HirnTumor-Forum

Autor Thema: Mein Vater hat einen Hirntumor  (Gelesen 67366 mal)

fips2

  • Gast
Re:Mein Vater hat einen Hirntumor
« Antwort #15 am: 26. Dezember 2007, 12:03:32 »
Hallo Alexandra
Es ist also doch wie ich vermutet habe.Metastasen.Leider.

Bei einem Mann in unserem Dorf ist es genau so.Wenn der Krebs mal so zu streuen beginnt nutzt die Zeit die euch noch verbleibt mit positiven Dingen.Reißt euch nicht mit Dingen herum die nicht mehr zu ändern sind.Die kosten euch nur unnötig Kraft.Die Ärzte haben euch ja schon,in so weit,gesagt was Sache ist.Es will jetzt nur keiner eine Prognose stellen,die am Ende doch nicht stimmt und deshalb weichen sie euch aus.
Sie sind jetzt genau so hilfos wie ihr.

Ich würde alles was eurem Vater noch Freude bereitet tun um Ihm und  Euch noch eine schöne Zeit zu bescheren.Seht zu dass er keine Schmerzen hat.Ab einem gewissen Grade sind Morphine ein Segen für den Patienten.Fordert sie bei starken Schmerzen ein.Sie erhöhen die Lebensqualität.Das ist das was jetzt noch zählt.

Es ist sehr schwer zu begreifen.Gerade wenn es der Vater,die Mutter oder sonst ein geliebter Mensch ist.Aber es sind die Tatsachen denen man leider ins Auge sehen muss.

Schade,dass diese Weihnachten leider für euch unter so einem schlechten Stern stehen.Seid von uns allen getröstet.Wir fühlen alle mit.

Gruß und Umarmung
Fips2
« Letzte Änderung: 26. Dezember 2007, 12:35:07 von fips2 »

Dani1408

  • Gast
Re:Mein Vater hat einen Hirntumor
« Antwort #16 am: 31. Dezember 2007, 01:29:47 »
mir geht es nicht anders.....auch so kurz vor weihnachten...mein paps ist gerade 61 jahre alt....am 21.12 bekam er die letzte bestrahlung und genau 4 tage später war er wieder in der klinik mit null überlebenschance auf den nächsten tag.
nun ist er wieder auf dem weg der besserung aber der tumor ist trotz bestrahlung und termodal explosionsartig gewachsen.....ich bin nur noch auf der suche um ihm ein wenig zeit zu schenken,da er kämpft wie ein wilder und nicht aufgibt.....h15 ?? und termodal ? das hat den tumor doch wachsen lassen ??? warum ? wenn ich hier so die ganzen berichte lese......funktioniert es bei einem und beim anderen nicht ??? was ist das denn für ein medikament ??? er hat noch sooo viel vor.....hat den 2. geburtstag seiner einzigen enkeltochter am 25.12.07 noch erleben dürfen...wollte auch bei der einschulung dabei sein....und,und,und,......war es das jetzt ??? ich KÄMPFE auf alle fälle um das leben meines paps solange er durch hält und auch kämpft !!!
Alles gute im neuen jahr und echt viel kraft alles durch zu stehen
wünsch ich allen betroffenen und angehörigen
lg Dani

Miriam

  • Gast
Re:Mein Vater hat einen Hirntumor
« Antwort #17 am: 31. Dezember 2007, 19:08:00 »
Liebe Dani,
ich kann dich gut verstehen, es ist so schwierig alles durchzustehen.
Wenn du deine Gedanken usw. aus deinem Inneren geben möchtest, schreibe - so wie du es jetzt gemacht hast. Es ist besser, als es runter zu schlucken.
Liebe Grüße und Kraft für das Neue Jahr.
Miriam

