HirnTumor-Forum

Autor Thema: Seit der Diagnose keinen Hunger mehr  (Gelesen 27036 mal)

Offline Osterhase

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Seit der Diagnose keinen Hunger mehr
« am: 13. Dezember 2009, 22:14:00 »
hallo,

ich(19) bin ganz neu hier, hab vor 4 Monaten erfahren das ich ein Gehirntumor habe.DIeser wird ab Morgen mit einer Strahenthearpie behandel, wobei man weiß das er sehr wahrscheinlich nachwachsen wird, hmm ist so kann man nicht ändern.

aber seit dem ich weiß das ich einen Gehirntumor habe,bzw seit dem ich weiß wie er behandelt wird und das er nie ganz weggehn wird.

wird mir immer schlecht so bald ich was zu essen sehe, obwohl ich vorher hunger hatte.beispiel ich mach mir mein lieblingsessen und sobald es dan fertig vor mir steht ist mir schlecht oder der hunger ist weg, teilweise esse ich es, so nachdem motto ich hab den ganzen tag nichts gegessen,also muss ich was essen.

aber wenn ich es mir reinzwänge wird mir gleich schlecht und es kommt teilweise weider raus bzw ich muss mich übergeben oder habe unbeschreibliche Magenkrämpfe, kennt ihr sowas auch oder ist das eher ungewöhnlicht?


habt ihr einen tipp wie ich das hungergefühl behalten kann sobald mein essen fertig ist.
Man kann es nicht verstehen wenn man es nicht selber erlebt hat.

fips2

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Re: Seit der Diagnose keinen Hunger mehr
« Antwort #1 am: 13. Dezember 2009, 22:29:39 »
Hallo Sunset
Erst mal willkommen im Forum.

Das klingt ja im ersten Moment alles sehr schrecklich. Ist es auch für Jeden der mit der Diagnose Hirntumor konfrontiert wird.
Jeder reagiert anders auf diese Nachricht. Du halt eben mit Erbrechen.

Bitte sei so gut und besprich das was du hier gefragt hast unbedingt morgen mit dem Arzt.


Das mit dem Erbrechen sollte schon im Griff sein, bevor eine Therapie begonnen wird.
Er muss sicher abklären, dass keine weiteren ernsthaften Erkrankungen vorliegen.

Meld dich morgen wieder und berichte was der Arzt zu der Sache gemeint hat.

Gruß und Toitoitoi


Offline Osterhase

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Re: Seit der Diagnose keinen Hunger mehr
« Antwort #2 am: 13. Dezember 2009, 22:34:38 »
hallo fips2,

ich werd morgen das mit meinem arzt besprechen, ich denk halt mal das es vlt am stress liegt den ich mir mache. so nachdem motto ich bin immer gut drauf und keiner soll mekren wie es mir geht. ich hoff mal das es nichts ernsthaftes ist.

nur wenn durch das erbrechen die behandlung verschoben wird, wäre das schrecklich, weil ich mitten in der ausbildung stecke und meine eltern das mit dem essen gerade nicht auf die nase binden will. aber ich frag einfach morgen mal den arzt was man machen kann.

kennst du so was das leute mit erbrechen darauf reagiern?
Man kann es nicht verstehen wenn man es nicht selber erlebt hat.

fips2

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Re: Seit der Diagnose keinen Hunger mehr
« Antwort #3 am: 14. Dezember 2009, 07:58:45 »
Hallo Sunset
Ich bin der Meinung du machst dir wirklich selbst zu viel Stress. Erkennen tust du es ja schon selbst.
Klar Ausbildung ist wichtig. Es ist auch sehr lobenswert, dass du dir selbst solche Prioritäten setzt.
Deine Eltern dürfen stolz auf dich sein mit einer solchen Einstellung.

Nur
Wie sieht es aus mit deiner Abschlussprüfung wenn du da nicht weitestgehend frei von körperlichen Beschwerden bist ?

Hierzu ein Tipp.
Schaff dir diesen Stress erst mal aus dem Kreuz.
Lass dir ein Attest von deinem Arzt, evtl. wenn es von seelischer Natur her kommt, vom Psychologen, wegen Deiner Erkrankung ausstellen.Du kannst dann einen Prüfungsverschub, also Auspildungspause für die Zeit der Erkrankung oder Prüfungserleichterungen erhalten. Diese Atteste sendest du an deine Schulleitung, oder bei Ausbildung, an deine zuständige Handwerkskammer. Beraten können dich da auch die Schwerbehindertenvertreter in Betrieben und Integrationsämter.

