Hi Ciconia
Da ist es bei dir aber sehr dumm gelaufen.Oder der Sachbearbeiter in der Klinik,der deine AHB oder Reha bearbeitet hat,war anscheinend vom Argumentieren nicht so der "Bringer",oder der MD in Berlin wollte zeigen das er noch das "Sagen" hat.
Bis jetzt habe ich eigentlich kaum Ablehnungen der ausgesuchten Klinik,meist war es die Klinik Burg Landshut oder das Osteseeheilbad Damp,vernommen.Es wurde meist problemlos die Klinik genommen,welche der Patient gewünscht und der Sozialpädagoge der Klinik vorgeschlagen hat.Egal ob die OP jetzt in Mainz oder Freiburg durchgeführt wurde.
Bei Vorschlägen der Klinik vom Hausarzt, weis ich nicht ob das so hinhaut.
Ich kam eigentlich auch "fast in die Wunschklinik nach Bernkastel-Kues.Nur bei mir gabs ein Verstandigungsproblem in meiner Antragstellung.
Der Hausarzt hatte ursprünglich eine Reha auf orthopädischer Basis beantragt, weil meinen Beschwerden auf orthpädische Basis vermutet wurden.Dann änderte sich bei mir aber die Indikation,nach Diagnose eines Gefäßproblems der Beine,was ich der DRB auch mehrmals schriftlich mitgeteilt hatte und auch entsprechende Kliniken im Gefäßbereich ausgesucht hatte.Aber irgendwie haben die Sachbearbeiter des MD in Berlin wohl 2x (in Worten 2 Mal) einen Blackout gehabt und mich jeweils in eine orthopädiche Klinik geschickt.Aber wie gewünscht,beim 2.mal doch auf dem Kueser Plateau.
In der Schule hätte es geheißen "Ungenügend-Thema verfehlt"
Was solls.
Ich habe nun ein Konzept für meinen Erkrankung mit meinem Stationsarzt ausgearbeitet,welches meinem Gefäß- und einhergehenden Konditionsproblems am besten anschlägt.Schonhaltungen werden auch ausgemerzt,die ich mir im Laufe der Zeit angewöhnt habe,
Die Ärzte und Therapeuten sind sehr bemüht,den Bockmist auszubügel.Also beschweren kann ich mich nur halb.
Gruß Fips2