HirnTumor-Forum

Autor Thema: Einnahmedauer von TEMODAL  (Gelesen 20927 mal)

Sandra18

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Re: Einnahmedauer von TEMODAL
« Antwort #15 am: 17. März 2009, 20:50:40 »
Angehörige, Betroffener: Partner 30 Jahre, GBM IV, OP 02/2008
Karnofsky-Index: 95-100 (Selbsteinschätzung)
März/April 2008 Bestrahlung (30x2 Gy) + Temodal
seit Mai 2008 Temodal 5/23 (200mg/qm KOF) am Sonntag beginnt der 12. Zyklus
Liebe Grüsse, Sandra

Steffilein

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Re: Einnahmedauer von TEMODAL
« Antwort #16 am: 21. März 2009, 07:35:53 »
Hallo,
kenn mich noch nicht so gut aus.
Hoffe machs richtig.
Alter  ;) noch, Glioblastom
Ab 30.03.09  Bestrahlung der kompletten oberen Gehirnhälfte
von 45-60 Gy(?) gleichzeitige Einnahme von Temodal-Dosis 130mg täglich
33 Bestrahlungen. Danach weiterhin Temodal und nach drei Wochen Kontroll MRT:
An alle Alles Gute bis dann
Steffi

Steffilein

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Re: Einnahmedauer von TEMODAL
« Antwort #17 am: 21. März 2009, 07:36:33 »
 ;)Sorry 39

Offline Biene

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Re: Einnahmedauer von TEMODAL
« Antwort #18 am: 26. März 2009, 22:06:56 »
mein mann, 59, glioblastom, 1. op 3/09 bestrahlung +täglich temodal 75 mg, dann 3 zyklen temodal, verminderte dosis wg blutbildproblemen, (200 mg total, täglich 5/23), pause wg blutbild, rezidiv (bzw progress resttumor) okt 08, 2. op ende okt 08, kein metabolisch aktiver tumor mehr nachweisbar, dann 6 zyklen temodal 300 mg total 5/23 bis ende 4/09. danach chemopause und nur noch mrt-kontrolle alle 8 wochen geplant. zustand: keinerlei einschränkungen, 100% arbeitsfähig..(leider wieder 10 std /tag). bin nicht sicher, ob das jetzt gut ist, aufzuhören, andererseits gibts eben keine gesicherten erkenntnisse, ob lange temodaleinnahme nun eher schadet als nutzt...hoffe damit meinen beitrag geleistet zu haben.
alles gute an alle...

Offline Jo

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Re: Einnahmedauer von TEMODAL
« Antwort #19 am: 07. April 2009, 21:09:05 »
Hallo,
heute auf der Hirntumorliste:

"J Clin Neurosci. 2009 Mar 19. [Epub ahead of print] Links

Long-term use of temozolomide: Could you use temozolomide safely for life in gliomas?Khasraw M, Bell D, Wheeler H.
Department of Medical Oncology, Royal North Shore Hospital, Pacific Highway, St Leonards, New South Wales 2065, Australia.
Temozolomide (TMZ) is an alkylating agent used in the management of gliomas. Although TMZ is generally safe and acute toxicity
is well documented, there are limited data on long- term toxicities. We present three patients with glioma; all patients started on
TMZ after having progressed following primary treatment.
These patients have continued TMZ for 5 years, 7 years and 8 years respectively.
So far they have had no serious side effects.
We discuss these patients while raising the question of prolonged TMZ use. "


Temodal 5 Jahre lang, 7 Jahre lang, 8 Jahre lang...
Gruß, Jo


Siehe auch: http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,1480.msg29137.html#msg29137
« Letzte Änderung: 07. April 2009, 21:45:09 von KarlNapf »

Offline Biene

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Re: Einnahmedauer von TEMODAL
« Antwort #20 am: 14. April 2009, 00:35:33 »
Angehörige, Betroffener: Partner 30 Jahre, GBM IV, OP 02/2008
Karnofsky-Index: 95-100 (Selbsteinschätzung)
März/April 2008 Bestrahlung (30x2 Gy) + Temodal
seit Mai 2008 Temodal 5/23 (200mg/qm KOF) am Sonntag beginnt der 12. Zyklus
Liebe Grüsse, Sandra

hallo sandra,
 gibt es irgendeinen hinweis auf resttumor und dessen progress, oder ist unter temodal nichts mehr passiert?
wie verträgt das knochenmark deines partners die belastung?
was ist für die zukunft geplant?
das alles interessiert mich, weil mein partner in etwa die gleichen parameter hat, allerdings isrt er älter und wurde  2008 schon zweimal operiert. es geh tihm sehr gut, er arbeitet, treibt sport, wie ist das bei euch?
gruss, biene

Offline Iwana

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Re: Einnahmedauer von TEMODAL
« Antwort #21 am: 14. April 2009, 21:41:23 »
Hallo zusammen
12 Zyklus abgeschlossen (März 09), jetzt Pause geplant bis der Tumor wieder wächst. Hatte zunehmend schlechtere Blutwerte (Leukozyten wie Thrombozyten). Zweimal in dem Jahr musste ich eine Woche länger warten wegen den Blutwerten. Hat sich aber immer erholt. Zweimal in dem Jahr Antibiotika wegen Infekt und schlechter Immunabwehr Infolge Chemotherapie.

 



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