HirnTumor-Forum

Autor Thema: OP am 15. Juni  (Gelesen 44452 mal)

Offline Bluebird

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Re: OP am 15. Juni
« Antwort #30 am: 30. Mai 2009, 08:33:49 »
Hallo Jenny,

auch ich habe Dir eine PN geschrieben. Du bist der Regisseur in Deinem Leben.

LG
Bluebird
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Offline disa

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Re: OP am 15. Juni
« Antwort #31 am: 30. Mai 2009, 10:44:29 »
Hallo Jenny,

ich kann deine Ängste gut nachvollziehen, auch wenn ich selbst vor 2,5 Jahren ein ganz guter "Verdränger" war.
Mein Falxmeningiom war ca. 4x6x1,8 cm groß und hatte Kontakt mit dem Sinus (Blutleiter). Die OP dauert ca. 8 Stunden. Alles was nach der OP kam, war tatsächlich nicht schlimm. Aber das konnte ich mir davor auch kaum vorstellen. Ich hatte bis zwei Tage nach der OP einen  kleinen Wundschlauch zum Ablaufen der Wundflüssigkeit im Kopf. Der wird dann irgendwann mal kurz rausgezogen. Die Kopfhaut ist in den ersten Wochen sowieso taub, deshalb merkt man auch das Entfernen der Klammern kaum. Aufgrund der großen Fläche wurde mein Knochenstück mit ca. 6 Titanschrauben befestigt. Die kann man zwar spüren, aber nicht sehen und sie spielen im Alltag überhaupt keine Rolle.
Ich wurde auch nach 8 Tagen entlassen, war dann 3 Wochen zur Reha und bin nach 3 Monaten schrittweise wieder arbeiten gegangen. Das Auto blieb vorsichtshalber noch 3 Monate stehen. Aber es kam weder vor der OP noch danach zu einem epileptischen Anfall. Ich kann heute alles genau so machen wie vor der OP.
In der Zeit davor sind bei mir, meiner Familie und unseren Freunden auch viele Tränen geflossen. Sie gehören mit Sicherheit zur Verarbeitung dazu und lassen den seelischen Druck nicht so allmächtig werden.
Ich bin mir sicher, dass du alles ebenso gut bewältigen wirst, wie die meisten von uns. Tatsächlich solltest du versuchen, den verbleibenden Tagen so viel positive Momente wie möglich abzugewinnen. Kino, Radfahren, Essen gehen, Tanzen ... Deck dich mit guten Büchern ein, wenn du gerne liest. Ich habe im Krankenhaus auch meine Lieblingsmusik und Hörbücher dabei gehabt, um die Zeit rumzukriegen. 4 Tage nach der OP habe ich meinen ersten Spaziergang an der frischen Luft gemacht. Vorher war das unvorstellbar für mich.
Vielleicht konnte ich dir auch ein wenig Optimismus vermitteln. Ich wünsche dir alles Gute und toi, toi, toi!!!! Wir freuen uns hier alle, wenn wir spätestens Ende Juni von dir selbst hören, dass du alles gut überstanden hast.

Liebe Grüße

Sabine

Jenny30

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Re: OP am 15. Juni
« Antwort #32 am: 30. Mai 2009, 17:33:15 »
Hallo Zusammen !

 Ich hab nochmal ne Frage kommt man direkt nach dem KH in die Reha oder kann man erst noch 1 oder 2 tage nach hause zum packen ?

Sonst muss ich die Sachen für die ABH auch schon voher packen !

Jenny

Offline inom_moni

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Re: OP am 15. Juni
« Antwort #33 am: 30. Mai 2009, 21:37:31 »
Hallo Jenny
Ich habe gerade deinen Bericht gelesen.Im Herbst 2008 ging es mir genauso wie dir.Bei mir wurden 2002 3Menigeome festgestellt,die ganz langsam wuchsen.Hatte aber keine Probleme mit ihnen.Entschied mich aber für eine OP.Du kannst meine Geschichte ja mal nachlesen.Das Forum hat mir sehr viel Kraft gegeben.Meine Familie hatte mehr Angst als ich.
Zu deiner Frage wegen der Reha,das kannst du bestimmen.Ich wollte erst nochmal 2-3 Tage nach Hause.Zum Schluss war ich 14 Tage noch daheim.
Jenny,ich wünsche dir allesGute-

LG Moni

Jenny30

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Re: OP am 15. Juni
« Antwort #34 am: 06. Juni 2009, 18:04:19 »
Hallo zusammen !

Ich habe da nochmal eine Frage. Wie lange darf man denn nicht aufstehen, nachdem man die Op hatte ?