Dani1408

  • Gast
Re:Mein Vater hat einen Hirntumor
« Antwort #18 am: 12. Januar 2008, 21:14:42 »
liebe Miriam

tut mir echt leid das ich mich jetzt erst melde...danke erst mal für deine antwort....ich hatte durch die pflege meines pap's keine zeit...hab auch noch 5 kid's.....bin also voll im programm.....und hab nach anderen mitteln gesucht ihm zu helfen.....
an alle hier betroffenen,mein papa hatte laut den ärzten keine chance als er wieder in's kh kam ,den nächsten tag zu erleben !!! es geht ihm jetzt wieder super....ich hab folgendes gemacht,davon ist hier auch schon viel geschrieben worden....öl - eiweiß kost und h15 !!!
mit der kost hab ich bei ihm gleich nach entlassung am 4.01. 08 angefangen...die h15 waren noch nicht da.....und ? es geht echt !
mein paps war schon über einen monat linksseitig gelähmt,nach einmal essen der öl eiweiß kost konnte er über nacht sein gelähmtes bein wieder bewegen,und nur 1 1/2 tage später ging's mit dem arm wieder bergauf........ich freu mich,weiß aber auch das es jederzeit wieder ein tief geben kann.....aber nach der prognose ( ich hab meinen vater gesehen und auch gesagt das war's jetzt ) sich so schnell wieder zu erholen und weiter zu kämpfen ist für mich wie ein kleines wunder !!! gebt bitte nie auf,auch wenn es noch so schwer ist, in so einer situation sind eure lieben auf die motivation eurerseits angewiesen.

ganz liebe grüße an alle hier

und gaaaanz viel kraft

dani

Kerstin6481

  • Gast
Re:Mein Vater hat einen Hirntumor
« Antwort #19 am: 16. Januar 2008, 14:45:51 »
Heute war bei meinem Vater die Kontroll-MRT. Meine Ma hat grad angerufen. Erst meinten die beim Radiologen, das mit den Bildern dauert ein paar Tage, am KH meinten sie, ohne die bilder können sie ja nix sagen, also wieder zum Radiologen und gesagt, dass sie sitzenbleiben, bis sie die Bilder kriegen, da ging es dann doch. Die Ärztin im KH war gar nicht vorbereitet, wusste überhaupt nicht, was bis jetzt gelaufen ist. Dann hatte sie die letzten MRT-Bilder gar nicht vorliegen und die waren auch nicht aufzutreiben, also konnte sie auch nix vergleichen. Jetzt ist mein Dad wieder zuhause und die Ärztin will sich morgen oder freitag melden, nächste woche soll dann ne Probe genommen werden. Also die Organisationin dieser Klinik ist echt das letzte.

Miriam

  • Gast
Re:Mein Vater hat einen Hirntumor
« Antwort #20 am: 16. Januar 2008, 21:05:12 »
Ich habe es eben gelesen und meine Frage: Ist es möglich noch die Klinik zu wechseln?
Hört sich schlimm an. Total chaotisch.

Kerstin6481

  • Gast
Re:Mein Vater hat einen Hirntumor
« Antwort #21 am: 18. Januar 2008, 17:08:26 »
Unser Hausarzt meint, dass er da fachlich am besten aufgehoben ist. Aber dieses Chaos nervt echt tierisch. Am Dienstag muss mein Dad nun wieder in die Klinik und am Mittwoch wird dann endlich auch mal ne Biospie vom Tumor gemacht. 6 Wochen nachdem ein Tumor diagnostiziert wurde. Ist das eigentlich normal, dass die sich so viel Zeit lassen?

Miriam

  • Gast
Re:Mein Vater hat einen Hirntumor
« Antwort #22 am: 19. Januar 2008, 22:01:06 »
Dieses "Zeit lassen" finde ich auch komisch. Anscheinend ist alles für die Ärzte nicht einfach. Haben ja wenig Planung.
Vielleicht untersprechen die sich, was man so nicht mitbekommt. Manchmal gibt es auch bestimmte Tumore in Bereichen im Gehirn, wo Ärzte aufpassen, gleich eine Biopsie zu machen...

Ich habe immer Termine bei der Neurochirurgie gemacht, damit man eben alles erklärt bekommt und habe währendessen zusätzlich gesagt, daß ich möchte, daß mir auch Unsicherheiten oder sehr Negatives gesagt wird. Dann kommt es irgendwie besser ins Gespräch...

