HirnTumor-Forum

Autor Thema: Kopfschmerz beginnt Monate nach Hirntumor-OP  (Gelesen 29896 mal)

Zino

  • Gast
Kopfschmerz beginnt Monate nach Hirntumor-OP
« am: 27. Mai 2007, 13:08:52 »
Hallo - wer kennt ähnliches?
Nach meiner Keilbeinflügel-Meningiom-OP konnte ich eigentlich recht schnell alle Schmerzmittel absetzen (etwa nach 8-10 Tagen). Ich habe auch 2 Monate kaum Probleme mit Schmerzen gehabt, vielleicht mal ein Ziehen an der Narbe, vor allem bei kaltem Wetter und Empfindlichkeit bei Hitze, aber alles is einem erträglichen Rahmen. Nach 10 Wochen begann ich - reduziert wieder zu arbeiten. Nach 11- 12 Wochen nahmen die Kopfschmerzen wieder zu, so dass ich wieder mit Kopfschmerztabletten begann. Mein Hausarzt stellte total versteiften Nacken und SChultern fest. - KG. der PHysiotherapeut stellte fest, dass ich drch die OP total einseitig bin und auch der Kiefer einseitig arbeitet, - eine Folge weil der Temporalismuskel für die OP entfernt und wieder befestigt wurde.  Jetzt sagt er nach 7 Behandlungen, dass das mit KG alleine wohl nicht ausreichend zu machen sei - ich müßte meinen Streß reduzieren. Der Hausarzt sagt - sinngemäß - er solle sich raushalten, er sei ja nur Physiotherapeut. In meinem Alter hätten alle Frauen Nackenverspannungen.
Was mich selbst etwas stutzig macht ist, dass ich ja zwei Monate keine Probleme hatte - hätte mein Kiefer denn dann nicht von Anfang an schief sein müssen?
Ist es wirklich Streß, oder mehr die Schreibtischhaltung? - Mein Hausarzt scheint mir der falsche Ansprechpartner, der ist gereizt, seit ich mich gegen seinen Rat operieren lies (was gut war, sonst wäre der Tumor vmtl. inzwischen inoperabel).
So - langer Rede kurzer Sinn, wer kennt das auch, dass man lange Zeit schmerzfrei war, und dann Probleme auftauchen? Ist das velleicht auch ein Grund zum Neurologen zu gehen. Bin dankbar für Ratschläge.

Zino
« Letzte Änderung: 27. Mai 2007, 17:46:00 von Zino »

fips2

  • Gast
Re:Kopfschmerz beginnt Monate nach Hirntumor-OP
« Antwort #1 am: 27. Mai 2007, 15:22:51 »
Hallo Zino
Du schreibst nur Kopfschmerzen.
Beschreib die Schmerzen mal näher,wann und wie oft sie auftreten.

Offline Ciconia

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Re:Kopfschmerz beginnt Monate nach Hirntumor-OP
« Antwort #2 am: 27. Mai 2007, 17:21:39 »
Soweit ich es richtig verstanden habe, begann die Schmerzgeschichte kurz nach dem Wiedereinstieg ins Arbeitsleben. Also kann man davon ausgehen, daß es da einen Zusammenhang gibt - stundenlanges Sitzen am Computer z.B. und auch Streß. Die wohl schon  vorhandene Einschränkung seit der OP kann durch die Belastung zu Beschwerden geführt haben.
Es hilft nicht, wenn pauschalisiert wird, alle Frauen in dem Alter hätten Nackenschmerzen. Dieser Arzt wird dir wahrscheinlich nicht wirklich helfen. Mir ging es ähnlich. Man versuchte es mit Entspannungsübungen, die nur kurzfristig helfen konnten.
Ich war schließlich nach 1 Jahr rumdoktern bei einem Schmerztherapeuten, der mir helfen konnte. Seitdem muß ich aber regelmäßig Physiotherpapie bekommen und div. Schmerzmittel. Zu meinen Nackenschmerzen kamen ja auch noch Migräne und Trigeminusneuralgie dazu. Das dürfte bei dir nicht ganz so schwierig sein, da es sich ja anscheinend um eine Schmerzart handelt.
Wünsch dir gute Besserung und den richtigen Arzt, der dir hilft (Neurologe ist keine schlechte Idee - er sollte sich aber mit der Schmerzproblematik auskennen, besser ist ein Anästhesist - Schmerztherapeut).

