HirnTumor-Forum

Autor Thema: Wieder zum MRT  (Gelesen 1454927 mal)

Offline Smarty

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Re:Wieder zum MRT
« Antwort #1860 am: 23. Dezember 2015, 20:36:02 »
Liebe Manuela

ich hab es doch gewußt, daß du gute Nachrichten bekommst. Weihnachten und das neue Jahr können kommen !

GLG
Smarty
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Offline Igelchen

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Re:Wieder zum MRT
« Antwort #1861 am: 27. Dezember 2015, 15:09:11 »
huhu,

ich habe lange nihcts geschrieben. eigentlich auch wenn ich aus daumendrücken hoffe um etwas ruuhiger in die röre ligen kann.
mein mrt ist rummir macht aber eine aussage zu schaffen. als die imcomputer mir die bilder gezeigt hat, dann war sie eigentlic zufrieden, die Neurochirurgin. mache noch Untersuchung wegen Motorik und da hat sie angefangen mit,
ja sie spricht den Chef an, weil sie meint mein Kleinhirn sieht "komisch" aus. nachfrage von mir konnte sie nicht erklären.

ich habe jetzt schon etwas angst und gleihczeitig brauch ich antwort. ich habe ja dieses jahr ein erschwerteren gesundheitlichen verlauf.

ich freue mich aber gleichzeitig für alle die positive Nachrichten von de mrt bekommen.

weihnachten ist rum aber bevor ich erst in Monaten wieder hier bin, dann kommt gut rein in 2016 und alle aus der "röhre" auch gesund heraus

liebe grüße @all
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Offline TinaF

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Re:Wieder zum MRT
« Antwort #1862 am: 28. Dezember 2015, 18:06:47 »
Liebes Igelchen,

es sind genau solche Aussagen, die mich wirklich auf die Palme bringen! War das eine Radiologin oder die Neurochirurgin? Wie auch immer, entweder stellt sie was fest und kann es dir erklären oder sie hat einen Verdacht, dann soll sie den erst mit ihrem Chef besprechen und dann mit dir darüber reden. Evtl. gibt es gar nichts zu reden, weil dein Kleinhirn vollkommen in Ordnung ist und du dir jetzt aber trotzdem tagelang Gedanken machst. Also wirklich, da könnte ich so was von sauer werden! >:(

Wann geht es denn wie für dich weiter? Wann hast du den nächsten Gesprächstermin, wann wird man dir sagen, was Sache ist? Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass alles in Ordnung ist und du vor allem nicht mehr lange warten musst.

Für das neue Jahr wünsche ich dir alles Gute und gaaanz viel Gesundheit!

LG TinaF
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Offline krimi

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Re:Wieder zum MRT
« Antwort #1863 am: 28. Dezember 2015, 18:43:59 »
Hallo Igelchen,

schön von dir zu lesen.
Vor allem, dass das MRT in Ordnung war.

Die Bemerkung der Neurochirurgin war nicht klug, das gebe ich zu. Gerade weil du gesundheitlich dieses Jahr einiges zu bewältigen hattest.

Vielleicht kannst du dich ablenken. Plane etwas Schönes für Silvester und im neuen Jahr gehst du die ungeklärten Dinge an. (Ich kann dich gut verstehen, nach empfinden.)

Liebe Grüße und ein gutes neues Jahr wünscht dir
krimi
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Offline KaSy

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Re:Wieder zum MRT
« Antwort #1864 am: 13. Januar 2016, 23:42:00 »
Ooch, du Igelchen,
ich wünsche auch Dir sehr, dass Du gut in das Neue Jahr gekommen bist und die Aussagen zum MRT klarer und am besten günstiger für Dich geworden sind.

