Liebe Anna,
zuerst als ich die Geschichte deiner Mutter gelesen habe dachte ich wie schlimm das für dich sein muss, dass du soweit weg bist. Mittlerweile glaube ich, dass du aufgrund der räumlichen Entfernung deinem Vater eine bessere Hilfe sein kannst, da du nicht immer wie ein Hamster im Rad den Ereignissen hinterherhechtest ohne Zeit zu überlegen. (Ich schätze so geht es deinem Vater - oder?) Außerdem bist du ja auch "gezwungen" nach vorne zu schauen, aus dem schönsten Grund den es gibt. Hättest du dafür überhaupt Zeit, wenn du immer vor Ort währst? Pass auf dich und das zukünftige Enkelkind deiner Eltern gut auf.
@Steffie
Dieses Kribbeln in der Hand hat mein Mann auch seit paar Tagen, er nimmt auch Keppra, allerdings nur 2xtgl 500mg. Mit Magnesium wird es im Momment noch sofort besser. Aber das hast du sicher schon versucht. Ich finde es unglaublich was du in den Kliniken erlebst - aber auch mit wieviel Kraft du dies Alles meisterst. Ich bewundere dich wirklich für deine Stärke.
Liebe Grüße
Mara*