Dieses ist mein letztes richtiges freies Wochenende zu hause. Nächstes muss ich ja dann schon packen und allen nochmal Tschüß sagen.

Am Donnerstag hatte ich meinen vorerst letzen Arbeitstag. ich wollte die Woche vor der OP nochmal richtig die Zeit zu hause mit meinem Mann und dem Hund geniessen.

Desto näher mein Termin rückt, desto mehr kommt auch meine Angst wieder hoch. Am Montag wollte ich nochmal zum Hausarzt und mir ein Beruhigungsmedikament aufschreiben lassen.

Ich hab einfach zu große Angst das was passiert.

Liebe Grüße Jenny

grisotte

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Re: OP am 15. Juni
« Antwort #35 am: 06. Juni 2009, 18:45:26 »
hallo jenny
im normalfall eine nacht intensivstation (ich war 2 tage hatte zu viel flüssigkeit verloren).......am nächsten tag normalstation....ich musste oder durfte dann schon aufstehen und haare waschen....war aber kein problem.....am nachmittag war ich das erste mal draussen....
du schaffst das.....
werde an dich denken..
liebe grüße grisotte

Offline Horizontblau

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Re: OP am 15. Juni
« Antwort #36 am: 06. Juni 2009, 18:48:51 »
Hallo Jenny,
ich glaube, man kann nicht spontan sagen, wann man nach der Op wieder aufstehen darf. Ich lag 3 Tage auf der Intensiv (nur wegen Komplikationen, ein Tag ist wohl normal) und danach kam direkt der KG und ich musste stehen und am nächsten Tag ein paar Schritte gehen. Wenn Dein Körper mitmacht, kannst Du recht schnell aufstehen. Nach kurzer Zeit auch rumlaufen, aber es kommt auf jeden selber an und jeder hat andere Probleme nach der OP und wenn Du Glück hast, hast Du so gut wie nichts.
Geniesse die Zeit bis zum Krankenhaus, mache Dinge, die Dir jetzt guttun.
Ich wünsche Dir noch einmal alles Gute für die OP, werde an Dich denken und würde mich freuen, wenn Du uns hier informierst, dass alles geklappt hat.
LG
Horizontblau

Kat_38

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Re: OP am 15. Juni
« Antwort #37 am: 07. Juni 2009, 12:29:32 »
Hallo Jenny,

ich kann Dich und Deine Angst wie alle hier im Forum sehr gut verstehen. Gerade die Ungewissheit, die auf einen in einer solchen Situation zu kommt, kann schrecklich sein. Auch ich hatte mich gerade deswegen vor meine OP an die lieben Menschen hier im Forum gewandt, habe Antworten auf meine vielen, vielen Fragen bekommen und habe mich vorallem nicht mehr so allein gefühlt- dadurch wurde auch meine Angst kleiner, die auf Deiner Scala bestimmt auch bei 10000 gewesen ist!!!
 Mir haben die Antworten und die erhaltenen Tipp sehr weitergeholfen und meine Unsicherheit ist geschrumpft. Ich hoffe und wünsche Dir sehr, dass die vielen herzlichen Reaktionen, die Du bereits erhalten hast, Deine Angst schon etwas geschmälert haben und weiter schälern wird, bis sie gaanz klein oder am besten gleich weg ist.

Ich möchte Dir gern erzählen, wie es bei mir war, obwohl die Vorgehensweise/OP sicherlich nicht vergleichbar ist: Ich hatte ein Keilbeinflügelmeningeom mit Ummantelung des Sehnerv, Halschlagader, Sehkanal....

Der Schnitt geht von der Scheitelmitte bis zum Ohr, verläuft mehr oder weniger im Haaransatz. Narbe tut nicht weh. Sie juckt nur.

Der geöffnete Schädel wurde ebenfalls mit Titanstiften wieder verschlossen, die nicht mehr entfernt werden. Ich spüre sie gar nicht! Ich habe auch keine sichtbaren Hubbel.
Nach meinen Infos sind diese Stifte nicht magnetisch, weswegen wohl kein Metallausweis gerade für die Kontrollen beim Fliegen notwendig ist. Nachragen beim Operator/Stationsarzt würde ich auf jeden Fall.

 Mit wurde auch nah gelegt, in den ersten 3-6 MOnaten kein Auto zu fahren bzw. am allgeminen Verkehr teilzunehmen wegen mögl epileptischer Anfälle. Das Problem ist dazu noch ein versicherungstechnisches, denn im Unfallfall zahlt diese nicht. Ich muss zum Neurologen, nach gut 3 Monaten nach der OP, der mir hoffentlich die Fahrtüchtigkeit bescheinigt und mit dieser Bescheinigung werde ich dann endlich wieder Autofahren.

