Ganz einfach Bluebird.
Der verbrannte "Müll" bleibt, meiner Laienmeinung nach, wie bei der Bestrahlung dort wo er ist und wird warscheinlich verkapseln.
Vielleicht besteht auch noch die Möglichkeit,was ich aber weniger glaube,dass die "Asche" über den Blutweg mit der Zeit abgebaut wird.
Bestrahlung hin Ultraschall her.Für mich persönlich bleibt die Sache sehr unbefriedigend.Weil man einfach nicht weis was mit dem Rest passiert.Wenn ein Tumor durch seine Verdrängung Beschwerden hervorgerufen hat,wird sein Rückstand nach der Strahlen Ultraschall, oder Laserbehandlung, die gleichen Beschwerden hervorrufen.Eine kleine Verbesserung könnte vielleicht eintreten,wenn sich die Zellen evtl,durch die Hitze und der daraus erfolgten Austrocknung zusammenziehen,oder beim Ultraschall platzen die Zellen ganz einfach auf und sterben dann so ab.
Mittels Ultraschall werden schon seit Jahren Gallen und Nierensteine zertrümmert. Dann kommt der durch die Zertrümmerung übrig gebliebene Griesel aber auf einem natürlichen weg wieder heraus.
Klar ist für einen Betroffenen sicher angenehmer ohne OP und Narkose behandelt zu werden.Nur die Nachteile sollte man auch bedenken und sich Diese auf jeden Fall vom Arzt genauestens erklären lassen.Auf dem Papier ist das alles wunderbar---auf den 1. Blick.
Umsonst gilt nicht bei den meisten Tumoren als Behandlung der 1.Wahl, die operative Entfernung,oder zumindest des Großteils des tumorösen Gewebes.
Das Pro und Contra ist halt schwer abzuwägen und sollte auf jeden Fall,mMn, individuell geschehen.
Wie gesagt.Laienmeinung.
Gruß Fips2