »
Hallo,

ich lese gerade ASS auf der Liste. Dieses Mittel wird auch zur Blutverdünnung von Ärzten empfohlen. Im Forum stand kürzlich ein Bericht, dass diese Medikamente mitunter bei Meningeomen Einblutungen verursachen können. Dann wohl nur Anwendung bei gänzlich entfernten Tumoren dieser Art!

http://www.mc600.de/forum/index.php?board=39;action=display;threadid=3399

Bluebird
« Letzte Änderung: 14. September 2008, 15:59:09 von Bluebird »
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Offline Ciconia

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Re:Medikamente zur Vorbeugung von Migräne
« Antwort #2 am: 15. September 2008, 11:05:19 »
Das ist natürlich richtig. Allerdings erhielt ich 2003 als Erstmittel zum Durchbrechen des Schmerzkreislaufes auch Infusionen mit Acetylsalizylsäure.
Vielen Ärzten sind solche Kontraindikationen nicht bekannt und man sollte als gut informierter Patient darauf hinweisen. Nicht alle Mittel sind auch für Hirntumorpatienten, speziell Meningeome, geeignet.
Idealerweise müßte der Schmerztherapeut sich mit einem Neurologen/Neurochirurgen, ev. auch Endokrinologen kurzschließen. In der Praxis ist das aus meiner eigenen Erfahrung oft nicht der Fall.
Ich habe inzwischen fast alle möglichen Medikamente durchprobiert und immer noch 6-8 Anfälle im Monat mit Dauertherapie.
Also wer Fragen hat zu einzelen Medikamenten, kann ich gerne melden. :)
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