1. Tag: Voruntersuchung, Blutabnahme, Gespräch mit Anästhesisten
2. Tag: OP Termin gleich morgens, hatte allen die es wissen und nicht wissen wollten, meine irre Angst vor Spritzen, Nadeln, Schläuche etc mitgeteilt, so dass bei mir in der Betäubung sämtliche Anschlüssen gelegt worden sind und so ich habe nichts mitbekommen.
2./3. Tag: Intensivstation - keine Schmerzen, wurde wach gehalten, viel Spaß mit Pfllegepersonal, kein Aufstehen möglich, Blasenkatheder (das Ziehen tut wirklich nicht weh!)
3./9.Tag: Normale Station- sofort aufstehen- nette Zimmernachbarin (Zweibettzimmer)- freundliche Schwestern - für meine stechenden Kopfschmerzen gab es genug Schmerzmittel und das Tag und Nacht
4. Tag: Drainage aus dem Schädel entfernt.  Hat bei mir überhaupt nicht(!) weh getan, da kein Gefühl auf dem Schädel ist wegen der durchtrennten Nerven. Weder das Drinsein noch das Ziehen.
Kopf durfte wenn nur gaaanz langsam nach unten bewegt werden. Grund bei mir war das entnommene Bauchfett, welches im Kopf als Klebemittel verwendet worden und auch erst einmal anwachsen musste. Habe viel im Sitzen geschlafen. Auch kein Problem, da ich in jeder Position schlafen kann.  ;)
10./12. Tag: "Vorzeitige" Entlassung aus dem Krankenhaus nach Hause, da im Krankhaus der Noro-Virus gastierte und ich dadurch eher "kränker" als gesünder wurde.
13. Tag: Beginn Reha- 3 Wochen und 2 Wochen Verlängerung; der Sozialdienst im Krankenhaus hat sich nach der OP sofort um alles gekümmert.
Fädenziehen in Reha. Absolut schmerzlos.

 HAAREWASCHEN erst am 16. (!!!!!) nach der OP. Hier im Forum hatte ich den Tipp mit milden Babyshampoo erhalten. Und da der Tipp für mich gold wert war, gebe ich ihn an Dich weiter.

Seit ich von der OP augewacht bin, geht es gesundheitlich nur noch bergauf- sehr langsam wohl gemerkt, aber es bergauf.

Für mich war die Zeit vor der OP nicht so einfach,weil ich dazu geneigt habe und leider noch immer dazu neige, alles im Vorfeld bis ins kleinste Detail wissen zu wollen. Doch diese viele Antworten bekommt man nicht, weil es sie zum Teil nicht gibt oder es für einen besser bzw. einfacher ist, Dinge unvoreingenommen auf sich zu kommen zu lassen. Doch das habe ich selbst erst nach der OP verstanden.
 Daher kann ich Dir nur den Tipp geben: Stelle alle Deine Fragen auch weiterhin hier im Forum, egal welcher Art zu auch sein mögen. Hier versteht man Dich und man versucht, Dir Deine Fragen zu beantworten, so gut das geht. Aber ich denke, diese wundervolle Erfahrung konntest Du ja schon machen.

Liebe Jenny, da ich Dich nicht kenne, kann ich Dir nur das wünschen, was mir vor meiner OP gut getan hat:
Ich wünsche Dir für Dich Ruhe und innere Gelassenheit vor der OP. Lass die Angst nicht zu. Sie ist ein schlechter Wegbegleiter und lähmt. Versuche sie z.B. in "Respekt" umzuwandeln. Mir hat das ein wenig geholfen.
Ich wünsche Dir Menschen, die Dir weiterhin zu Seite stehen und die Dir Kraft geben, dass alles zu überwinden.
 Ich wünsche Dir, dass Dein Mann Dir die starke Schulter sein wird, die Du Dir wünscht. Dass Du aber auch sprüst, wieviel eigene Du Kraft udn Stärke Du selbst in Dir drin hast, um da druch zu kommen.
Und dich wünsche Dir ein OP-Team, das souverän und kompetent Deine OP durchführt.
Und natürlich wünsche ich Dir eine super erfolgreiche OP.
Und letztlich wünsche ich Dir für die ganze Zeit die Kraft, den Mut und die Zuversicht, die DU für DICH brauchst! DU SCHAFFST DAS!

