HirnTumor-Forum

Autor Thema: Hirntumor im Sprachzentrum  (Gelesen 35701 mal)

MAT

  • Gast
Hirntumor im Sprachzentrum
« am: 01. Mai 2004, 22:00:58 »
Hallo ich bin Anke und zum erstenmal im Forum.

Bei meinem Mann Matthias wurde ein Hirntumor im Sprachzentrum diagnostiziert.
Wer hat Erfahrung mit Wachop's am Hirn.Welche Kliniken machen solche OP's.

Wie kann ich Matthia Jetzt am besten helfen?
Wie kann ich stark bleiben für meinen Mann und meine Tochter?

                         Grüsse Anke

pady

  • Gast
Re:Hirntumor im Sprachzentrum
« Antwort #1 am: 01. Mai 2004, 23:17:43 »
Hey Anke,
tut mir leid für deinen Mann, um welchen tumor handelt es sich? Mein Mann hatte einen Glioblastom multiforme, WHO IV. Er ist 2 x operiert worden, Das erste Mal im Klinikum Duisburg. Ich nehme an, die machen auch sogenannte Wach- Op, da diese Möglichkeit auch besprochen wurde. Das 2 x in der Uniklinik Düsseldorf. Ruf doch einfach in den Kliniken an und frage danach.
Zum 2. Teil Deiner Anfrage, ich habe meinen Mann von Anfang an überall hin begleitet, wir haben viel über den Tumor gesprochen. Wir haben so viel wie möglich miteinander unternommen, haben so normal wie möglich gelebt. Ich war sehr viel im Internet um Behandlungsmöglichkeiten zu suchen. Ich konnte meinem Mann helfen, indem ich versucht habe, alles über den Tumor zu erfahren, ich habe ihm alle Dinge abgenommen soweit wie ich es konnte, er war viel zu sehr mit seiner lebensbedrohenden Erkrankung beschäftigt. Wie alt ist deine Tochter? Unsere Kinder waren alt genug, um ihnen die Wahrheit sagen zu können. Sie haben wunderbar reagiert und ihrem Vater, auch in der letzten Zeit seines lebens sehr viel helfen können.
Liebe Anke, es ist sehr schwer mit so einer Erkrankung umzugehen. Hilf deinem Mann, indem du für ihn da bist, mit ihm redest, für ihn versuchst Möglichkeiten der Therapie zu finden. Ihm bei Entscheidungen zu helfen z. B. OP ja oder nein, Chemo ja oder nein. gib ihm das Gefühl, dass du stark genug bist und alles aushalten kannst, ob es stimmt oder nicht, egal. Mein Mann hatte immer das Gefühl, es geht weiter, egal was kommt. Für ihn war es anfangst das schlimmste zu glauben, ohne ihn wären wir, seine Söhne und ich, hilflos. Es war gut, das er schließlich das Gefühl haben konnte, er brauche sich um uns nicht sorgen, er könne sich ausschließlich um seine Erkrankung kümmern. So war es bei uns, wies bei dir ist weiß ich nicht. Natürlich gibt es auch Punkte bei so einer Erkrankung, die muss man abhandeln wie sie kommen. Wenn du möchtest, kannst du mir gerne konkrete Fragen stellen, die ich, so gut wie ich kann beantworten werde. Ich hoffe sehr, das der Tumor deines Mannes nicht hochgradig maligne ist. Wünsche euch alles, alles Gute, wenn du willst bis bald, Monika (paddy)

