Liebe Meike,
aus einem laaangen netten Artikel über Allehool, auch als Alkohol bekannt:
"
Alkohol als LösungsmittelAufgrund seiner chemischen Eigenschaften kann Alkohol eine Menge lösen:
- Fette (Personen)
- wasserlösliche Stoffe
- Probleme (vor allem mit weiblichen humanoiden Lebewesen)
- Soziale Differenzen"
.... und Übelkeit bei Chemotherapie ... (aus Meikes Erfahrungen)
Es kann aber auch anders kommen (laut o.g Artikel):
"Die Sichtung ausgewachsener männlicher Katzen in diversen Kleinhirnen diverser Trinker am nächsten Morgen bleibt ein Gerücht; lediglich deren Aura wird neben einem schlechten Gewissen manchmal wahrgenommen. Die Trinkerübelkeit äußert sich jedoch schon sehr oft vor dem nächsten Erwachen in Beischlaf-Erschlaffungen, Schnarchen und gelegentlichem Erbrechen in unterschiedlichen Stärken.
Der Großteil aller Fälle morgendlicher Übelkeit ist jedoch auf eine Lederallergie zurückzuführen, da man die Nacht in den Schuhen verbracht hat. Außerdem enthält Alkohol weibliche Hormone, da man nach dem Konsum Masturbationsbeschwerden hat, nicht mehr Autofahren kann, sich nichts mehr einreden lässt und ununterbrochen Blödsinn redet."
Um letztere Übelkeitsphasenfolgen zu vermeiden, könntest Du es vielleicht mit Kindersekt probieren??Der o.g. Artikel endet mit dem folgenden Gleichnis, das gleichermaßen eine Antwort auf Iwanas Bemerkung, Alkohol zerstöre zuerst das Gehirn, ist:
"Betrachten wir nun z.B. eine Herde GNU´S in der Steppe Afrikas.
Diese Tiere leben in Herden oder Pulks, ähnlich wie unsere Gehirnzellen, auf engem Raum. Nehmen wir nun an, dass diese friedlich grasende Herde Gnus von einer Horde wilder Löwen (hier stehend für den Alkohol) aufgemischt wird. Die Herde wird in Panik geraten und gemeinsam vor dem Feind fliehen. Nun ist es so, dass bekanntlich lahme und kranke Gnus weniger schnell sind als gesunde, und daher meist von den Löwen gerissen werden.
So ähnlich ist es auch mit den Zellen im Gehirn. Der Alkohol tötet nur alte und lahme Gehirnzellen ab. Man wird also durch den zunehmenden Konsum von Alkohol schlauer und intelligenter. Die Kopfschmerzen rühren von der heftigen Fluchtbewegung des Organs. Je stärker der Alkohol desto schneller bewegt sich das Gehirn."
Die Einleitung besagten Artikels lautete:
"Achtung! Der folgende Artikel ist sehr verwirrend!
Im Interesse Deiner Gesundheit bitten wir Dich, den Artikel möglichst ohne jedes Nachdenken zu lesen.
Die Missachtung dieses Hinweises kann permanente Schäden in deinem neuralkomplexen Nervensystem hervorrufen und zu einer Einweisung in die Klapsmühle führen. Denk an Deine Zukunft!"
Lass es Dir gut gehen, wie auch immer es Dir gelingt - und wenn es schwimmend mit der Flasche voller Zitronensekt in der Schnute ist.
KaSy