Ich durfte auch mal wieder ins MRT, aber diesmal wurden jegliche Tricks, in das gleiche MRT im OP-KH zu kommen, von den Kassen bereits von vornherein ausgebremst. (Fünfmal klappte es ja seit 2013 mit "prästationär".)
Nun musste ich also alle Vorbefunde und MRT-CDs in die andere Radiologie mitnehmen. Der Ordner (seit 1995) ist nicht leicht ... Aber die Ärztin hat sich dann doch nur den letzten Befund und die CD dazu kopiert. (Und ich hatte Stunden damit zugebracht, alle relevanten Befunde mit Klebezettelchen zu versehen und die vorhandenen Kopien extra zu markieren. Naja, sie muss es ja wissen ... )
"Natürlich" wird der Befund nicht wie sonst nach Hause geschickt, sondern zur Hausärztin und ich warte mehr oder weniger geduldig 11 Tage lang.
Dass es gar nicht vorgesehen ist, mit dem Patienten über das MRT zu reden, stört mich zum Glück nicht.

Allen, die hier schreiben und lesen, wünsche ich nur gute Befunde, bitte!
Eure KaSy
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Offline Lara

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Re:Wieder zum MRT
« Antwort #1865 am: 14. Januar 2016, 06:27:36 »
Hallo Igelchen,

Ich habe manchmal das Gefühl, die Ärzte wissen gar nicht was sie mit so einer Aussage beim Patienten auslösen.
Diese Aussage spukt jetzt bis zum nächsten Gespräch im Kopf rum ...macht Angst, schlaflos....
Ich hoffe du hast keine schlechten Neuigkeiten und die Aussage der Ärztin war  einfach nur überflüssig...

Liebe Kasy,

Warum mach die Kasse solche Probleme? Ist das MRT beim neuen Radiologen preiswerter? Ich habe eigentlich angenommen, dass wir freie Arztwahl haben.
Ich drücke dir ganz fest die Daumen...dass es ein schönes Bild ohne Befund geworden ist.

LG

Lara

Offline TinaF

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Re:Wieder zum MRT
« Antwort #1866 am: 14. Januar 2016, 07:36:25 »
Liebe KaSy,

ich drücke dir ebenfalls die Daumen für ein "schönes Bild ohne Befund", wie Lara es so treffend formuliert hat.

LG TinaF
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Offline krimi

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Re:Wieder zum MRT
« Antwort #1867 am: 14. Januar 2016, 08:53:34 »
Hey KaSy,

ich denke, dass der Befund jetzt bei deiner Hausärztin ist.
Und er ist bestimmt auch gut. Das wünsche ich dir von Herzen.

Für das MRT in der Klinik bekomme ich vom HA eine Einweisung und die KK macht nie Probleme.
Das letzte Mal reichte auch eine Überweisung.
Da ich ja ziemlich häufig zum MRT oder CT bin, bin ich immer froh noch am selben Tag ein Gespräch mit meinem behandelnden Arzt zu haben.

Ich freue mich zu lesen, dass du es mittlerweile mehr oder weniger geduldig erwarten kannst den Befund bei deiner Hausärztin zu erhalten.
Das hört sich nach Erfahrung und etwas Routine an. Obwohl es für uns ja nie Routine werden wird.

Liebe Grüße an dich!
Deine krimi
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Offline KaSy

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Re:Wieder zum MRT
« Antwort #1868 am: 15. Januar 2016, 00:30:54 »
Ja, tatsächlich rechnen die Krankenhäuser wohl höhere MRT-Kosten ab, wenn man dem "bitterbösen Brief der Krankenkasse" (Zitat Hausärztin) glauben kann, die es den über- bzw. einweisenden Ärzten damit strikt untersagte, für ein MRT eine Einweisung in ein KH zu schreiben.

Mit einer Überweisung klappt es seit April 2013 nicht mehr, weil das Krankenhaus keine Ambulanzberechtigung mehr hatte.

Das gilt nicht nur für die Radiologie, sondern auch für die Ambulanzsprechstunden der Fachärzte. Um diese dennoch abhalten zu dürfen, mussten die Krankenhäuser so genannte MVZ (Medizinische Versorgungszentren) erschaffen, was eine finanzielle Hürde ist. Die Ärzte, die dort Sprechstunden abhalten, müssen niedergelassene Ärzte sein und die Berechtigung, ein niedergelassener Arzt zu sein, kostet vierstellige Summen pro Arzt. Unser nahes Krankenhaus hat das auf einem Umweg versucht. Es hat dem Arzt des Krankenhauses, der dazu bereit war, seinen Namen für die Facharztstelle im MVZ zu geben, diese hohe Summe erstattet. Das wurde bekannt und die Klinikleitung musste sich verabschieden.