Also es ist ja, ca. spätestens 1 Woche nach der Biopsie, ein Gespräch bei euch nötig...
wirklich, ich hoffe es, daß die Leute mal mehr Info geben können und netter sind. Ich drücke fest die Daumen!

Liebe Grüße
Miriam

Kerstin6481

  • Gast
Re:Mein Vater hat einen Hirntumor
« Antwort #23 am: 23. Januar 2008, 11:56:56 »
Gestern ist mein Vater wieder ins Krankenhaus gekommen. Die Ärztin meinte, der Tumor wäre gewachsen und würde ihnen Sorgen bereiten. Heute wir ddie Biospie gemacht. Sie sagte, wenn der Tumor bösartig ist, wird er mit Chemo behandelt (ganz entfernen kann man den Tumor nicht, das haben sie schon gesagt) und wenn er gutartig ist, kann er nach und nach ausgeschält (?) werden.

Miriam

  • Gast
Re:Mein Vater hat einen Hirntumor
« Antwort #24 am: 25. Januar 2008, 13:36:45 »
Hallo Kerstin,

ich kann mir vorstellen was ihr beide jetzt durchmachen müsst.
Ich hoffe die Leute helfen und ich wünsche euch wenigstens Kraft für die schwere Zeit.

Liebe Grüße
Miriam

Kerstin6481

  • Gast
Re:Mein Vater hat einen Hirntumor
« Antwort #25 am: 30. Januar 2008, 12:33:50 »
Am Montag wurde uns gesagt, dass es sich um einen Tumor Grad III handelt (leider nicht, was für einer genau, also ob Astro oder was anderes, aber wir bekommen auch noch Kopien von dem Befund). Gestern hieß es dann, dass nicht operiert wird, weil das Risiko von größeren, inoperablen Ausfällen zu groß wäre. Morgen haben wir einen Termin in der Strahlenklink.

