Du brauchst dir hierbei um deinen Schatz keine Gedanken machen.
1. Hat das Gehirn selbst kein Schmerzempfinden
2. Bekommt der Patient gewisse Medikamente die ihn das leicher überstehen lassen.
Von 2 Betroffenen und meiner Frau weis ich persönlich,dass sie hierbei wirklich absolut nix gespürt haben ,biss auf die kurzen Ausfälle,die es ja, genau deshalb wird ja wach-OP gemacht, gilt zu erfassen.
Der Patient bekommt maximal nur mit wenn der Schädel geöffnet oder geschlossen wird,und das geschieht.je nach Umfang,unter zeitweiser Vollnarkose, damit er von dieser Belastung nix mitbekommt.
Klar es ist unvorstellmar für den Laien,aber es ist so.
Kopfschmerzen kommen nicht vom Gehirn selbst,sondern von der Hirnhaut oder dem Gewebe und Muskeln die den Schädelknochen innen wie außen bedecken.
Als Tipp. Versuche momentan auf andre Gedanken zu kommen.Geh mit einer guten Freundin oder deinen Kids ,falls du hast ein Eis essen.Dein Schatz ist in guten Händen.
Du wirst jetzt vielleicht sagen," Der Hat was an der Waffel,wie kann ich Eis essen wenn ein Angehöriger im OP ist?"
Ich hab es auch so gemacht und kann es Jedem Angehörigen nur empfehlen.
Helfen kannst du im Moment eh nix und zerstörst dir nur dein Nervenkostüm.
Du willst ja entspannt und gut gelaunt den Patienten besuchen.Das geht besser wenn man mal ne Auszeitvon ein paar Minuten oder Stunden hatte.
Ich wünsch euch einen guten Verlauf der OP und immer gute Befunde.
Gruß Fips2