mir wurde 2001 ein oligoastrozytom II links frontal entfernd ich hatte weder chemo noch bestrahlung und bin seit dem rezediffrei. sovie dazu, was nach jahren auf tritt ist das die körperliche mobilität abnimmt von jahr zu jahr. ich immer schmerz empfindlicher was meinen arzt schon veranlsst hat nach reuma zu schaun was alles ok war. weiter kommen gedächnis probleme und muskelabbau der sehr schwer sich wieder aufbauen lässt auf der rechten seite dazu. kopfschmerzen die wetter bedingt sind können schon nerfig sein be dem unbeständigen wetter was wir hier haben. außerdem hab ich beobachtet das ich nicht mehr erkältungen in dem sinne bekomme so mit schnupfen und so, sondern gleich vor ner lungenendzündung stehe. was ich da mache gegen ja, ich musste mzur erkenntnis kommen das die mobilität damit muss ich leben laut meines neurochirugen wo ich mich aber nicht mit zufrieden gebe. mein ortopäde hat mir funktionsgynastik verpasst was von der krankenkasse für ein jahr übernommen wird. und gegen die infekte da hat mein hausarzt mir Zink mit vitamin C empfohlen was ich das ganze jahr durch nehme um mein imunsystem zu kräftigern. ach ja mein blutdruck ist auch angestiegen der war immer zu niedrieg jetzt nehm ich bluddruck senker und muss enwässer da ich wasser einlagere. in der anfangs zeit nach der op ging es mir so gut wie nie zuvor auch noch ein paar jahre danach doch dann kam irgend wie ein körperlicher einbruch, warum kann mir kein arzt genau sagen ich höre nur das sind spätfolgen.
ich kann jedem empfehlen der nur im geringsten merkt das was nicht so ist wie es war oder das sich was verändert nehm es selber in die hand das macht euch mobiel und ihr bringt euren kopf in schwung. ach ich kann euch schwimmen empfehlen für all die die probleme mit dem bewegungsapparat haben.