Hallo ihr Lieben.
@ Nina H.
Frage dich mal kann EHRLICh warum alles so "Scheiße" ist.
Ist es den wirklich so, oder ist auch hier nur der Schein.
Es ist manchmal so, aus meinen Erfahrungen das man es selber garnicht Merkt das man Selber das Problem ist.
Zudem solltest du dich "Fragen was will ich eigentlich ".
Nina du sollst nicht gleich zu deinem Cheff gehen und ihm dein Leid klagen.
Hast du es schon ernsthaft probiert, es zu zeigen das du nichht mehr so wie früher Arbeiten kannst ?
Oder möchtest duauf Teufel komm raus die alte nina sein ?
Allso ich würde es erstmal so ausprobieren, es gibt doch bestimmt auch Kollegen mit dennen du gut klar kommst, oder!
Dann bau doch erstmal einen guten Draht du denen dann auf. Die wiederum Merken dann die ist ja garnicht so ein ätzender Stinkstiefel
und dannBeschäftigen diese Kolleggen dann mit dir . Sie reden Positiv überdich und die anderen sehen es und es zieht seine Kreise.
Alle erreichst du nie , das war auch als Gesunder Mensch schon so , oder!
Es ist nurein Versuch aber wenn du offener und Freundlicher bist natürlich vom Herzen, nicht nur Förmlichkeitlich dann klapt das bestimmt.
@ Für alle anderen Lieben (Nina. H. mit eingezogen).
Es sollte sich immer überlegt werden was hat sich wirklich verändert gegenüber Früher.
Und was war schon vorher so !
Ja was soll ich sagen es wird viel verlangt mitdieser Krankheit, aber alles macht man doch für sich , oder nicht!
Also nachdem es sich festgestell hat das ich den Tumor habe, durfte ich weiter in der Firma bleiben. Ja alle warenerstmal auf abstand. Sie konnten damit nichst anfangen. Aber das Verständniss war da, bei den meisten.
Und die die nicht wollen, dann eben nicht.
Es war sehr viel Anstrengung aber mitler weile können allee damit umgehen.
Meine eigene Offenheit und mein Ehrgeiz haben viel dazu beigetragen, und natürlich auch das ich immer schon meinen eigenen Kopf hatte.
Wichtig ist doch das ich von diesem Weg Überzeugt bin.!
Und ein Psychologe mit dem ich jetzt arbeite war gerade da. Der hilft mir meine Gedanken zu Ordnen und einen neuen Blickwinckel und zuerweitern.
Die eigene Einstellung ist häufig das Problem.
Egal mit wem oder was man macht.
Wie soll ich den mit jemandem Warm werden wenn ich immer gleich versuche das Feuer wieder zu Löschen.
Oh der sagt sowieso nu das, das bringt nichts, der hat nunmal diese eindtell, une Antihaltung ist es einfacher, frei machen kann ich mich auch nicht. Aber Lernen das kann man!
Dinge Aufgeben das möchte keiner aber leider gehört es dazu.
Es zu checken das man nun mal Krank ist , und nicht mehr alless geht.
Es kostet Kraft.
Ich finde es Wichtig alle Möglichkeiten auszuschöpfen, manchmal mit Ekel Zweifeln und Angst. Abermeist ist es garnicht so Schlimm wie man es gedacht hat.
Ja Leute Hilfe brauchen alle, aber ihr müsst es drausen den Leuten zeigen und sagen die Merken das sonst nicht. Hilfe kommt nicht von alleine . Mein Vater hat auch den Notarzt gerufen alls ich amdurchdrehen war, oohne anruf währe er nicht gekommen.
Die Menschen können Hilfe nicht Riechen, und Gott sind sie auch nicht.
Wenn du etwas Möchtest mach dich Bemerkbar.
So genug fürHeute !
Lieben Gruß der schwede