HirnTumor-Forum

Autor Thema: Vorstellung Gattamatta  (Gelesen 17484 mal)

Offline kit

  • Mitglied Forum
  • God Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 357
    • Profil anzeigen
Re: meningeom
« Antwort #15 am: 12. Oktober 2009, 14:37:47 »
Hallo gattamatta,
oh je! Ich kann es etwas nachempfinden , was du schreibst. Eine Trennung liegt vor mir, die ist nicht mehr zu vermeiden. Die Kinder werden sogar von ihren Vater instrumentaliziert , um mir auszuwichen. Weiss auch leider nicht warum.
Ich war so weit , dass ich immer bei mir das Problem gesehen habe, ich wurde echt paranoid! Es lag ja auf die Hand , ich habe einen Hirntumor!  Stehe unter Medikamente! Wäre nicht in der Lage allein zu sein oder für mich zu entscheiden! Wurde mir sogar in einem Streit damit konfrontiert.
Die psychologen hat mir aber sehr geholfen.
Der Weg war nicht  leicht, was kommt wird noch schwieriger , das weiss ich , da ich gehen muss. Die Kinder sehen nur wer die Entscheidung getroffen hat, die Hintergrunde kappieren sie erstmal nicht. Das weiss ich schon alles aber dennoch bleibt mir nichts anders übrig als den Weg einzuschlagen.
Das leben zeigt uns manchmal mehere Wege. Ich habe im Moment das Gefühl , dass ich den Schrank meines Lebens aussortieren muss und das tut weh.
 Da wir schlechte Erfahrungen machen , sind wir skeptisch für das was kommt richtig. In English sagt 'mann once bitten twice shy'  . Aber nicht alle sind so oder reagieren völlig unsachgemäß.
Ein schönes Sprichwort in English wieder
' a friend is not who is there the longest , but who came and did not leave'
Dieser Freund hat jeder von uns, sei es das eigene Kind, Familie alte oder neuer Freund.  Wen  du diesen Freund noch nicht an diener seite hast, er kommt bestimmt. Sei empfänglich dafür.  Es werden wieder gute Tage geben , hoffe ganz viele!
Sei umarmt
Kit

Offline gattamatta

  • Mitglied Forum
  • Full Mitglied
  • ***
  • Beiträge: 59
    • Profil anzeigen
Re: meningeom
« Antwort #16 am: 12. Oktober 2009, 16:15:06 »
Ja, ich weiss... ich habe diese Trennung gerade hinter mir und lebe seit Mai alleine mit meinen Tieren! Die Kinder werden regelmässig aufgehetzt und gestern war es dann wieder soweit dass sie den Kontakt - wieder einmal - mit mir abgebrochen haben..., nur lässt meine Kraft nach und die, die ich noch habe, die brauche ich jetzt für mich alleine um die OP und das danach überstehen zu können, wie wir alle hier! Wir brauchen die Kraft nur für uns!
Danke für die Sprüche! Ich habe einen Freund, einen echten, der mir beisteht und es sicher nicht leicht hat mit mir im Moment mit meinen Gefühlswankungen...
Ich danke euch immer wieder, es ist gut zu wissen, dass ihr da seid und auch, dass wir da sind!
Seid umarmt und bis bald
Zwischen allen Dornen finden wir immer eine Rose!

DEA

  • Gast
Re: meningeom
« Antwort #17 am: 15. Oktober 2009, 23:16:08 »
Hallo Gattamatta,
heute ist zwar schon der 15.10. und dein letzter Eintrag ist von Montag, aber ich dachte ich antworte trotzdem.. Ich habe ein 2cm großes Meningeom. Es ist am 25.09. festgestellt worden und erst habe ich 1 1/2 Wochen auf einen Termin beim Neurochirurgen gewartet und jetzt habe ich einen voraussichtlichen OP-Termin am 5.11. -- voraussichtlich, weil die Option besteht das noch mal wegen ggf. Notfällen verschoben wird. Also, auch in Deutschland geht es nicht unbedingt schneller... Das warten ist das schlimmste - zumindest für mich ! Einerseits ist es gut, weil mir der Arzt auch gesagt hat das es kein Notfall ist, andererseits möchte ich es nur einfach hinter mich bringen. Ich versuche normal weiter zu machen, aber ich habe es z.B. nicht geschafft arbeiten zu gehen. Ich bin Kinderkrankenschwester und habe es nach der Diagnose versucht, konnte mich aber überhaupt nicht konzentrieren, habe ständig geweint und war nervlich echt am ende - ständig auch ähnliche Diagnosen etc. Dann kam dazu das ich ein total schlechtes Gewissen habe das ich nicht arbeiten gehe, also totale Zwickmühle, vor allem weil ich ein Mensch bin die sich eigentlich gut mit Arbeit ablenken kann und auch gerne arbeite / meinen Beruf liebe... es fehlt mir, aber ich schaffe es nicht und das macht mich auch noch fertig. Aber hier die beiträge zu lesen hilft mir viel und ich drücke auch dir die Daumen das du bald dran kommst und alles gut geht.....  LG Dea