Wichtig ist jetzt vor allen Dingen, dass deine Gesundheit wieder hergestellt, bzw. die entsprechenden Maßnahmen getroffen werden, dich fit für den Prüfungsstress zu machen.

Mit körperlichen Belastungen wie Dauererbrechen und Ernährungsmangel kann man keinen guten Abschluss bauen. Zumindest erschwert es die Sache ungemein.

Gruß Fips2
« Letzte Änderung: 14. Dezember 2009, 08:01:49 von fips2 »

Offline Osterhase

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Re: Seit der Diagnose keinen Hunger mehr
« Antwort #4 am: 14. Dezember 2009, 21:15:07 »
hi,

hmm klar hast du recht da muss ich dir echt recht geben.

aber das große problem ist einfach, dass ich sag ich zieh ales durch ohne rücksicht auf verluste so nachdem motto, mich haut nichts um und ich muss funktioniern, aber vlt sollte ich doch lernen oder vlt lerne ich ganz schnell das ich nicht immer alles aufeinmal machen kann und das vlt die gesundheit vor geht.

ich hab heut meinen arzt nicht angesprochen weil ich angst hatte das der termin verschoben wird über die terapie, aber ich seh es ich hab heut mein essen innenbehalten also hmm wenn es wieder raus kommt sag ich was.

ich sag einfach mal mein stolz hat mir schon oft steine in den weg gelegt, aber ich seh es so ich überleg mir deinen vorschlag noch mal, vlt ist doch der einfacher weg. man muss nicht immer dne schwierigen weg gehn.

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Offline Bluebird

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Re: Seit der Diagnose keinen Hunger mehr
« Antwort #5 am: 14. Dezember 2009, 21:31:17 »
Hallo Sunset,

Du solltest morgen auf jeden Fall die Appetitlosigkeit und Übelkeit vor der Behandlung erwähnen, auch wenn Du schreibst. dass es Dir heute im Laufe des Tages besser geht. Es gibt gute Medikamente, die Dir helfen können, wieder einen geregelten Ernährungsrhythmus zu finden.
Man muss nicht immer die Starke sein, es ist wichtig, auf die Signale des Körpers zu achten und auf sich aufzupassen.  Ich kann sehr gut verstehen, dass Dir die Diagnose und die nun anstehende Bestrahlung Angst macht. Gibt es jemanden, mit dem Du Deine Nöte besprechen kannst, vielleicht sogar einen Psychotherapeuten? Viele Hirntumorbetroffene machen eine solche Therapie, die auf jeden Fall aufgrund der Diagnose von der Krankenkasse genehmigt wird.

Für morgen einen guten Behandlungsablauf.

Gruß
Bluebird

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Offline schwede

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Re: Seit der Diagnose keinen Hunger mehr
« Antwort #6 am: 15. Dezember 2009, 08:13:42 »
Hallo Sunset,

du solltest dir die Tips hier von Bluebird und fips2 zu herzen nehmen !!!

Sei einfach Ehrlich zu dir selber, und ganz Wichtig zu den Ärzten, damit die Behandlungen auch eine chance haben.

Der liebe Stolz, mit dem kämpfe ich auch immer wieder.
der Stolz legt einem am Anfang grosse Steine in den Weg,du musst nur einen Weg finden weiterhin Stolz sein zu können, ohne dich Zu zerstören.

Glaube mir selber stehst du da und sagst dir, ich kann nichst mehr wie soll ich das Schaffen. Wenn du so eine Phase mal hast schaue hinter die Zeit, was du schon alles wieder Geschafft hast.

Dann kannst du Stolz sein. !!!

Dein Umfeld ist meist sowieso mehr Begeistert und Bewundert den willen und die Kampfkraft du selber siehst nur mehr das was du Vorher konntest. :)

Nutze deinen Stolz es ist ein guter Motor, pass auf das das dir der Stolz nicht im Wege steht. Es ist aber auch gut ihn zu Haben, Stolz und Ehrgeiz in der Richtigen Mischung bringen einen guten Antrieb.

Ein Psychologe kann einem Helfen die mischung zu finden, und Störendes zu entfernen.