MAT

  • Gast
Re:Hirntumor im Sprachzentrum
« Antwort #2 am: 02. Mai 2004, 04:22:53 »
Hallo Monika!
Erst einmal vielen Dank für deine Nachricht, ich bin schon Nachts aufgestanden um zu sehen ob eine Nachricht gekommen ist.
Den genauen Tumor wissen wir noch nicht, da es erst vor 3 Tageb festgestellt wurde. Für mich ist sofort eine Welt zusammengebrochen, wir hatten noch soviel geplant.
Unsere Tochter ist 13 Jahre, Ihr werde ich es nach der genauen Diagnose in einem Gespräch in Ruhe versuchen zu erklären.
Mein größtes Problem ist meinem Mann den Nötigen Halt zugeben, wenn ich selbst bei dem kleinsten Gedanken in Tränen ausbreche.
Tja und meinen Beruf kann ich auch nicht vernachlässigen, denn das Geld wird gebraucht. Wie hast du das gemacht, um immer an der Seite deines Mannes zu sein?
Ich selbst bin Krankenschwester und Habe als Stationsleitung zusätzlich noch eine große Verantwortung. Ab Montag werde ich erst einmal zu Hause bleiben Um Mich intensiv mit dem Thema befassen zu Können.
Zur Zeit nehme ich Beruhigungsmittel, doch das ist keine Dauerlösung.
Die Kliniken welche du mir empfohlen hast werde ich sicher konsultieren, denn ich möchte die beste Behandlung für meinen Mann.
Zur zeit verdrängt mein mMann die ganze Situation, er meint wenn er operiert ist, dann ist alles wie vorher, Wie kann ich Ihn dazu bringen mit mir zureden?
Was sollte ich im Vorfeld unternehmen um für den Notfall alles geklärt zu haben . Ich und mein Mann haben schon früher darüber gesprochen niemals als Pflegefall irgendwo dahinzuvegetieren. Wie hast du das in deinem Fall geregelt?
Ich bin super super froh das ich mit einer Angehörigrn die all das durchgemacht hat reden konnte vielen Dank nochmal.
Über weitere :'( :'( Nachrichten würde ich mich sehr freuen

Vielleicht bis bald und nochmaks vielen vielen Dank!

pit007

  • Gast
Re:Hirntumor im Sprachzentrum
« Antwort #3 am: 03. Mai 2004, 08:00:16 »
Hallo Anke !
Es ist sicherlich schwer vorherzusagen, was die Zukunft bringt. Ich bin selbst Betroffener und bewundere die Stärke meines Partners. ich frage mich immer, wie sie das macht und woher sie diese Kraft hernimmt.

Ich persönlich finde es richtig über alles zu reden. Mein Sohn ist 16 und bestens informiert, was meinen Stand angeht. Ich habe auch ein sehr enges Verhältnis zu meinem Hausarzt. Diese Verbindung gibt mir enorme Kraft auf medizinischer Basis.

Für die OP wünsche ich euch alles erdenklich Gute !!
Pit

cobao

  • Gast
Re:Hirntumor im Sprachzentrum
« Antwort #4 am: 28. Mai 2004, 01:06:38 »
Hallo Anke,

auch ich kann deine Nöte und Ängste gut nachvollziehen. Ich bin auch Ehefrau eines Betroffenen und wir leben nun schon seit Jan. 03 mit dieser Krankheit.
Ich für mich kann sagen, das ich seither nicht viel nachdenke. Die Kraft ist einfach da- ich funktioniere einfach - und das wichtigste:

Wir leben immer im jetzt!

Es bringt überhaupt nichts, sich mit Gestern oder mit dem Morgen zu beschäftigen, dabei läßt du nur unnötige Energie, die du an wichtigerer Stelle einsetzen kannst, und auch mußt.

Das Leben im allgemeinen wird nicht einfacher- mein Motto dazu ist:
-Es hat uns keiner vorher gesagt, das das Leben einfach wird-

Deinen Mann dazu zu kriegen, das er mit dir redet?!

Das war auch mein Problem. Doch erstens ist es ein Mann: Männer im allgemeinen haben eine andere Art mit solchen Dingen umzugehen.
Weiter muss er erst einmal die Schocksituation leben, sei einfach für ihn da und versuche nicht ihn zum reden zu drängen, das kann ganz schnell das Gegenteil bewirken.

Er wird mit dir reden, auch wenn es nur wenig ist. Lass ihm die Zeit.