LG von Ciconia
« Letzte Änderung: 27. Mai 2007, 17:23:49 von Ciconia »
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Zino

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Re:Kopfschmerz beginnt Monate nach Hirntumor-OP
« Antwort #3 am: 27. Mai 2007, 17:42:27 »
Danke fips2 und Ciconia,

meine Kopfschmerzen sind nicht immer gleich, aber immer rechts (war auch die OP). Manchmal beginnen sie mit Schmerzen hinter dem Ohr, manchmal sind es auch gleich Schmerzen der Stirn, hinter dem Auge oder seltener unter dem Auge. Manchmal wache ich damit schon auf, meist steigern sie sich aber erst im Laufe des Tages. Die Schmerzen wären "mal" zum aushalten, wenn sie nicht schon seit so vielen Wochen täglich da wären. Das streßt vielleicht noch mehr als die Arbeit. Was mich tatsächlich stutzig macht, ist die "Ruhe" die ich länger hatte. Ich frage mich jetzt, ob ich die Arbeitszeit wieder zurückfahren muss? - Dabei komme ich mir aber bei den wenigen Stunden, die ich arbeite (4/Tag) schon ein bißchen komisch vor, zumal ich sonst kaum noch Ausfälle habe. Außerdem muß ich mich ja auch irgendwie wieder ans normale arbeiten gewöhnen...
@Ciconia : Wo findet man denn Schmerztherapeuten? Nur in Kliniken? Bei Anästhesisten denke ich ehrlich gesagt nur an Narkosen und Schmerzmittel - können die noch mehr???? Auch Diagnostisch???

Liebe Grüße

Zino

Liebe Grüße

fips2

  • Gast
Re:Kopfschmerz beginnt Monate nach Hirntumor-OP
« Antwort #4 am: 28. Mai 2007, 12:18:55 »
Hi Zino
Ich würde mal die nächste Schmerzambulanz aufsuchen.
Sollte keinen Schmerzambulanz in deiner Nähe sein, kann ich dir nen Link schicken auf der Kopfschmerzspezialisten in ganz Deutschland genannt sind.Vielleicht findest du einen in deiner Nähe.

Besuch auch mal die Homepage von Peter Kinast:
 www.clusterhomepage.de
Diese Page war für meine Frau die Rettung vorm Sprung aus den Fenster.
Was mich besonders stutzig macht ist,dass die Schmerzen einseitig hinter dem Auge und nachts kommen.Das ist typisch.Wenn dann noch normale Kopfschmerzmittel versagen ist die Warscheinlichkeit noch höher.

Evtl. sind die Schmerzen die selben wie dort beschrieben.
Es kommt des öfteren vor.dass Menschen die an einen Keilbeinflügelmeningeom oder an einer Nasenscheidewand operiert worden sind danach diese Kopfschmerzart haben.
Meine Frau hat es genauso erwischt.

Es muss nicht sein,aber in Erwägung sollte man es schon ziehen.Zumal diese Kopfschmerzart gern von den Ärzten falsch interpretiert wird und der Patient sich dann auf ner jahrelangen Oddysee befindet.
Solltest du noch nähere Infos brauchen schick mir ne PM.

Gruß Fips2
« Letzte Änderung: 29. Mai 2007, 12:23:10 von fips2 »

Offline Ciconia

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Re:Kopfschmerz beginnt Monate nach Hirntumor-OP
« Antwort #5 am: 29. Mai 2007, 12:26:29 »
Zitat
Wo findet man denn Schmerztherapeuten? Nur in Kliniken? Bei Anästhesisten denke ich ehrlich gesagt nur an Narkosen und Schmerzmittel - können die noch mehr? Auch Diagnostisch
Meine Psychologin hat mich damals überwiesen - allerdings mußte ich Monate auf den 1. Termin warten. Es gibt einfach noch zu wenige Schmerztherapeuten. Die erste Konsultation dauerte über 2 Stunden. Im ausführlichen Gespräch wurde der Kopfschmerz diagnostiziert. Es gibt über 200 Kopfschmerzarten (unglaublich) und aus der richtigen Diagnose folgt die Behandlung. Man arbeitet auch mit Physiotherapie und mit Akupunktur. Nur wenn das alles nichts hilft, geht man zu den Medikamenten über. Bei mir war das leider nötig, da auch meine 3 Schmerzarten ganz unterschiedlich zu behandeln sind.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schmerztherapie

http://www.schmerztherapeuten.de/

LG
Ciconia
 
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fips2

  • Gast
Re:Kopfschmerz beginnt Monate nach Hirntumor-OP
« Antwort #6 am: 29. Mai 2007, 12:31:40 »
Eine Top Ärztin hätte ich für dich an die du dich wenden könntest.