LG schwede


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Offline sm332

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Re: Seit der Diagnose keinen Hunger mehr
« Antwort #7 am: 15. Dezember 2009, 16:47:41 »
Hallo,

ich habe das mit Übelkeitsempfinden auch hinter mir. Ohne voreilliege Schlüsse ziehen zu wollen, damit meine ich auch, dass es bei jedem anders sein kann. Bei mir lag es an einem erhöhtem Liquordruck im inneren des Schädels. Daraufhin habe ich einen Shunt gelegt bekommen. Dieser verläuft vom Kopf hinter dem Ohr bis hin in die Bauchhöhle. Echt kein Problem.
Ich wünsche dir trotzdem alles Gute.

MfG

Offline Osterhase

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Re: Seit der Diagnose keinen Hunger mehr
« Antwort #8 am: 16. Dezember 2009, 11:06:01 »
hallo an alle die mir so lieb geantwortet haben,

bin nun im kh und hab mit meien ärzten gesprochen, vorallen nachdem sie mich angsprochen hab wieso ich mein frühstück nicht aufgegessen habe.ich hab ihnen erzählt das ich seit längern kein hungerfrühl habe, aber halt manchmal was essen, weil ich mir denk lieber so als gar nicht bevor ich noch umkippe.

fakt ist das sollte ich nicht machen, weil da spint der körper erst recht um, aber es war im grunde gut, dass ich es gemacht habe. ihrer idee ist nun zu schauen was passiert und ich halt mal aufschreiben soll was ich esse bzw wann diese hungerlosigkeit auftritte und wenn wird das behandelt mit medikamenten die das hungerfühl steigern, mal schauen ob es was bringt.ich hoff mal.

aber danke für eure tipps.
ja mein stolz hat mir schon oft steine in den weg gelegt nur ich seh es so der stolz ist das letzte was man mir nehm kann neben meiner selbständigkeit.


das prbolem beim stolz von mir ist das ich ungerne hilfe annehme egal in welcher hinsicht so nachdem motto das kann ich alleien ich brauch keine hilfe, naja anscheind braucht man/frau doch mal hilfe, shit happens,soll aber nicht so oft passieren.

aber ich bin indriekt beruhigt das diese appetitlosigkeit öfters auftritt.

lg
sunset
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Offline schwede

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Re: Seit der Diagnose keinen Hunger mehr
« Antwort #9 am: 16. Dezember 2009, 13:21:37 »
Hallo Sunset,

schön das du es mit den Ärtzten besprochen hast, das ist der Richtige Weg.

Liebe Sunset,
wenn ich deine Texte über den Stolz lese, dann finde ich mich dort sofort wieder.
Bin stark genug, das schaffe, ich schon Alleine.
Hilfe an zunehmen ist keine Schande, und der Stolz leidet auch nicht darunter, sie anzunehmen.
Jeden Tag nimmt jeder von uns Hilfe an, oder verteilt sie an andere.
Von den Ärzten nimmst du ja auch Hilfe an, und sie geben sie dir. ;)

Ich verstehe es , keine Hilfe annehemen zu Wollen, aber es ist so ein Schönes Gefühl, wenn einem Geholfen wird.
Geben ist irgendwie angenehmer, macht man auch viel Lieber.

Du wirst merken wenn du mehr hilfe annimmst, das es auch so ist. :)

Denke mal über diesen Satz nach,  :)

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Weiterhin alles Gute

LG schwede
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Offline Osterhase

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Re: Seit der Diagnose keinen Hunger mehr
« Antwort #10 am: 17. Dezember 2009, 09:30:14 »
hmm wo du recht hast du recht,

aber hilfe geben ist was anders wie hilfe annehmen, wenn man immer schon so erzogen worden ist das man alles ohne hilfe kan und auch ohne hilfe machen möchte ist es unheimlihc schwer zu sagen man ich brauch hilfe und das finde ich war zwar richtig in sachen essen und so, aber im grunde hab ich da vor mir mein gesicht verloren in sachen stolz weil ich zu gegebe hab ich kann es nicht aleine ich bin zu schwar und das finde ich ist schlimm genau.

aber ich seh es so nach der thearpie seed oder wie die genau heßt ist der großteil erledigt dan geht es nur noch um kontroll untersuchungen wo hoffentlich nie mehr was rauskommt, aber ich hab super gute ärzte hier kennen gelernt wo ich weiß wenn es wieder kommt das die mir sicher helfen werden, also ich kann diese klink wo ich bin nur weiter empfehlen, hut ab.