Ich wünsche dir auch viel Kraft, du wirst sie brauchen.


Zu deiner Frage, wie andere das beruflich machen, kann ich dir sagen, ich habe drei Monate nach Diagnosestellung meinen Job beendet und bin nur noch für meinen Mann da, seit Juli pflege ich ihn 24 Std. am Tag und bin froh nicht noch im Job zu stehen.

Doch wenn du das vereinbaren kannst, ist der Job natürlich eine gute Abwechslung und Ablenkung.
Wie sieht dein Mann das denn?

Bis hier ersteinmal

liebe Grüße aus Paderborn

Suse


mkj84

  • Gast
Re:Hirntumor im Sprachzentrum
« Antwort #5 am: 06. März 2005, 01:06:33 »
Hallo ich hab das zuffälig gefunden hier !
also ich bin jetzt 20 jahre alt und bei mir wurde auf grund eines zufalls ein gutartiger tumor im sprachzentrum festgestellt ! der doc an der uni düsseldorf hat mir schon einige male erklärt das es ein aussergewöhnlicher fall ist ! ich war dann schon  "eingeliefert und die op wurde verschoben 2 mal ! ich war bereits in jülich im kernforschungszentrm und ab etliche untersuchungen mitgemacht ! wir sind so verblieben den tumor 3 monatig zu konntrollieren ! weil ich gerade im januar zb meine ausbildung beendet habe und prüfung hatte ! nun ist klar das dieser zustand nicht immer so bleibt und der doc mir erklärt ´hat das er sich sehr wahrscheinlich in einen bösartigen verwandeln wird nur zu welchem zeitpunkt ist ungewiss jedoch habe ich genau so viel angst vor einer op da er sagte das auch event folgeschäden auftreten könnten die mit der sprache zu tun haben ! ich weiss ehrlich gesagt gar nichts mehr und wollte das einfach mal hier reinschreiben ! was sollte mann machen sicher wäre eine op besser aber mit 20 nicht mehr zu sprechen oder verstehen wäre für mich genau so schlimm wie ..... event veränderung ins negative ! das alles wo alles im leben jetzt gerade perfekt läuft !

ich dank euch schon mal für die aufmerksamkeit !
mkj

Ulrich

  • Gast
Re:Hirntumor im Sprachzentrum
« Antwort #6 am: 06. März 2005, 16:14:31 »
@mkj84

Was war denn das für ein "gutartiger" Tumor?
Woher weiß man, daß er beim Sprachzentrum lag?
(Das Sprachzentrum liegt nicht bei allen Menschen an der gleichen Stelle, man kann ein funktionelles MRT machen, um das Sprachzentrum zu lokalisieren.)
Es gibt "Wachoperationen", bei denen man genau um das (vorher lokalisierte) Sprachzentrum herumarbeiten kann.

mkj84

  • Gast
Re:Hirntumor im Sprachzentrum
« Antwort #7 am: 06. März 2005, 19:08:13 »
ja mann weiss es ich habe mrts gemacht pet und noch eine extra untersuchung mit spracherkennung also wo und wie sprache verstanden wird das hat sogar zu ner studie beigetragen der doc sagte ja selber das es ein fall sei der nicht so oft auftritt ! mann wird ihn auch nicht ganz entfernen können ! er ist 3 zu 4 cm gross das ja auch schon einiges denk ich mal !