Larissa72

  • Gast
Re:Mein Vater hat einen Hirntumor
« Antwort #26 am: 10. Februar 2008, 23:20:53 »
Ihr Lieben,
es liegen viele Kilometer zwischen uns und wir haben uns vermudlich noch nie getroffen... Nichts desto Trotz haben wir eine schicksalhafte und boshafte Gemeinsamkeit. Ich habe alle Eure Beiträge in den letzten Tagen, Nächten und auch dazwischen gelesen. Ich schwanke zwischen Respekt, Achtung, vermeindlicher Hoffnung und vollkommender Fassungslosigkeit. Ich bin Ende des Jahres 35 Jahre alt geworden, hatte ohne Frage ein berufliches hartes Leben aber die Person die mich immer aufgefangen hat war mein Papa. Im August hat er - vor der Diagnose - mich zum Altar geführt. Eine tolle neue Famielie die perfekte Symbiose. Das Leben hatte seinen momentanen Höhepunkt. Mein Mann und ich besitzen absurderweise eine Privatklinik in Hamburg - alles Ärzte, hochqualifiziert - und jetzt beginnt das Absurdum. Am 11.1.2008 fällt mein Vater (62) im Gespräch mit seinem Bänker vom Stuhl. Der Rettungshubscgrauber kommt, der Albtraum zwischen Hohhnung und Diagnose und Machtlosigkeit beginnt. Als der Anruf mich aus Lübeck erreicht befindet sich meine Familie geschlossen im OP. Ich entscheide nach Lübeck zu fahren - der Notarzt hatte einen Schlaganfall prognostiziert. Tja, was zu dem Zeitpunkt schlimm klang, erscheint mir Heute als Seegen. Untersuchungen mittels MRT/CT und weitere focale Kranfanfälle auf der Neurochirurgie bestätigen eine "unklare Raumforderung" sogar 2 rechts frontal. Mhhhh, Raumforderung? Was keine Miete zahlt fliegt raus! Das war mein erster unqualifizierter Gedanke. Die Uni Klinik Lübeck reagiert neutral, faktisch orientiert. Wir wägen Chance und Risiko ab, machen uns auf die Suche nach dem besten Operateuer mit den besten Fallzahlen, gepaart mit Menschlichkeit. Die Zeit rennt. Papa wird auf unserern Wunsch aus Lübeck entlassen. Wir gehen nach Hambur - unserer Heimat und wählen das Team um PD Dr. Kremer (grandioser Arzt und Handwerker). Papa entscheidet sich für die OP dort. Das warten beginnt. OP Termin ist am 25.1.08. Kerzen anzünden, beten, hoffen. Der Anruf kommt gegen Nachmittag. Alles gut geangen, keine Ausfälle. Wir jubeln - bis 23.00 erneuter Anruf aus der Klinik Revision nach Hirblutungen. Die beiden Primarien hatten eine Brücke geschlagen sich in einen "Schmetterling" verwandelt und waren mit dem Gewebe vernetzt. ich kürze ab: Alle Risiken und Nebenwirkungen haben statt gefunden: Facialisparese, Keine Sprache, kein Schlucken, halbseitige Lähmung. 8 Tage Intensiv inkl. epileptischer Anfall und Durchgangssyndrom zollen Ihren Tribut. Papa ist nicht mehr der starke Macher. Er weint, er fleht, er erkennt uns partiell. Wir versuchen was in unserer Macht steht. PD Dr. Kremer ist stets präsent, erklärt Bilder (Der Tumor auf Leinwandgröße) ok, wir sind Ärzte aber immer noch eine den Vater liebene Tochter. Wir bestehen darauf meinen Papa auf eine normale Station verlegen zu lassen. Personalmangel - bei allem Respekt für das super engagierte Team, Depressionen von meinem Vater und keine therapeutischen Möglichkeiten bringen uns zum familiären Entschluss, die Verantwortung zu übernehmen und Ihn gegen den wirklichen Wunsch der Ärzt zu uns in die Privatklinik verlegen zu lassen. Das war am 6.2.08. Mama hatte Geburtstag und es war ihr sehnlichster Wunsch. Es war wie eine Verwandlung. Jeden Tag kommt eine Physiotherapeutin, ein Logopäde kümmert sich um die Sprache, es geht mit kleinen Schreitten vorran. Die Lähmung der Zunge bedeutet auch eine extreme Einschränkung des Schluckvermögens. Wir kochen ca. 10 Gerichte am Tag, behandeln seine kaputte Zunge mit flüssigem Glycerin (altes Hausmittel) und motivieren Ihn. Die Frage ist nur für was. Bestrahlung? Und wenn wann dann wo? 6 Wochen ambulant in HH? 3 Wochen (Doppelte Dosis) in Lübeck? Chemo mit Themodal? Wofür? Das Ziel der OP war mein Papa betritt das Krankenhaus so, wie er es verlassen wird. Nun ja, keine Vorwürfe, aber Lesen und Schreiben konnte einer der Topmanager Deutschlands schon immer und Lachen war seine Geheimwaffe. Die ist ersetzt worden durch Dankbarkeit und Tränen...Ich wüsste gerne ob ich außer der Wunderheilerin IRMA in Düsseldorf noch jemanden kontaktieren könnte, der Studien kennt, gute (schlechte) Erfahrungen mit irgendwelchen Alternativen gemacht hat und wie man eine Entscheidung pro oder contra Radatio und Chemo treffen soll. Ich bin verwirrt, konfus, emotional, verzweifelt und muss etwas machen. Aufgeben zählt nicht zu unser Familiengeschichte. Danke, für Eure Zeit, viel Glück allen Anderen und jeder Tag bringt neue Hoffnung - und die stirbt bekanntlich nicht vor meinem Papa. Alles Liebe und bitte helft

