Ich hab hier mal nen Frage zu MRT-Daten die immer wieder genannt werden und etwas verwirrend sind für mich.
Es werden bei der Größe eine Raumforderung immer Maße angegeben die nur aus 2 Werten bestehen.
Ich bin jetzt als Techniker etwas verwirrt.
Zwei Maße ergeben nur eine Fläche,sagen also nichts über das Volumen aus.Mir fehlt noch ein Maß um das Volumen,sprich Größe zu berechnen.
Nehmen wir einfach mal die Maße 2X2cm im Befund angegeben.So komm ich auf die Fläche von 4cm².So weit noch klar.
Wenn das Ding nun 1 cm dick ist,hat es ein Volumen von 4 cm³.
Wenn ich jetzt davon ausgehe,dass in zwei Ebenen gemessen wird,also ein mal im Schnitt von Links nach rechts und ein mal von vorn nach hinten,dabei das jeweilig größte Maß angenommen wird,habe ich also zwei Horizontal ineinander stehende Kreise aus denen ich ein Volumen annähernd berechnen könnte.
Also bei den o.g. Maßen und der u.a.Formel
D²x Pi/4 ~ 3,41cm²Fläche einer Ebene
3,41x3,41=11,628 cm³ oder 11,6cll Volumen ist also 2,5mal größer als Denkweise im Beispiel 1
Ich weis.Die obige Formel ist eigentlich falsch.Ich hab aber trotzdem einfach nur die Formel der Kreisflächenberechnung genommen,da die Maße ja unterschiedlich sein könnten und dann muss man jede Ebene sowiso extra ausrechnen.
Also nach obiger Berechnung käme ich grob auf die Größe einer Pflaume
Klär mich mal einer auf welche Denkweise nun die Richtige ist.Oder ist es ganz anders gemeint?
Dawerden ab und an Maße genannt die gar nicht sein können oder mir große Rätsel aufgeben.
Bei den Maßen von 10x10cm,die schon genannt wurden,komm ich auf ein Volumen von fast einem Liter.Das ware rund die Hälfte des menschlichen Gehirnvolumens das bei rund 1,5Liter liegt. Mit so einer Pampelmuse im Kopf wäre jeder schon längst verstorben.
Also hier stimmt was nicht.Ich geh mal von einer falschen Denkweise meinerseits aus.
Gruß Fips2