Kleine

  • Gast
Re:Hirntumor im Sprachzentrum
« Antwort #8 am: 30. März 2005, 17:31:26 »
@mkj84

Hallo Mkj

Ich weiss wie du dich fühlen musst... Ich selber bin erst 17 Jahre alt und habe dieses jahr meine Ausbildung angefangen...
Mir ging es genau gleich... Bei mir wurde vor ca 6 Wochen genau das gleiche Diagnostiziert.. Ich hatte auch einen Tumor beim Sprachzentrum (2cm gross), jedoch haben ich erst nach der Operation erfahren dass sich dieser dort befand, ich wusste vor der OP dass es an einer sehr heiklen stelle befand und meine mutter wollte nicht warten bis der Tumor grösser wird und Schaden anrichtet, also entschieden wir und sofort zu einer Operation... Die Ärzte sagten mir eigentlich nie wirklich, was alles passierern könnte und es ist vielleicht auch besser so... denn hätte ich viellecht gewartet, hätte sich alles zum schlechten entwickelt und die Ärzte sagten alle, zum glück haben wir diesen so früh gefunden und entfernt !!!!

Heute, nach knapp 3 Wochen nach der Operation geht es mir den Umständen entsprechend recht gut und ich bin froh dass ich nicht gewartet habe.. jedoch weiss ich au noch nicht ob die Ärzte alles entfernen konnten... Bin selber noch im Ungewissen, auch um was für eine Art Tumor es sich handelt...

jedoch hoffe ich, dass ich dir ein bisschen Mut machen konnte und wünsche dier und eigentlich allen die so etwas erleben müssen einfach nur das beste und vorallem viel Mut !!!!!!!! Habt Vertrauen auch wenn es nicht einfach ist und denk einfach Positiv !!!!!

Lg kleine

Offline Cira

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Re:Hirntumor im Sprachzentrum
« Antwort #9 am: 01. April 2005, 22:04:49 »

   Hallo,

mein tumor war auch im sprachzentrum....fast drei jahre vorher merkte ich schon das etwas nicht in ordnug ist...beim schreiben wusste ich oft mit einem mal nicht mehr wie das wort was ich gerade schrieb richtig geschrieben wird,klam einfach nicht drauf...dann klappte die rechtschreibung mal wieder,dann wieder nicht,dies passierte dann immer öfter,oft wenn ich stunden oder tage später das geschriebene las,dachte ich...was hast du da für fehler gemacht,manchmal merkte ich sofort das ich fehler mache,manchmal merkte ich tage später wenn ich das geschriebene las das fehler darin sind...zur gleichen zeit fing es auch an das ich mir nicht mehr merken konnte...vieviel geld hattest du in der tasche...zählte nach...kurz darauf wieder die frage....wieviel war es nochmal.....das gleiche mit der handschrift,die wurde immer undeutlicher,,,wege mit dem auto,ich konnte sie mir nur merken wenn ich sie zig mal gefahren bin,aber auch dann nur schlecht...fuhr garnicht mehr allein und weiter wie ca 20 km schon garnicht mehr....dazu vergesslichkeit und konzentrationsschwierigkeiten...
sagte dies auch den ärzten immer wieder,ernst nahm es niemand....

ich hatte auch eine wach op,voruntersuchungen waren in bonn um das sprachzentrum zu lokaliesieren und genau zu sehen wo sie operieren oder drumrum operieren müssen...
kurze zeit nach der op,erst war alles ok,dann verlies mich langsam die sprache von stunde zu stunde mehr,ca 20 stunden nach der op war sie völlig weg,ich lallte nur noch,paar stunden später dachte ich an mein handy,das ich es so schnell wie möglich haben möchte..SMSen...und merkte,der pinn,die zahl war weg,dachte,teln.nr. ..hausnunner,wie alt bist du usw.alles war weg,keine zahl war mehr da oder war mir ein begriff,dann sah ich eine zeizung auf meinen tisch liegen und merkte das ich auch keinen buchstaben mehr kannte....konnte nicht mehr reden,lesen,rechnen oder schreiben....da ich auch eine ohrenerkrankung habe,war das hören dann auch auf fast null :'( verstand garnichts mehr :'(
vorher sagte mir niemand das es so werden könnte,so extrem...auch als es dann so war,niemand gab sich die mühe zu versuchen es mir irgendwie zu erklären was da ist..sie spachen,aber viel zu leise für mich...ich lag da und wusste garnichts....das sprechen kam nach einigen tagen gaaanz langsam wieder...lesen dauerte ca 1 woche,musste aber wie ein erstklässler buchstaben für buchstaben gaaanz langsam zusammen bekommen...zahlen dauerten länger,geld zählen oder wissen was ich im laden abgeben muss dauerte viele wochen bis es ein wenig klappte...handschrift dauerte auch sehr lang,ist noch heute sehr schecht...rechtschreibung..ist wie vor der op,mal ok mal ganz mies...
was man mir sagte vor der op war,das diese untersuchung in bonn sehr wichtig sei damit  genau gesehen wird wo sie her müssen,damit ich meine sprache nicht verliere...vor der op fragte ich noch einiges,erwähnte meine ängste.wie zb.wer weiß was danach ist,viel.kann ich nie wieder sprechen oder bin sonst irgendwie geistig behindert....ach nein was soll denn sein sagte man mir,dies in einen ton als würde ich maßlos übertreiben mit meinen ängsten...da dachte ich schon...viel. stell ich mich zu sehr an,übertreibe mit meiner angst :-[...verrückt ich hatte doch echt ein schlechtes gewissen...............