DEA

  • Gast
Re: meningeom
« Antwort #18 am: 16. Oktober 2009, 16:40:52 »
Hallo Gattamatta,
antworte dann auch mal auf deiner Seite.. Habe mich sehr über deine Nachricht gefreut. Ich weiß das ich mir eigentlich keine Gedanken machen sollte, aber ich bin in dem Punkt sowieso etwas blöd. Habe mich immer schon viel und schnell ausnutzen lassen und Gedankt wird es dir doch nicht. Aber das soll nicht heissen das mein Job bescheiden ist. Ich arbeite gerne und habe auch super Kollegen. Im Moment kommt einfach zu viel gleichzeitig. Große Veränderungen bei der Arbeit (schon seit Anfang des Jahres), Probleme in der Beziehung (wir sind seit 11 Jahren zusammen), d.h. er hat gerade selbst recht lang in der Klinik gelegen - Burn out mit starken Depressionen - und jetzt soll er lt. Klinik lernen auf eigenen Füßen zu stehen (habe ihm viel abgenommen). Dazu zieht er sich gerade sehr zurück. Anfangs wollte ich ihm gar nichts von mir erzählen, damit er nicht Entscheidungen deswegen trifft, aber das ging nicht.. Jetzt möchte er sich natürlich kümmern, aber steht sich auch irgendwie selbst im Wege. Dann kommen meine "normalen" Sorgen dazu - zur Zeit mehr den je - die Tatsache das ich ja Leukämie hatte und meine Haare nie ganz wieder gekommen sind ETC......   Einfach alles Scheiße im Moment...      Aber du hast recht - ihr habt alle recht - alles wird gut und wir schaffen das !!!! Danke noch mal

Offline Horizontblau

  • Mitglied Forum
  • Junior Mitglied
  • **
  • Beiträge: 42
    • Profil anzeigen
Re: meningeom
« Antwort #19 am: 16. Oktober 2009, 16:51:09 »
Hallo Gattamatta und Kit,
wenn ich Euch über Eure Trennungen und Eure Kinder reden höre, werde ich einfach traurig und wütend, in der Zeit, in der man am wenigsten Stress benötigt, kommen wahnsinnige Belastungen dazu. Ich wünsche Euch, dass ihr gute Freunde habt (Kit, Dein englisches Sprichwort ist klasse) und dass es Euch bald besser geht. Gattamatta, Dir alles Gute für die OP, ich hoffe, dass Du bald einen Termin bekommst und dass das Warten ein Ende hat. Schreibe bitte, wie es weiter geht.

Hallo Dea, ich kann mir vorstellen, dass Du die Warterei furchtbar findest und der Termin eventuell verschoben werden muss. Ich selber hatte ein lebensbedrohliches Meningeom (6*7*8cm³) und wurde am Dienstag (Mittwoch und Donnerstag auch noch einmal) operiert. Die Diagnose wurde am Freitag vorher gestellt. In der Reha habe ich dann eine Frau getroffen, deren Meningeom war etwa in der Größe deines, ihre OP wurde wegen mir verschoben. Also, sei froh, dass die keine Panik machen. Hab aber kein schlechtes Gewissen, dass Du jetzt krank geschrieben bist, Du bist schwer krank und brauchst die Zeit. Außerdem wäre keinem Kind geholfen, wenn Du jetzt arbeiten gehen würdest. Nach der OP (für diese natürlich alles, alles Gute) kannst Du bestimmt wieder arbeiten. Ich hatte mir auch Sorgen gemacht, ob es mit dem Arbeiten wieder klappt, aber ich selber habe Glück, es scheint wieder zu gehen.

