HirnTumor-Forum

Autor Thema: Wachoperation bei einem WHO 3 Tumor ( verästelt , zerfranst usw...)  (Gelesen 7295 mal)

sunny1962

  • Gast
Da ich an einem ( 1997 operierten Astrozytom WHO 2, nun im jahre 2005 an einem zuerst Oliogastrozytom WHO 3, dann aber doch ein Oliogdendroastrozytom WHO 3)
 ! nach der histologie ! festgestellt, nun im oktober 2008 eine Mrt hatte, wo weiteres Wachstum festgestellt wurde, man aber nicht operieren wolle , weil man befürchtet, das gesundes gewebe bei einer operation betroffen werde, frage ich EUCH nun , wer denn so eine Wachop schon mal erlebt hat, ich habe ja auch schon den bericht angesehen , der hier im Forum auferlegt wurde.
da ich von meinem Operateuren aus   nach Bamberg geschickt wurde mit der Empfehlung da  mit  und Kombi strahlen zu machen ...
da ich aber vor der  angst habe , weil ja bei evtl.nicht auszuschließenden Schaden doch Rückstände blieben.
ich würde allen dankbar sein die mir eine Antwort zukommen ließen
es grüßt euch Sony

Nina H.

  • Gast
Re: Wachoperation bei einem WHO 3 Tumor ( verästelt , zerfranst usw...)
« Antwort #1 am: 20. April 2009, 11:38:04 »
Hallo!
Falls du irgendeine Frage zur Wach-Op hast, dann stell sie einfach. Ich hab 2 davon hinter mir. Das hast du vielleicht gelesen. Ich helfe dir gern.
Ach übrigens gibt es doch inzwischen die Möglichkeit, Tumorgewebe kenntlich zu machen. Ich weiß nur nicht, ob es vielleicht Tumorart abhängig ist. Weil es doch damit auch besser zu lokalisieren ist.

Liebe Grüße erstmal.

rit

  • Gast
Re: Wachoperation bei einem WHO 3 Tumor ( verästelt , zerfranst usw...)
« Antwort #2 am: 21. April 2009, 10:31:57 »
Hi sunny,

sieh dir mal diesen Link an.

http://www3.ndr.de/sendungen/visite/archiv/gehirn/mikroskopop100.html

Gruß Felicitas

 



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