gruß Cira

sandor

  • Gast
Re:Hirntumor im Sprachzentrum
« Antwort #10 am: 24. September 2006, 13:29:50 »
Nein Name ist Andreas,ich hab deine geschichte mit interesse gelesen und nach meine OP ( Links frontales Konvexitätsmeningeom mit Einblutung  in Resektionshöle)fühlte mich genau wie bei deinem Fall.Nach 3 Monaten kann ich schprechen aber mit Wortfindungsstorungen.

Liebe Grüße
Andreas

Offline kramescha

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Re:Hirntumor im Sprachzentrum
« Antwort #11 am: 26. März 2008, 09:29:09 »
Hallo,

ich hatte einen großen Gehirntumor (Astrozytom WHO II) am Sprachzentrum. Dieser wurde mit am 03.03.08 in der Uniklinik Regensburg entfernt. Leider konnte man nicht alles entfernen aber der größte Teil ist weg. Es wurde mir eine Wach-OP angeboten die ich aber nicht wollte... Habe das alles in Vollnarkose machen lassen.

Mir wurde vor der OP gesagt das ich nach der OP stumm sein könnte. Das erste was ich nach dem Aufwachen machen wollte war natürlich sprechen... Ich habe versucht etwas zu sagen und es ging nicht - Hm der Tubus war noch in meinem Hals - Bin kurz wieder eingeschlafen und als ich wieder aufgewacht bin war meine erste Frage: Könnt ihr mich verstehen? Mir wurde geantwortet das sie mich verstehen können!

Dann habe ich erstmal den Tag verschlafen... War aber komplett klar im Kopf. Die Pfleger und Schwestern auf der Intensiv waren begeistert mal jemanden zu haben mit dem sie sprechen können. Ich wusste immer was ich beim letzten mal mit ihnen gesprochen habe und konnte 2 Tage nach der OP auch wieder problemlos gehen und alles machen.

Mir geht es jetzt wieder wie vor der OP... Ich hatte nie Ausfallerscheinungen... Der Tumor wurde entdeckt nachdem ich mit einem Grad-Mal ins Krankenhaus kam...

Ist immer schwierig so viele Informationen gegliedert zu schreiben... Falls du noch fragen hast schreib mir ruhig!

lg kramescha


Offline Ciconia

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Re:Hirntumor im Sprachzentrum
« Antwort #12 am: 27. März 2008, 18:52:56 »
Hallo krameschka,

herzlich willkommen hier im Forum und Glückwunsch zur gelungenen OP! Erhol dich weiter gut von deiner noch ganz frischen OP.

LG
Ciconia

PS: Ich kopiere deinen Beitrag noch in den Astrobereich, dort gibt es viele Betroffene, denen du damit Mut machst. Guckst du:
http://www.mc600.de/forum/index.php?board=33&action=display&threadid=2975&start=0

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