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Autor Thema: Glioblastom, MRT unverständlich  (Gelesen 6142 mal)

Offline Susa65

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Glioblastom, MRT unverständlich
« am: 20. Juni 2008, 15:18:49 »
Diagnose Glioblastom 2x2,5 cm links temporal, Op 20.3.08, anschließend Bestrahlung 60 Gr bis End Mai, gleichzeitig Temodal.
Beim MRT direkt nach der OP waren sich die Ärzte nicht einig, ob da ein kleiner Restumor zu sehen ist oder ob es auch was anderes sein könnte (was denn???). Da gab es die unterschiedlichsten Auskünfte.
Vorgestern war nun das erste Kontroll-MRT. Befund kam heute per Fax: viele Fachwörter....
Resttumor nicht gewachsen..... Verdacht auf niedriggradigen Tumor im Thalamus....
Was ist das denn? Kann ein Glioblastom einen niedriggradigen Tumor an anderer stelle hervorrufen ??? Ich dachte die Streuungen vom Glioblastom sind auch hochgradig wie das Sch...ding selbst.
Heißt niedriggradig "langsam wachsend"? Wo kommt der Verdachts-Tumor dann nach so kurzer Zeit her? Oder könnte er bisher auch einfach noch nicht gesehen worden sein?

Ulrich

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Re:Glioblastom, MRT unverständlich
« Antwort #1 am: 20. Juni 2008, 16:03:30 »
Der Volksmund sagt: "man kann auch Läuse UND Flöhe haben". Ich möchte nicht mißverstanden werden. Das heißt: man kann auch zweierlei Krankheiten haben.

 



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