HirnTumor-Forum

Autor Thema: Meine Mutter geht es sehr schlecht  (Gelesen 18576 mal)

Heike_33

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Meine Mutter geht es sehr schlecht
« am: 04. November 2007, 06:38:37 »
Ich bin neu hier und total verzweifelt. Bei meiner Mutter, sie ist 57, wurde im August auch ein Glioblastom IV festgestellt. Sie wurde operiert, hat Bestrahlung und Chemo bekommen. Diese Behandlungen hat sie auch relativ gut überstanden. Die Behandlung ist auch beendet. Nun liegt sie seit Dienstag mit einer Lungenembolie im Krankenhaus und es sieht sehr schlecht aus. Ich weiß momentan nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich traue mich schon gar nicht mehr schlafen zu gehen, aus Angst das Telefon nicht zu hören.

Wie geht man damit um?

Verzweifelte Grüße
Heike


Offline sonnenlicht

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Re:Meine Mutter geht es sehr schlecht
« Antwort #1 am: 04. November 2007, 06:56:47 »
Hallo Heike,

Schön das du den weg zu diesem Forum gefunden hast.


-
Leider gibt es kein Patentrezept, viele Menschen wissen nicht wie sie mit solchen Situationen umgehen sollen denn viele Situationen sind auch meistens etwas unterschiedlich, viele versuchen das beste daraus zu machen um damit am besten umgehen zu können.
Viele Weinen, Reden oder Schreiben es sich hier zb. von der Seele was sie bedrückt.
Versuche doch hier ein wenig im forum zu Lesen, vielleicht findest du Berichte die dich interessieren, bzw. was möchtest Du  wissen?

Doch Schlafen musst du gehen, sonst bist du nicht bei Kräften für deine Mutter, stell Dir dein Telefon so laut das du es nicht überhören kannst.


Einige Fragen hätte ich da..


Wie sind denn sonst deine Lebensumstände, hast du viel Zeit für deine Mutter oder bist du schwer belastet mit Kindern, Arbeit usw?

Hast du Geschwister, wo ihr Euch abwechseln könnt mit den Besuchen?

Wie kam es zu der Lungenembolie?
Sehen ihre sonstigen Werte denn gut aus?
Ist deine Mutter eine Kämpfernatur?


Ich drück Dir ganz fest die Daumen, das deine Mutter wieder so schnell wie möglich wieder Gesund wird.

Lg sonnenlicht

Heike_33

  • Gast
Re:Meine Mutter geht es sehr schlecht
« Antwort #2 am: 04. November 2007, 13:52:47 »
Hallo Sonnenlicht,
danke für deine Antwort.

Ich bin verheiratet, habe aber keine Kinder. Ich habe vor 2 Monaten eine Umschulung als Kauffrau für Bürokommunikation angefangen, die mich sehr fordert. Ich muss sehr viel lernen, um sie zu schaffen. Ich habe fast 10 Jahre gekämpft, diese Umschulung zu bekommen. Ist auch die einzige Chance aus dem Sumpf Hartz 4 rauszukommen. Meine Mutter hatte sich sehr darüber gefreut, dass ich diese Umschulung doch bekommen habe.
Leider habe ich auch keine Geschwister. Mein Vater ist selber auch absolut überfordert mit der Situation. Die Beiden sind fast 40 Jahre verheiratet.

Laut den Ärzten ist die Lungenembolie eine häufige Begleiterscheinung bei dem Tumor.
Das Problem ist auch, meine Mutter hat sich eine Scheinwelt aufgebaut. Ich habe bis letzten Donnerstag noch nicht mal gewusst, wie schlimm es um sie steht. Sie hat allen erzählt, der Tumor wäre komplett draussen, die Werte wären sehr gut. Die Ärzte sehr zufrieden.

Nach der Chemo und Bestrahlung ging es ihr schlechter, sie war kraftloser. Sie beruhigte uns aber damit, dass es ganz normal ist und zur Entgiftung dazugehört.  Außerdem hätte sie sich ein wenig erkältet, deshalb könnte sie schwer atmen.
Das würde aber wieder vergehen. Sie plante ihre Abschlussuntersuchung im Krankenhaus und im Januar ihre Reha.

Und nun die Embolie. Sie ist eigentlich eine Kämpfernatur. Aber sie war auch vorher schon nicht gesund, hat Bluthochdruck und ein schwaches Herz.

Im Moment lasse ich das Ganze noch nicht so an mich ran. Ich rede darüber, informiere mich. Aber ich wirke wahrscheinlich nach aussen cool, was ich nicht bin.

