Hallo,
danke für eure Rückmeldungen.
Meiner Tochter geht es gut und im Histopathologischen Bericht steht, dass es sich um eine umfangreiche Fehlbildung handelt.
Eigentlich gut soweit. Was mich (noch minimal) beunruhigt, ist die tatsache, dass der Bericht lange auf sich warten ließ und man mir sagte, dass es zunächst einen vorläufigen Bericht gab, in dem ein "Hintertürchen" offenblieb und es erst dann wieder ein paar Tage später den endgültigen Bericht mit der "umfangreichen Malformation".
Ich habe in dem Moment weiter nichts gedacht, aber später kam mir in den Sinn, wie sie sich denn jetzt festlegen konnten, wenn sie doch etwas möglicherweise bösartiges auch vermutet haben. Wird sowas nach dem Ausschlussverfahren gemacht oder ist es eine Wahrscheinlichkeit nach der sie gehen? Oder haben sie dann wirklich auch den Beweis für eine Fehlbildung erbringen können?
Habe keine Ahnung wie Pathologen arbeiten und deshalb spuken mir eben noch diese Gedanken durch den Kopf.
Liebe Grüße
Marienkäfer