LG
Horizontblau

DEA

  • Gast
Re: meningeom
« Antwort #20 am: 16. Oktober 2009, 20:14:17 »
Hallo Horizontblau,
schön erstmal zu hören das bei dir trotz schwieriger Voraussetzungen alles gut geklappt hat und es dir wieder besser geht. Da kann bei mir ja alles nur gut gehen !!?! Danke auch generell für deine Antwort. Je mehr ich hier lese und je mehr antworten ich auch an mich gelesen habe ... es tut einfach gut. Bin halt mal mehr und mal weniger durch den Wind. Ich weiß auch eigentlich das ich ein starker Menschentyp bin und auch das überstehen werde, aber manchmal finde ich mein Päckchen zu tragen einfach ein bisschen groß und will einfach nicht mehr !!  .. dann wenn ich solche Gedanken habe denke ich wieder das es falsch ist im "Selbstmitleid" zu zerfließen und das ja auch eh keiner hören will. Es gibt auch immer Menschen die schlimmer dran sind - gerade in meinem Job sehe ich das ja auch...  Na egal.. jetzt steht erstmal die eine Baustelle vor der Tür ! Danke auf jeden Fall -- AN ALLE                                 LG LG LG DEA

Offline kit

  • Mitglied Forum
  • God Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 357
    • Profil anzeigen
Re: meningeom
« Antwort #21 am: 16. Oktober 2009, 21:22:02 »
Hallo alle!
Dea , 
Da kann bei mir ja alles nur gut gehen !!?!  halt mal mehr und mal weniger durch den Wind. Ich weiß auch eigentlich das ich ein starker Menschentyp bin und auch das überstehen werde, aber manchmal finde ich mein Päckchen zu tragen einfach ein bisschen groß und will einfach nicht mehr !!  .. dann wenn ich solche Gedanken habe denke ich wieder das es falsch ist im "Selbstmitleid" zu zerfließen und das ja auch eh keiner hören will. Es gibt auch immer Menschen die schlimmer dran sind - gerade in meinem Job sehe ich das ja auch...  Na egal.. jetzt steht erstmal die eine Baustelle vor der Tür ! Danke auf jeden Fall -- AN ALLE                                 Hallo?! was heisst bitte im Mitleid zerfliesen? DU hast eine Tumor! Du hast das Recht dich gehen zu lassen im Moment . Lass es zu , wein dich aus ! Es tut einfach gut! UND hier wollen wsir es hören / lesen!
Auch wenn es andere Menschen schlecht geht , bedeutet nicht , dass du Schulgefühl haben muss nur weil du Angst hast . Alles ist relativ , das stimmt ... aber es geht um dich !
Du hast ein Leukämie überlebt , wie stehen ' Statistik dazu ' Übereleben bei Leukämie Versus Meningiom ' ?  Auch wenn du nicht mehr viel weiss was damals passiert ist ... du hast es geschafft... Dein Op wirdst du auch schaffen.
Wenn du alles gut überstanden hast und wieder arbeiten kannst wirst du ein ganz besondere Krankenschwester werden. Du wirst die Kinder und Familien besser verstehen und näher stehen. Das werden sie alle merken und Gott danken dass es dich gibt . Glaub mir. 
Jetzt bist du alt genug und nicht ganz verdrängen können, du verstehst Angst und Zweifel von ein anderen Blickwinkel. Dein Gefühle wirsdt du zurückgeben , auch wenn unbewusst. Das macht dich für deine Patienten so wertvoll.

Hallo Gattamatta und Kit,
wenn ich Euch über Eure Trennungen und Eure Kinder reden höre, werde ich einfach traurig und wütend, in der Zeit, in der man am wenigsten Stress benötigt, kommen wahnsinnige Belastungen dazu.