Ich werde hier im Forum mal in Ruhe schauen, habe es auch erst heute morgen gefunden



Offline sonnenlicht

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Re:Meine Mutter geht es sehr schlecht
« Antwort #3 am: 04. November 2007, 14:58:28 »
Hallo Heike,

Danke für deine schnelle Antwort.

Nun wissen alle hier besser bescheid was nun los ist bei dir und bei deiner mutter, das ist schon mal viel wert und somit kann man dir auch besser tipps und ratschläge geben.


Das du  Kraft und Nerven für deine Umschulung brauchst kann ich gut nachvollziehen aber ebensolches brauchst du für deine Mutter, wie schaut es mit deinem Mann aus, kann er dich etwas mehr unterstützen ich meine damit Mental?

Wie du schon selbst antwortetst...
Lies dich hier im Forum durch, es gibt so viele Geschichten, soviele Leute hier.
Und es werden sicherlich noch andere hier antworten.

Lg und ich drücvk dir die Daumen.

Heike_33

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Re:Meine Mutter geht es sehr schlecht
« Antwort #4 am: 04. November 2007, 21:40:26 »
Hallo Sonnenlicht,
ja, zum Glück untrstützt mich mein Mann.

Heute waren wir wieder im Krankenhaus bei meiner Mutter. Von den Werten her geht es ihr wohl ein wenig besser. Sie selber ist aber total fertig und mag momentan nicht so. Sie spricht nicht so gut und wird auch leicht ungeduldig, wenn man sie nicht so versteht. Sie fühlt sich in dem Krankenhaus nicht so wohl und gut aufgehoben. Eine Verlegung ist aber im Moment nicht möglich.

Leider stellt mich die Auskunft des Arztes auch nicht so zufrieden. Sie ist sehr schwammig.
Sie behandelt die Lugenembolie mit Heparin, damit sich der Profpen am Herzen löst. Sie ist noch lange nicht übern Berg.

Mir tut es sehr weh, sie da so liegen zu sehen, mit den Schläuchen.  

Sie möchte selber auch nicht so viel Besuch haben, es ist zu anstrengend für sie.

LG


BeateGW

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Re:Meine Mutter geht es sehr schlecht
« Antwort #5 am: 06. November 2007, 07:39:34 »
Hallo Heike,
auch ich möchte dich herzlich willkommen heißen, hier im Forum.
Es tut mir leid, dass das Schicksal auch um euch keinen Bogen gemacht hat - aber deine Einstellung ist richtig, dass du dich ersteinmal informierst.
leider sind z.B Selbsthilfegruppen von Hirntumorpatienten rar gesät, bei uns in der weiteren Umgebung existiert nichts, und so ist dieses Forum sehr hilfreich.
Ich würde mich auch mal bei der Deutschen Hirntumorhilfe erkundigen. Da bekommt man auch sehr kompetente Auskunft.
Du hast geschrieben, dass du keine Geschwister hast und somit allle Sorge um deine Mutter auf dich als einziges Kind gelegt wird. Dein Vater ist ja , wie du schreibst auch völlig überfordert. Ich kann gut nachvollziehen, was bei dir im Kopf los ist.
Habt ihr schon einmal daran gedacht, euch von einem Seelsorger Unterstützung zu holen? Ich meine nicht unbedingt sowas kirchliches, nur weil viele Pfarrer das Amt ausüben, heißt das noch lange nicht, dass die Bibel auf den Tisch muss.
Vielleicht habt ihr ja im Krankenhaus die Möglchkeit, euch danach zu erkundigen.
Es würde euch wie gesagt einen "seelischen" Beistand geben. Fachlich gesehen ist es sicher wichtig, dass ihr euch gut aufgehoben fühlt und wenn dir die Aussage des Chirurgen zu schwammig war, dann frag erneut nach und sag, dass du eine bessere Auskunft haben möchtest. Ärzte drücken sich halt auch gern!!  ::).
Mein Mann ist seit letztem jahr Sept. an einem Glio erkrankt hat mittlerweile 4OPs hinter sich und der Zustand ist wechselhaft auf niedrigem Niveau.
Wir werden auch seitdem von einem Seelsorger betreut, eigentlich überwiegend ich und seit letztem Wochenende sind unsere Kinder zu den Gesrächen dazugekommen. Aber irgendwie proftiert ja mein mann auch davon, weil es mir dadurch ein großes Stück weit besser geht.
Das soll sich auf keinen Fall nach überreden anhören, auch wenn ich jetzt recht viel dazu geschrieben habe, aber es ist noch früh am morgen, da komm ich oft nicht so auf den Punkt, sorry ;)
Auf alle Fälle wünsche ich dir viel Kraft für die kommende Zeit und viel Power um deine umschulung durchzustehen. Deine Mutter hat sich so darüber gefreut, dass du sie machst - also wirst du sie schaffen, da bin ich mir sicher.
Liebe Grüße und einen ruhigen Tag wünscht dir

Beate


Heike_33

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Re:Meine Mutter geht es sehr schlecht
« Antwort #6 am: 06. November 2007, 23:05:42 »
Hallo Beate,

danke für deine Antwort. Die Idee mit dem Seelsorger finde ich sehr gut. Ich werde mich auf jeden Fall im Krankenhaus erkundigen. Ich denke auch, dass es mir helfen wird.