Larissa

Dani1408

  • Gast
Re:Mein Vater hat einen Hirntumor
« Antwort #27 am: 14. Februar 2008, 13:47:06 »
liebe larissa......ich weiß nicht ob du meine berichte gelesen hast ??? schau mal nach !!! dann beginne mit der öl eiweiß kost und das sofort !!!!
da er nicht schlucken kann,kann er auch die h15 nicht nehmen...das ist schei....e !!! du kannst auch googlen...gib mal johanna budwig ein und lies......oder h15 .....mach dich schlau !!! es gibt immer einen weg , wobei eurer sehr steinig ist.....ich geb auch nicht auf !!! meinem papa gings super......am morgen des 03.02. bekam er einen zuckerschock und dieser löste einen schweren krampfanfall aus.....kh !! nun gehts sehr langsam bergauf,da durch den anfall das gehirn unterversorgt war und wohl einiges lahmgelegt hatte......wie gesagt die öl-eiweiß-kost bekommt er nun sehr streng und die dosis von h15 habe ich von 4x4 tägl. auf 4x5 hoch gesetzt......kämpfe weiter !! und wende dich ruhig an mich...bei dir ist es schlimmer als bei uns da dein papa schon den schmetterling hat....

ganz liebe grüße und viieelllll kraft wünscht dir dani :(

Georges13437

  • Gast
Re:Mein Vater hat einen Hirntumor
« Antwort #28 am: 01. März 2008, 13:46:52 »
Liebe Kerstin, ich bin neu in so einem Chat, wie ich im Allgemeinen mit Dem Computer ein absoluter Neuling bin. Auf deinen Beitrag bin ichnur durch Zufall gestoßen,da mein Beitrag über deinem liegt (Georges13437).
Ich bin so alt wie dein Vater und diese Kopfschmerzen kenne ich auch zur Genüge.
Zur Zeit befinde ich mich noch in der Diagnostik und habe noch keinen Befund. Durch deinen Beitrag erklärt sich meine eigene Erfahrung mit Cortison,
Ich habe sämtliche Schmerzmittel gegen Kopfschmerzen versucht ( Tramadol, Tramadolor, Ibu-Hexal usw. , dass einzige was auch mir hilft ist Cortison. Nach Einnahme von Prednison 50 mg, geht es mir nach 1-2 Std. schon besser. Besonders die Schmerzen im rechten Auge und der Tränenfluß gehen zurück. Danke für diesen für mich nicht beabsichtigten Vergleich.
Dir und deiner Familie wünsche ich viel Kraft, Hoffnung und Zutrauen, dass vielleicht alles zum Guten sich entwickelt.
Deinem Vater wünsche ich noch mehr Kraft und viel persönlichen Willen und mit Gottes Hilfe eine endgültige Genesung.
Mit allerbesten Grüßen Georges 13437

padoplan

  • Gast
Re:Mein Vater hat einen Hirntumor
« Antwort #29 am: 12. März 2008, 09:01:03 »
Hallo Kerstin,

ich kann deine Situation sehr gut verstehen. Mein Vater wurde Ende Januar nach einem generalisierten Krampfanfall in die Uniklinik Dresden gebracht. Da ich in München wohne habe ich mich sofort auf den Weg gemacht. Nach nach CT. MRT und stereotaktischer Biopsie wurde uns das Ergebnis Astrozytom II mitgeteilt (ca. 2 Wochen nach Aufnahme ins Krankenhaus).
Ich mache mir große Sorgen, da die Entnahme ja doch nur punktuell erfolgt. Eine genaue Differenzierung nach WHO, welche Tumorart dies ist, ist glaube ich - ist aufgrund der Biospieentnahme nicht möglich.

Da es sich um ein sehr großes, verstreutes Astrozytom (frontal rechts) handelt ist eine Totalentfernung laut Ärzte derzeit nicht möglich. Die Onkolgen haben sich entschlossen einen Versucht einer "Entlastungs-Op" zu starten. Diese findet nun heute statt. Ich weis nicht was nach der OP kommt, aber ich weis, dass ich weiter für meinen D. kämpfen werde.

Ich wünsche allen Betroffenen und Angehörigen viel Kraft und Mut, diesen schweren Weg zu bestreiten.

liebe grüße
sina










 



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