Persönlich kenne ich sie noch nicht,hab aber bis jetzt nur Gutes von Ihr gehört.

Adresse: 69120 Heidelberg, Frau Dr. Washington-Dorando, Schmerzzentrum Heidelberg – Mannheim, Im Neuenheimer Feld 131, Telefon:06221/565161,

Dürfte ja nicht so weit für dich sein da du aus dem Odenwald kommst .

Gruß Fips2
« Letzte Änderung: 29. Mai 2007, 12:33:21 von fips2 »

Zino

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Re:Kopfschmerz beginnt Monate nach Hirntumor-OP
« Antwort #7 am: 31. Mai 2007, 22:35:18 »
Hallo Fips 2 und Ciconia,
danke für eure vielen Tipps,
ich habe mir in der Zwischenzeit die Cluster-homepage genau durchgelesen und mit meinem Physiotherapeuten drüber gesprochen, der unter Clusterkopfschmerzen leidet, und wir kamen beide zu dem Schluss, dass es das wohl nicht ist, sonst würde wohl Paracetamol nicht helfen. Und die SChmerzen müßten penetranter sein.
Ich habe inzwischen mit meinem Neurologen in Kork telefoniert und der hat zu einem Kernspin geraten um auszuschließen, dass sich kein Erguß gebildet hat oder etwas ähnliches. Wenn das kein Ergebnis bringt, ist die Idee mit den Schmerztherapeuten sicher der nächste Schritt.

Euch auf jeden Fall schon mal vielen Dank.

Zino

fips2

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Re:Kopfschmerz beginnt Monate nach Hirntumor-OP
« Antwort #8 am: 01. Juni 2007, 08:47:08 »
Hi Zino
Es freut mich erst mal für dich ,dass es warscheinlich kein Cluster ist.Ich hoffs für dich.Ist n ekelhafter Kopfschmerz.

Lass das aber auf jeden Fall noch mal von nem Neurologen prüfen.Physiotherapeuten saind da nicht sooo bewandert.Meine Frau hat laut Physiologen auch kein Cluster obwohl es von der Neurologie der Uni Mainz einwandfrei diagnostiziert ist.
Psychologen und Physiologen schieben alles gern auf die physische Schiene.

Dass er aber die Sache noch mal per MRT abklären will ist schon OK und das würd ich auf jeden Fall machen lassen.
Gruß Fips2

Zino

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Re:Kopfschmerz beginnt Monate nach Hirntumor-OP
« Antwort #9 am: 11. Juni 2007, 21:52:03 »
So - die erste Diagnostik-Runde habe ich hinter mir:
im Kernspin gab es keine Auffälligkeiten, kein Erguss, vor allem kein Rezidiv, keine Auffälligkeiten der Stirn- und Nebenhöhlen. Jetzt habe ich einen Termin beim (neuen) Hausarzt wegen Labor und beim Neurologen. Mal sehen was denen einfällt.
Kann mir jemand etwas zu folgender Beobachtung sagen: Ich habe zunehmend mehr Kopfschmerzen, wenn ich mch bücke. Das kenne ich nur von Stirn- oder Kiefernhöhlenproblemen (wurde ja heute ausgeschlossen), oder direkt nach der OP.  Ich habe keine Idee, woher solche Kopfschmerzen kommen können. Vielleicht hat es mit der Tumor-OP gar nichts zu tun? Aber warum dann nur rechts? (Stirn - passt zum Tumor hinter dem Auge UND ! hinter dem Ohr!!! - passt nicht)

????
Zino
« Letzte Änderung: 11. Juni 2007, 21:53:07 von Zino »

Offline Bluebird

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Re:Kopfschmerz beginnt Monate nach Hirntumor-OP
« Antwort #10 am: 12. Juni 2007, 07:11:52 »
Hallo Zino,

nur so eine Idee - ist Dein Blutdruck okay?
Ich habe als Meningeom-Betroffene öfters Beschwerden, die sämtliche Ärzte auf den leicht erhöhten Blutdruck und nicht auf den Tumor zurückführen.