4 OPs sind ja wirklich ganz schön viel. Da braucht man wirklich sehr viel Kraft, um das alles durchzustehen.

Wir waren heute wieder bei meiner Mutter. Von den Werten scheint es etwas besser zu werden. Sie saß auch schon auf der Bettkante und ist kurz aufgestanden. Auch Hunger hatte sie. Trotzdem ist sie noch immer nicht übern Berg. Sie scheint auch etwas verwirrt zu sein.
Ich denke auch, dass sie die Besuche zu sehr anstrengen. Außerdem verbreitet mein Vater eine Unruhe. Er hat natürlich genauso eine Angst wie ich.

Ich denke auch, ihre Hilflosigkeit geht ihr ziemlich auf die Nerven.

Ich würde ihr so gerne helfen, kann es aber leider nicht. Nur weiter Hoffen und für sie da sein.

Hier im Forum konnte ich sehr viel über den Tumor lesen. Teilweise sehr traurige Sachen, teilweise aber auch Positive. Das hilft schon ein wenig.
Ich versuche, mich so gut wie möglich über alles zu informieren.

Die Umschulung kostet mich auch viel Kraft, aber sie hilft auch, mich ein wenig abzulenken und Kraft zu sammeln.

Wünsche dir natürlich auch weiterhin sehr viel Kraft.

LG Heike









Offline sonnenlicht

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Re:Meine Mutter geht es sehr schlecht
« Antwort #7 am: 07. November 2007, 11:54:27 »
Schön zu lesen wie du antwortest....  :)


wie wäre es wenn du bei der hintumorhilfe anrufen würdest wie oben schon erwähnt in einer anderen antwort.
die schicken dir kostenlos unterlagen zu, die dir und deiner familie helfen können aber auch deinem vater da er angst hat, ich kann verstehen das er angst hat aber nicht nur er hat angst.
alle angehörigen haben angst und er sollte damit lernen besser umgehen zu können und dazu könnten die kostenlosen broschüren sehr hilfreich sein.

wünsch deiner mutter viel viel kraft und das sie sich schnell erholt.

lg

denise841

  • Gast
Re:Meine Mutter geht es sehr schlecht
« Antwort #8 am: 25. November 2007, 12:20:11 »
Hallo Heike,
wie geht es deiner Mutter jetzt?
Bei meinem Papa wurde im März 2005 ein Glioblstom IV festgestellt, er ist operiert worden und hat auch Bestrahlung und Chemo bekommen.
Er hat sich eine Scheinwelt aufgebaut, er hat bis zum Schluss nicht gedacht, dass er sterben wird.
Ich aus meiner eigenen Erfahrung wünsche dir von Herzen alle Kraft der Welt, denn glaube mir, die wirst du brauchen.
Mein Papa ist am 02.02.07 mit 55 Jahren im Hospiz, zum Glück friedlich eingeschlafen. Für meine Mama und mich ist es sehr schwer, doch für ihn war es die Erlösung.
Wenn du Fragen hast, melde dich ruhig.
Alles Liebe und viel Kraft
Denise

