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Tumor am Stammhirn oder "nur" eine Blutung

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Bea:
Liebe Kati,

auch ich drücke euch fest die Daumen.

Wenn man derjenige ist der operiert wird, dann bekommt man am wenigsten mit. Das zu deiner Beruhigung.

Halte es wie fips und versuch die Stunden so gut wie eben möglich um zu bekommen.

Alles Gute,
Bea

Bluebird:


Hallo Wuschel-Kati!

Denk an Euch !

Alles Liebe
Bluebird/Birgit

suomi:
Hallo!

Lese auch schon die ganze Zeit mit und drück ganz fest die Daumen! Bin im März am Kopf operiert worden und es ist alles gut gegangen - die heutigen Medikamente machen vieles erträglich...

Suomi

wuschel:
Ganz lieben Dank für da nette Zusprechen und Daumenquetschen. Ich hoffe, es dadurch keiner Blessuren davon tragen müssen...  ;)
Gegen halb neun heute Morgen kam Sascha zur Narkose."Schon" um 15Uhr02 erhilet ich den Anruf vom operierendem Arzt. Es gab keine Komplikationen und er hätte das Ding weitesgehend entfernt. Ein kleiner Rest ist wohl am Hirnstamm zurückgeblieben, da das doch zu gefährlich geworden wäre. Sascha kann ales normal bewegen. Der Arzt meinte jetzt dürften auch keine (NAch-)Komplikationen mehr auftreten. Er geht fest davon aus, dass es "nur" eine Zyste ist besser gesagt. fast war. In dieser Kapsel war wohl irgendeine gelbe Flüssigkeit. Das nächste MRT wird uns dann ja wohl zeigen, was für ein Rest übrig geblieben ist. Nacuntersuchen wie MRT werden dann wohl erst relativ zeitnah wiederholt und dann in immer länger werdenden Anständen wiederholt.
Ich bin so froh, dass diese OP gut gelaufen ist, aber kann der Arzt wirklich so definitiv Entwarnung geben, es sei eine Zyste und gutartig? Ich will keine Panik verbreiten, nicht meinem Mann gegenüber und auch mir selbst nicht. Der Befund liegt ja erst nähste Woche vor.
Die größte Angst ist gewichen, aber so ein Rest schwirrt mit. Mir reicht das defintiv noch nicht, erst wenn ich es auf Papier sehe. Für mich ist diese sache auch erst überstanden, wenn er wieder unsere Wohnung betritt und er mich dann gekniffen hat.
Vielleicht um das auch kurz festzuhalten: Ich war/durfte heute Abend noh auf die Intrensiv - Sascha war kurz vor meinem Eintreffen aufgewacht. Die Begrüßung  belief sich seinerseits auf mehrmaliges Zunge raus strecken.  :) Und als ich fragte, ob er wisse, wer hier sei, meinte er nur "der Papst". Der Humor ist gebleben.  ;)
Wie gesagt,  ich bin erleichtert, aber noch nicht ganz beruhigt, ob nicht doch etwas passieren kann oder sich die Diagnose doch wieder umwerfen kann.
Sehr positiv ist, dass er morgen bzw. heute wohl schon wieder auf die "normale" neurochirogische Station - wo er vorher ja auch schon war - verlegt wird.
Gegebenenfalls würde ich gern morgen oder auch erst in ein paar Tagen, je nachdem wie mich die Muse küsst *g* einfach noch ein paar grundsätzliche oder für mich wichtig erscheinende Worte verfassen. Ich kann nicht versprechen, dass dies nicht genauso ein Kuddelmuddel wird wie vielelicht einige meiner Beiträge. So ist das, wenn der Kopf und das Herz konfus ist.

Gute NAcht und danke für den Zuspruch!

Kati

fips2:
Herzlichen Glühstrumpf zur gut überstandenen OP. ;D

Jetzt ist erst mal einen Riesenlast weg.

Gönnt euch danach etwas.Wenn keine Reha angeordet wird macht wenigstens ein paar Tage Urlaub.Das braucht ihr unbedingt um mal wieder runter zu kommen.
Fliegen muss ja nicht sein.Auch in Europa gibt es schöne warme Ecken die man z.B. mit der Bahn erreichen kann.
Für junge Paare eigentlich ideal VENEDIG.

Gruß Fips2

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