Habe dazu noch ein Sprichtwort: When it rains it pours:
Es ist leider so , ich glaube wir werden sehr viel durch unseren Tumor lernen. Bei solche Erkrankungen kommen viele Sachen zum Vorschein , mann hat vor sich ehe hingelebt oder sich selbst angelogen aus irgend welche Grunde , sei es wegen den Kinder oder oder oder. Die Kinder könne am wenigsten dafür. Je älter sie werden ,desto klarer wird es für sie. Wir müssen nur signalisieren , dass egal wie, sind wir für sie da.  Sie sind Teenagers und nicht verstandlos.
Liebe Grüsse an Alle
Kit

]

DEA

  • Gast
Re: meningeom
« Antwort #22 am: 16. Oktober 2009, 23:42:44 »
Hallo Kit,
ich habe deine Antwort ... Mal gelesen. Du hast recht, aber ich habe das Gefühl es nicht zu "dürfen". Es ist nicht so das meine Familie oder mein Mann mir das Gefühl geben. Ich denke das bin ich Selbst !! Ich habe generell Schwierigkeiten meine Gefühle in Worte zu fassen.. !! Ich bin 34 Jahre alt. Mit 9 Jahren hatte ich Leukämie und habe fast 5 Monate im Krh. gelegen. Ich kann mich an so gut wie nichts selber erinnern, nur irgendwie unterbewusst.. ?! (das ist glaube ich auch ein Grund warum ich denke das niemand Mitleid haben braucht weil ich mich ja eh nicht daran erinnere). Meine Haare sind nie ganz nachgewachsen. Warum weiß keiner. Ich hatte zwar Bestrahlung und habe noch ein Omayrat-Reservoir im Kopf, aber die Ärzte meinen das das eigentlich nicht der Grund sein kann. Anfangs wollte meine Mutter das ich eine Perücke trage, aber das hat nicht lange gehalten. Seitdem trage ich Mützen, wenn ich raus gehe. Meine Schulkameraden hatten irgendwie immer Berührungsängste und daher war ich immer eher ein Außenseiter. Meine Schwester hat auch immer darunter gelitten, das ich krank war. Während ich im Krh. lag wurde sie in der Familie rum gereicht, weil sich mein Erzeuger nicht gekümmert hat etc. Meine Eltern sind auch getrennt und wir haben einen besseren PAPA. Meine Schwester hat aber glaube ich bis heute das Gefühl mich beschützen zu müssen und mich vor allem bösen zu bewahren. Wir haben ein sehr enges Verhältnis zueinander und sie ist meine beste Freundin, aber manchmal habe ich das Gefühl (heute) in ihrem Schatten zu stehen. Meine Ausbildung mit 18 Jahren und meine Arbeit waren dann eigentlich mein erstes Highlight. Ich bin bei der Arbeit ein anderer Mensch. Ich trage z.B. bei der Arbeit keine Mütze (das wäre draußen undenkbar). Ich habe mir, denke ich, auch einen gewissen Stand erarbeitet und mache meine Sache ganz gut !! Mein Mann war dann mit 24 Jahren mein zweites Highlight. Ich hatte vorher keinen richtigen / festen Freund. Er hat mich so geliebt und akzeptiert wie ich bin. Gefehlt hat dann nur noch ein Kind. Auch das war mir (uns) nicht gegönnt. Ich habe hormonelle Probleme und auch mit Hilfe hat es irgendwie nicht geklappt. Ich hatte und habe immer mal ein Tief was meine Haare und die Tatsache mit den Kindern angeht, aber ich hatte mein Leben im Griff. Jetzt fängt alles an zu bröckeln !? Wie gesagt... Es gibt große und keine schönen Veränderungen bei der Arbeit seit ca. Anfang diesen Jahres, mein Mann hat psychische Probleme woran unsere Beziehung zu scheitern droht, Haare und Kinder werden auch nicht mehr und dann die Hammerdianose ! Ich habe Panik vor der OP, aber auch was danach kommt. Generell und was ist mit meinen Haaren ? Manchmal weiß ich einfach nicht wohin mit meinem Gefühlschaos ?! Andererseits glaube ich das mein Unterbewusstsein das Chaos irgendwie nicht richtig durchlässt ?? Ich weiß nicht wie ich das sonst erklären kann ???  Ich habe jetzt so viel geschrieben und weiß gar nicht ob du noch online bist, aber ich muss jetzt erstmal "Luft holen"                LG Dea                              Danke