Heike_33

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Wir müssen eine schwere Entscheidung treffen
« Antwort #9 am: 29. April 2008, 17:47:53 »
Ich habe im letzten Jahr schon über meine Mutter geschrieben. Sie ist 57 Jahre alt und hat ein Gliblastom, seit letzen August. Sie wurde operiert, bekam Bestrahlung und Chemo.
Nach Beendigung der Therapie bekam sie eine schwere beidseitige Lungenembolie. Es sah sehr schlecht aus, aber sie schaffte es. Kam dann zur Reha und zu Weihnachten nach Hause. So richtig erholt hat sie sich nicht. Sie konnte kaum was essen, ihr war übel und die Gerüche konnte sie auch nicht ab.
Sie hatte auch einige epileptische Anfälle und zitterte. Mehrmals gefallen ist sie auch. Dann sollte sie wieder ins Krankenhaus, da der Tumor wieder da war. Sie sollte operiert werden.
Kaum war sie im Krankenhaus, baute sie massiv ab. Sie konnte nicht mehr sprechen. Der Tumor wächst momentan rasant weiter. Sie hatte dann auch noch ein Blutgerinsel im Kopf, dass sich wohl wieder gelöst hatte. Aber dann kam eine halbseitige Lähmung dazu. Momentan liegt sie im Krankenhaus und bekommt nichts mehr mit. Sie isst nicht, sie spricht nicht, sie liegt teilnahmslos im Bett. Sie schläft auch sehr viel. Die Ärzte können sie nicht operieren, da sie es nicht überstehen würde. Nun wollen die Ärzte die Medikamente absetzen und sie in Frieden gehen lassen. Morgen haben mein Vater und ich einen Termin bei der Ärztin und müssen die Entscheidung treffen. Sollen wir sie weiter quälen und ihr Medikamente geben lassen oder sollen wir sie gehen lassen?
Wieso ist es jetzt so rapide bergab gegangen? Gibt es da wirklich keine Chance auf Besserung oder geben die Ärzte zu schnell auf?
Ich weiß, dass es bei dieser Krankheit bergab und bergauf geht. Das es Phasen gibt, wo es richtig schlimm ist und dann wieder besser wird. Wann weiß man, dass der Zeitpunkt gekommen ist, an dem es nicht mehr weiter geht?

Sorry für die vielen Fragen, aber ich bin gerade sehr kopflos und geschockt

silbany

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Re:Meine Mutter geht es sehr schlecht
« Antwort #10 am: 29. April 2008, 19:29:32 »
Hallo, Heike,

Sie schreiben, der Tumor wächst rasant. Ist das dokumentiert durch aktuelle MRT-Aufnahmen oder schließt man aufgrund des schlechten Zustands Ihrer Mutter darauf? Sie schreiben nicht welche Medikamente sie bekommt, ob Kortison dabei ist und wieviel. Die jetzige Verschlechterung könnte auch durch das Hirnödem, das bestimmt vorhanden ist und sich nun vergrößert hat, verursacht sein und das ist behandelbar und kann die Lebensqualität verbessern.

Gruß Silbany

Heike_33

  • Gast
Re:Meine Mutter geht es sehr schlecht
« Antwort #11 am: 29. April 2008, 19:37:57 »
Hallo Silbany,
es wurden aktuelle MRT-Aufnahmen gemacht. Welche Medikamente sie bekommt, weiß ich nicht. Am Wochenende war leider kein Arzt da, mit dem man mal sprechen konnte.  Ich werde morgen die Ärztin genau danach fragen. Ich denke aber mal, dass sie wieder Kortison und blutverdünnende Medikamente bekommt.

Gruß Heike


silbany

  • Gast
Re:Meine Mutter geht es sehr schlecht
« Antwort #12 am: 29. April 2008, 20:05:19 »
Hallo, Heike,

eine Frage wäre auch, ob man wegen der Blut verdünnenden Medikamente nicht operieren kann oder wegen der Lage des Tumors.

Gruß
Silbany

Heike_33

  • Gast
Re:Meine Mutter geht es sehr schlecht
« Antwort #13 am: 29. April 2008, 20:21:12 »
Eigentlich sollte der Tumor gut liegen und operiert werden. Deshalb ist meine Mutter auch ins Krankenhaus gegangen. Es war ein fester, geplanter Termin. Die blutverdünnenden Mittel sollten abgesetzt werden.
Dann bekam sie im Krankenhaus plötzlich ein Blutgerinsel im Kopf. Nun ist der Allgemeinzustand so schlecht, dass sie eine OP nicht überleben würde.

silbany

  • Gast
Re:Meine Mutter geht es sehr schlecht
« Antwort #14 am: 29. April 2008, 20:34:22 »
Die Ärzte müssen Ihnen ganz genau und für Sie einsehbar erklären können, warum jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, an dem es keine Wende zum Besseren mehr geben wird. Uns hier im Forum fehlt das Wissen, um Ihre Frage zu beantworten. Jeder Fall ist zudem anders gelagert und einzigartig.

Wenn Ihre Fragen nicht schlüssig beantwortet werden und Sie das Gefühl haben , man will Sie in eine bestimmte Richtung drängen, sollten Sie das ansprechen und wirklich alles fragen, bis Sie Antworten erhalten, die Sie nachvollziehen können. Sie sind an einem Punkt, wo falsche Rücksichtnahme auf eventuelle Empfindlichkeiten von Ärzten fehl am Platz ist. Denn  Sie dürfen sich später keine Vorwürfe machen müssen, zu früh aufgegeben zu haben.

Alles Gute für morgen
S.

 



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