Hier drei Literaturstellen zum Thema Embolisation, Arbeiten aus der Universität Würzburg. Falls sich jemand dafür interessiert, dann kann ich sie gerne weiter recherchieren und eventuell die Zusammenfassung hier einstellen. Interessant ist der zweite Artikel in der Hinsicht, daß hier nur die Embolisation durchgeführt, das M. aber nicht operiert wurde. Man hat ihm (dem M.) nur "den Saft abgedreht". Was passiert dann mit ihm? Wenn man vorher schon neurologische Störungen hatte, dann dürfte man die behalten...
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Bendszus M, Klein R, Burger R, Warmuth-Metz M, Hofmann E, Solymosi L: : Efficacy of trisacryl gelatin microspheres versus polyvinyl alcohol particles in the preoperative embolization of meningiomas, in: AJNR Am J Neuroradiol 21: 255-261, 2000
Bendszus M, Martin-Schrader I, Warmuth-Metz M, Hofmann E, Solymosi L: : MR imaging- and MR spectroscopy-revealed changes in meningiomas for which embolization was performed without subsequent surgery., in: AJNR Am J Neuroradiol 21: 666-669, 2000, 2000
Bendszus M, Warmuth-Metz M, Klein R, Bartsch AJ, Krone A; Tonn JC, Solymosi L: : Sequential MRI and MR spectroscopy in embolized meningiomas: correlation with surgical and histopathological findings., in: Neuroradiology 44: 77-82, 2002, 2002
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Und noch ein
Link zu einer amerikanischen Seite zum gleichen Thema.