Offline gattamatta

  • Mitglied Forum
  • Full Mitglied
  • ***
  • Beiträge: 59
    • Profil anzeigen
Re: meningeom
« Antwort #23 am: 19. Oktober 2009, 08:41:10 »
Hallo ihr Lieben!
Liebe Dea, ich verstehe dich gut! Ich sitze immer noch hier und warte auf eine Nachricht aus dem KH....
Mit meinen Kindern geht es den Berg hinunter, dh. die Grosse (17) ist eine völlige Katastrophe und die Kleine (12) so eher der Fels in der Brandung, eine viel zu grosse und schwere Aufgabe für eine 12jährige. Mein Ex-Mann ist weiterhin gegen mich und sagt, ich würde meine Krankheit ausnutzen.... das tue ich nicht, aber den Leuten um mich herum ist es einfach nicht klar, wie krank ich bin.... Habe ein Eigrosses Meningeom hinter dem linken Auge sitzen und viel Wasser im Kopf, ständige Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen und starke Sehstöhrungen, manchmal sehe ich auf dem linken Auge gar nichts mehr.... kann nicht mehr Autofahren, keinen Sport mehr treiben und nicht mehr einkaufen usw. Mein ganzes Leben ist völlig durcheinander. Ich lebe alleine, meine Kinder kommen zu Mittag zu mir und 3x pro Woche auch abends (wenn sie nicht mal wieder total gegen mich aufgehetzt werden und wieder ihre Mama-Hass-Zeit haben). Mein Partner hat auch andere Dinge zu tun, aber er tut was er kann und ich bin ihm wirklich dankbar, von Herzen dankbar - wir kennen uns noch gar nicht so lange - er könnte auch gehen weil er sich sicher keine kranke Partnerin gewünscht hat, ich habe furchtbare Angst davor. Meine Mutter ruft mich immer an und macht sich sofort Sorgen wenn ich nicht ans Telefon gehe... Ach, manchmal würde ich am liebsten weglaufen... Ich fühle mich nicht mehr ich, jetzt weine ich schon wieder, immer wenn ich alleine bin.... Da habe ich dann meinen Hund (4 Monate) und meine Katzen.... Bin jetzt wieder auf der Arbeit, zum Glück geht das noch!
Ich danke euch, dass ihr mir zuhört!!! Bin völlig fertig...
Bis bald
werde heute eine Mail an die Ärztin schreiben, hoffentlich antwortet sie mir. Habe auch einen Termin beim Psychologen, ich brauche das!
Ein herzliche Umarmung
 :)
Zwischen allen Dornen finden wir immer eine Rose!

DEA

  • Gast
Re: meningeom
« Antwort #24 am: 19. Oktober 2009, 19:10:52 »
Hallo Gattamatta,
es ist ein gutes Gefühl zu wissen das man nicht alleine ist und auch das man sich hier mal richtig fallen lassen kann... Mit deinem Mann tut mir leid. Seit ihr schon länger auseinander ? Ich finde es ziemlich unfair, wenn er deine Kinder mit in die Sache rein zieht ! Es ist für sie bestimmt auch nicht einfach zu wissen das Mama krank ist und sie sind in einem eh schwierigen Alter ?! Wenn deine neue Beziehung noch frisch ist drücke ich dir die Daumen das er keinen Rückzieher macht.. Vielleicht schweißt es euch auch fest zusammen. Nein - es schweißt euch fest zusammen!!!
Habe gelesen das du in Italien lebst ! Bist du Italienerin oder "Ausgewandert" ? Wie ist der neueste Stand mit deinem OP Termin ? Ich drücke auf jeden Fall die Daumen das du Privat ein bisschen zur Ruhe kommen kannst. Es ist auf jeden Fall gut das du Tiere hast. Es klingt zwar blöd, aber ich habe zwei Katzen und manchmal gibt es keine besseren zu hörer... Meine merken richtig wenn es mir nicht gut geht und sind dann einfach da ...    LG DEA

DEA

  • Gast
Re: meningeom
« Antwort #25 am: 19. Oktober 2009, 19:14:12 »
Hallo Kit,
wußte nicht genau auf welcher Seite ich dich erreichen kann. Habe ein paar Tage nichts von dir gelesen.. !? Deine Antwort hat mir echt geholfen. Ich weiss nicht, ob du meine darauf gelesen hast ?! Wollte mich auf jeden Fall noch mal bedanken....      LG DEA

 



SMF 2.0.19 | SMF © 2022, Simple Machines
Hirntumor Forum © 1996-2022 hirntumor.de
Impressum | Datenschutzerklärung