aber vlt muss man/frau mit 19 noch viel lernen in sachen hilfe annehm und mal den stolz zurück stecken, man kan nicht immer alles alleine.
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Offline Bluebird

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Re: Seit der Diagnose keinen Hunger mehr
« Antwort #11 am: 17. Dezember 2009, 10:27:07 »


Hallo sunset,

natürlich möchte ein so junger Mensch beweisen, dass er selbstständig ist. Durch Deine Erfahrungen und sicher auch durch die Beiträge der Mitglieder gelangst Du vielleicht zu einer neuen Erkenntnis. Es ist auch Stärke zu sagen " Bitte helft mir ", zumal die meisten Menschen dies von einem jungen Menschen nicht erwarten. Es regt dann auch zum Nachdenken an, dass Krankheit vor keinem Lebensabschnitt Halt macht. Ich freue mich für Dich, dass Du Dir bei der Wahl der Ärzte so sicher bist. Dein Gefühl täuscht Dich ganz bestimmt nicht.

Weiterhin alles Gute für Deine Genesung.

LG
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Re: Seit der Diagnose keinen Hunger mehr
« Antwort #12 am: 17. Dezember 2009, 14:46:16 »
Hallo mien Deerns,

Das was Bluebird in ihrem Text nochmal zusammen gegefasst hat,(kann sie sehr gut :-*)
mit der  es ist auch Stärke zu sagen "Bitte Helft mir", ist sehr Wichtig.
Neheme die hilfe die du bekommen kannst ruhig an.
Verstehe dich ja, mir ging oder auch Heute geht es mir immer noch so manchmal.

Es gab da ein Sprüchlein in meinem Leben vor dem tumor.
"Schmerzen die von alleine kommen, gehen auch von alleine"
Alles was der körper nicht schafft, ist halt sein Ende.
So nun kam der tumor, nach der OP war ich Dankbar das sie mir geholfen haben die Ärtzte und all die Lieben Menschen denen man etwas Bedeutet .
So nun war aber meine ganze Philosophie über den Haufengeworfen.

Es musste Umgedacht werden, das braucht Zeit funktioniert aber. :)
Der Kerl kann ein ganz schöner Holzkopf sein, hat Positive seiten meistens ;D

Was ich dir sagen Möchte, bleib der Mensch der du bist, ein paar Schönheits details, ein wenig Rusch dort ein wenig Lippenstift dort, cajallleiner, Wimpern aufrichten und natürlich nicht die Augenbrauen vergesehn. ;)(Bildlich)

Verbessern durch nachdenken. Und das machst du ja schon :)

Den Stolz musst du nicht zurückstecken, das meinst du erstmal nur im Gegenteil er wird noch stärker nach der Zeit du lebst ihn nur anders.
Du wirst es merken. :)
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Re: Seit der Diagnose keinen Hunger mehr
« Antwort #13 am: 27. Dezember 2009, 22:04:13 »
Hallo an Alle, die mir so lieb geantwortet haben!

Ich habe gerade in der Zeit  um Weihnachten  gemerkt, dass es zwar mal gut tut zu sagen, " bitte hilf mir ", aber nur in dem speziellen Moment. Im Nachhinein dachte ich mir, ob ich da echt um Hilfe hätte bitten sollen? Da ist wieder der Stolz, aber man kann im Leben nicht immer alles alleine, sollte es aber probieren. Manchmal ist das Probieren eben falsch.
Also, ich habe gelernt, lieber einmal zuviel um Hilfe zu bitten als einmal zu wenig. Sonst macht man sich sein Leben lang Vorwürfe, warum man nicht um Hilfe bat.
Aber im Grunde wächst der Stolz jedes Patienten doch, wenn sich Erfolge bei der Behandlung einstellen. Ich glaube, den Stolz kann ein Ausenstehender vielleicht nicht verstehen oder sogar nicht begreifen?
« Letzte Änderung: 27. Dezember 2009, 22:29:32 von Bluebird »
Man kann es nicht verstehen wenn man es nicht selber erlebt hat.

Offline Bluebird

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Re: Seit der Diagnose keinen Hunger mehr
« Antwort #14 am: 27. Dezember 2009, 22:50:21 »


Hallo Sunset,

schmeckt es Dir wieder? Wie geht es Dir ansonsten?

Gruß
Bluebird
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