Hallo zusammen,
ich werde mich an anderer Stelle noch etwas ausgiebiger vorstellen in den nächsten Tagen, aber mir brennt gerade eine Frage etwas unter den Nägeln und hätte dazu gerne möglichst viele Erfahrungsberichte Eurerseits:
Wo wurden die Resektate von Euch, wenn ihr betroffen seid oder Euren Angehörigen untersucht? Ist es nicht üblich Proben des Resektats an zwei unahängige Labors zu senden? Falls nein, ist jemandem bekannt, ob man als Patient darauf bestehen kann?
Meine Frage rührt aus dem Umstand, dass mein Mann an einem Oligoastrozytom Grad III erkrankt ist und dieses Mischgliom doch recht unterschiedlich bewertet werden soll, es aber durchaus ein Unterschied ist.
Ich würde mich über Eure Erfahrungen freuen.
Liebe Grüße,
Mel