Hallo aufgehts !
Ich scheib dir mal meinen Werdegang von der Op bis zur Rente.
Nach der OP war ich ca.4,5 monate Krankgeschrieben. Nach dem ich mit den Ärzten gesprochen hatte und die das Ok gegeben haben.
Habe ich mit meinem Hausarzt zusammen die Wiedereingliederung eingeleitet. diese ging 2 Monate erst 4 std (1Monat), dann 6 std (1Monat).
Danach habe ich erst mal wieder Voll gearbeitet.
Ich habe aber gemerkt das noch sehr viele Defizite dawaren, wenn du da eine Reha möchtest solttest du mit deinem Hausarzt sprechen, dann wird dort ein Formular Ausgefüllt.(Kann auch sein das du dieses erst bei der KK besorgen mußt.)
Nachdem nun diese Formulare bei der Deutschen Renten versicherung und bei der Reha station sind , schreiben die dich dann an ob Bewilligt wird oder nicht,und wann es los gehen soll.
Da ich bei einer Reha(Ambulant)war das so.
Bei der Reha selber wurde ich auf die Schwierigkeiten die ich angegeben hatte 3 Wochen lang Untersucht und wieder auf gebaut
Unteranderem wardabei Sport und Kordinatinsübungen, Artemübungen, Logopädie, Konzentration, Belastungs Ekgs mehrer und Psychologische betreuung.
Nach dieser 3 Wochen habe ich einen Schlußbericht bekommen in dem alles drin steht. Unteranderem auch das ich nur 3-6 stunden am Tag arbeiten darf.
So hat sich das ergeben das ich 5stunden arbeiten darf.
Der Bericht geht zur Rente und Schreiben dich dann an,du kannst dann natürlich auch direkt hin gehen und einen Termin ausmachen,dann geht es wieder los mit Formularen.
Direkt hin gehen Empfele ich dir,dann konnen dir gleich Infomaterial mit geben .
An dem Termin selber geht die gute Dame dann deine Rentenbeiträge und Fehlzeiten oder ungeklärtes durch.
Eine Unterschift und schon ist alles erledigt so leicht ist das
.
Dann heisst es Warten.
Ich habe vielgeschriben falls da noch Fragen sind,bin Bereit.
Ach so ich Arbeite im Garten- und Landschaftsbau.
Gruß Schwede