LG
Bluebird
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Zino

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Re:Kopfschmerz beginnt Monate nach Hirntumor-OP
« Antwort #11 am: 12. Juni 2007, 08:11:42 »
Hallo bluebird,
 danke der Nachfrage  ;) , Mein Blutdruck ist eigentlich das, worauf ich mich bisher immer am besten verlassen konnte. Hatte ich noch nie Probleme mit. Aber ich werde mal messen.

Gruß
Zino
« Letzte Änderung: 12. Juni 2007, 08:12:08 von Zino »

Offline Bluebird

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Re:Kopfschmerz beginnt Monate nach Hirntumor-OP
« Antwort #12 am: 12. Juni 2007, 08:31:22 »
Hallo Zino,

wünsche Dir auf jeden Fall, dass die Beschwerden nachlassen.

Viele Grüße
Bluebird
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Offline Ciconia

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Re:Kopfschmerz beginnt Monate nach Hirntumor-OP
« Antwort #13 am: 12. Juni 2007, 10:45:39 »
Hallo Zino,
ich kann bis heute nicht mehr vornübergebeugt arbeiten (z.B. im Garten oder Badewanne putzen). Dann bekomme ich nach wenigen Minuten starke Kopfschmerzen. Den genauen Grund hat man nicht gefunden, nur der zeitliche Zusammenhang mit der 2. OP ist da. Ich versuche halt, solche Tätigkeiten zu meiden bzw. unterbreche jeweils nach 5 Minuten für einige Zeit.

Ich hoffe, man kann dir helfen und eine Ursache finden! Da s wäre auch für mich interessant, da man ja bei mir nichts gefunden hat. Ich erkläre es mir laienhaft so, das aufgrund von Vernarbungen im OP-Bereich das Hirnwasser nicht mehr so gut zirkulieren kann und die Lageveränderung dann nicht ausgleichen kann?

LG
Ciconia
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Günni

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Re:Kopfschmerz beginnt Monate nach Hirntumor-OP
« Antwort #14 am: 20. Oktober 2007, 20:14:37 »
Hallo Ihr Lieben
ich habe mit Interesse die ganzen Einträge gelesen. Mir geht es nämlich ähnlich. Ich wurde im Juli 2005 an einem Keilbeinflügelmeningeom operiert. Das Ding hatte einen Durchmesser von 3 cm. Nach der Op war ich auch ziemlich schnell von den Schmerzmitteln weg. Dann jedoch gingen die Schmerzen "leicht" los. Nach einer Reha im Oktober bis ende November 2005 fühlte ich mich soweit, dass ich wieder teilzeit ins Berufsleben einsteigen konnte. Ich dachte auch am Ende der Reha, dass das alles wieder werden würde. Jedoch musste die wiedereingliederung immer wieder zurückgestuft werden. Ich habe dann ständig Schmerzmittel eingenommen, erst Ibuprofen, dann sollte ich ändern auf Aspirin, dann hatte ich davon ein starkes Darmbluten bekommen. Danach sind wir dann bei den 4 Stunden in der Wiedereingliederung geblieben. Das alles endete dann im Januar 2007. Ich wurde nochmal zur Reha geschickt. Hier hat man dann beschlossen, dass es besser wäre, mal ein Jahr nicht zu Arbeiten. Jetzt bin ich seit Februar zu Hause, aber der Schmerz ist immer noch da. Ich bin momentan in einer Schmerzambulanz in Behandlung, leider bringt das alles auch noch keinen Erfolg. Seit Februar nehme ich auch Amitriptilin ein, um die Schmerzschwelle zu senken. Aber das bringt alles keinen Erfolg. So langsam weiss ich nicht mehr, was ich noch machen soll, da der Schmerz ständig da ist, nur in der Intensität wechselt er noch. Wenn hier einer noch nen Tip hat, was man noch probieren könnte, dann wäre ich schon recht dankbar. Kopfschmerz wurde als Spannungskopfschmerz definiert, weil er immer an der Stirn auftritt. Aber auch im Bereich der Wunde ists manchmal. Es sind auch verschiedene Schmerzarten. Über ne Antwort würde ich mich sehr freuen.

 



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