Hallo Birgit,
Ich die Beiträge über Liquorkissen, Lumbaldrainage gelesen.
Nicht nur einmal, ich lese immer wieder die gleichen Berichte.
Aber was soll ich machen?
Ich bin ein ziemlicher Verfechter der Schulmedizin, zumindestens bei den meisten Krankheiten. Klar, bei Operationen kann die Alternativmedizin nichts mehr ausrichten, und da bin ich auch sehr dankbar für die Schulmedizin. Nach dem Motto: Aufschneiden, rausholen, zumachen sind sie wirklich top, aber dann ist auch schon Schluß.
Ich / wir sind auch gebrannte Kinder.
Ich hatte seit Teenagerzeit dicke schmerze geschwollene Bein. Kein Arzt, keine Klinik konnte was feststellen. Ein Heilpraktiker hat dann ein Lymphödem diagnostiziert und Globuli geben dann wurde es besser (Ich habe aber zu dem Zeipunkt noch nicht an solche "Geschichten" geglaubt.
Unser Sohn war eine Frühgeburt. Als wir körperlich und psychisch am Ende waren, wir drei Operationen und eine Bluttransfusion abgelent haben, durften wir in endlich nach Hause mitnehmen, mit den Worten, das er so schwach sei, das wir eh in drei Tagen wieder im Krankenhaus antanzen werden. Er gedieh brächtig, endlich trank er und spukte nicht mehr!
Mit drei Monaten, haben wir in impfen lassen, da ein Frühgeborenes ja besonderen Schutz bräuchte! Danach hatten wir mit einen Impfschaden zu kämpfen. Alle Ärzte meinten wir bilden uns alle nur ein. Diphterinium (Ich hoffe ich habe es richtig geschrieben) hat uns geholfen, dass er endlich wieder essen konnte, also alles nur Einbildung. Zum Thema Impfen könnte ich Euch Seitenweise schreiben.
Und meinen Hirntumor hat ein Osteopath festgestellt! Zwei Neurologen konnten nichts finden!!!
So, genug geschrieben, nun geht es mir wieder besser.
Eine Lumbaldrainage hat man mir übrigens schon vorsichtshalber nach der 2. Op gelegt, da war dann auch alles gut und nirgends Hirnwasser zu finden.
Ich glaube an die Selbstheilung und hoffe nicht wieder enttäuscht zu werden.
Liebe Grüße
Tanja