Alles Liebe,
kat

Offline Gati

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Re: OP am 15. Juni
« Antwort #38 am: 11. Juni 2009, 09:07:08 »
hallo Jenny, wer kann diese Ängste besser verstehen als dieses Forum? Ich hatte auch sehr große Angst. Es ist sicher bei jedem Menschen anders, aber ich bin eigentich überrascht gewesen auch meine ganzen Angehörigen) wie gut es mir nach der OP eigentlich ging. Ich war nach der OP (8-15 Uhr) auf der Intensivstation bis zum nächsten Morgen, da bin ich dann auf die Normalstation gebracht worden. Genau 1 Woche nach der OP bin ich nach Hause. Im KH wurde ich informiert, daß eine REHA beantragt wird. Ich wurde auch gefragt, ob ich einen Wunsch hätte und ich habe auch gesagt, daß ich zwischendurch erstmal kurz nach Hause möchte. Du kannst also durchaus Wünsche "anmelden". Ich kann Dir auch nur raten, egal wo, ob im KH oder auf der Reha :Mach den Mund auf und sage immer was DU denkst und erhoffst. Nur so fühlst Du dich gut und aufgehoben.
Ich wünsche Dir ALLES ALLES GUTE und werde an Dich denken.
LG Gati
Mit diesem Forum ist man nicht alleine.

Jenny30

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Re: OP am 15. Juni
« Antwort #39 am: 11. Juni 2009, 11:30:51 »
Guten Morgen alle zusammen

Vielen Dank für eure netten Antworten. Jetzt sind es nur noch 4 Tage bis ich ins KH gehe.
Die Angst und Anspannung wird immer größer. 

Mein hausarzt hat mir Bromazanil 6 mg aufgeschrieben. Ich hab die auch schon genommen nur nicht jeden Tag sondern wenn es ganz schlimm ist.

Ich habe gestern von meiner Familie(alle haben sich daran beteiltigt) ein Laptop geschenkt bekommen damit ich dann die Kontakte mit allen in der Reha aufrecht erhalten kann.Das hat mich dann wieder aufgemuntert, weil dann kann ich Abends per webcam meinen Mann und meinen Hund sehen. Oder auch mal ne E-Mail schreiben.

Jenny


grisotte

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Re: OP am 15. Juni
« Antwort #40 am: 11. Juni 2009, 12:10:16 »
hallo jenny
schön das deine familie so hinter dir steht....und für deine lieben kämpft du .......und natürlich ganz doll für dich....du schaffst das....meld dich mal wenn du alles hinter dir hast.....
hier denken ganz viele an dich....sei sicher!
liebe grüße grisotte

Offline heifen

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Re: OP am 15. Juni
« Antwort #41 am: 11. Juni 2009, 16:13:16 »
hallo
hab 2 ops hinter mir ging beidesmal sehr schnell
wahrscheinlich wirst du dein laptop kaum brauchen
nach der zweiten op bin ich gleich in meinem zimmer gelandet(ohne intensiv)
es war die erste op des tages, so um 7 ist es losgegangen und um 11 hab ich meine tochter persoenlich angerufen, um ihr zu sagen, dass es mir gut ginge
weiss nicht mehr, wie lange ich im krankenhaus gewesen bin, aber sicher weniger als 1 woche
wenn sie koennen schmeissen sie dich raus :-)
sei guten muts
es hoert sich schlimmer an als es ist
bacioni
heifen

Offline rosalie

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Re: OP am 15. Juni
« Antwort #42 am: 12. Juni 2009, 19:16:47 »
Hallo Jenny,

auch ich wünsche Dir ganz viel Glück für Deine OP am Montag und drücke beide Daumen! Kopf hoch - es wird schon alles gut gehen!

Ich schreibe Dir noch eine PN..

Herzliche Grüße
rosalie

Jens B

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Re: OP am 15. Juni
« Antwort #43 am: 12. Juni 2009, 22:46:58 »
Hallo Jenny,

auch ich möchte mich anschließen und dir ganz viel Erfolg und einen guten, reibungslosen OP-Verlauf wünschen, toi, toi, toi!
Das ist aber sehr lieb, dass deine Family so für dich da ist! ...da kannst du ja nur „Glück“ haben, stimmts?
Wie hat Gati schon sehr treffend geschrieben: „ … wer kann diese Ängste besser verstehen als dieses Forum?“
Mir wurde hier auch schon viel geholfen, einfach „nur“ zugehört, Mut gemacht & Trost gespendet!
Also nochmals, alles erdenklich Gute und ganz viele Schutzengel!!!

LG Jens B

Offline Bluebird

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Re: OP am 15. Juni
« Antwort #44 am: 13. Juni 2009, 09:51:25 »


Hallo Jenny,

ich wünsche Dir beste Erfolge für die anstehende OP -kompetente, umsichtige Ärzte, hifsbereite Helfer, eine verständnisvolle Familie und liebe Freunde, so dass Du Dich gut aufgehoben fühlst.

Bis nach der Reha!

Viele Grüße
Bluebird/Birgit
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