Die Neurochirurgen erzählten mir auch, dass sie zweierlei wären. Wenn sie in der Sprechstunde sind, "gehören" sie dem MVZ und wenn sie auf der Station sind bzw. am OP-Tisch stehen, gehören sie dem Krankenhaus.

Die Radiologie in meinem OP-KH lässt sich nicht in das MVZ eingliedern, da im Jahr 2013 ein niedergelassener Radiologe in der 10 km entfernten Stadt gegen das Krankenhaus geklagt hatte. Sie hatten sich damals sehr bemüht und nichts erreichen können. Ich hatte mich damals selbst schriftlich und persönlich mit der Klinikleitung in Verbindung gesetzt, damit wenigstens die Dauerpatienten doch noch im KH ihr regelmäßiges MRT bekommen, aber es ging dann nur noch über stationäre oder prästationäre  Einweisungen. Das hat die Klinik im Interesse ihrer Patienten toleriert.   

Aber die Kassen haben dem nun einen Riegel vorgeschoben.

Da habe ich erleben dürfen, dass nach Jahren der Schlepperei der riesen Röntgen-MRT-Bilder von der KH-Radiologie zur NC-Sprechstunde endlich die Computertechnik Einzug hielt und die MRT-Bilder sofort beim NC und den Strahlentherapeuten auf dem Bildschirm sind. Zwanzig Jahre lang habe ich nach etwa 35 MRT-Terminen am gleichen Tag meine beiden Fachärzte sprechen können und auf die Bilder gucken lassen. Und nun dieser Rückschritt.

Aber das sind gesundheitspolitische Maßnahmen.
Alles, was die direkt für den Patienten tätigen Ärzte tun können, versuchen sie.

Aber dieses ganze komplizierte Procerede geht zusätzlich an die Nerven.

Ich kannte die hiesige Radiologie ja kaum, so dass ich davon ausging, wenn ich einen Termin um 11:40 Uhr erhalte, müsste ich auch ungefähr um 11:40 Uhr drankommen. Sonst gibt man ja nicht eine solch genaue Uhrzeit an oder teilt zumindest am Telefon mit, dass mit Wartezeit zu rechnen ist. Und dann warte ich und warte, habe natürlich kein Buch zum Lesen mit und warte und warte, bis ich so gegen 13:30 Uhr aufgerufen werde. Warum diese unerklärte Wartezeit? Keine Ahnung.

Ob der Befund bereits bei der Hausärztin ist, weiß ich nicht, ich konnte heute dort niemanden erreichen, da die Arzthelferinnen ja auch ziemlich beschäftigt sind. Meine Hausärztin schafft die vielen Patienten auch kaum und sie hat mir, als ich Anfang Januar wegen der Überweisungen und des Kreatininwertes dort war, eine Ärztin vorgestellt, die in der Praxis mitarbeiten wird.

Aber ... ja, ich werde schöne Bilder haben, davon gehe ich aus. Ich werde schöne Bilder haben - ich werde schöne Bilder haben - ich werde schöne Bilder haben ...

.. UND ALLE ANDEREN AUCH!
Eure KaSy
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Re:Wieder zum MRT
« Antwort #1869 am: 15. Januar 2016, 10:56:56 »
Hallo KaSy,

deine Ausführung ist sehr umfangreich und trifft in vielen Krankenhäusern zu, aber nicht an allen Kliniken.
Und auch die Hausärzte und Neurologen haben da ihren Spielraum, was die Überweisungen oder Einweisungen betrifft.
Das kann man immer wieder erfahren oder erleben.

Die Medizinischen Versorgungszentren der einzelnen Kliniken sind auch unterschiedlich zusammengesetzt, was die Abteilungen betrifft. Nicht in allen gehört die Neurochirurgie dazu.

Und was die Arzthelferinnen in den Arztpraxen betrifft - sie versuchen auch den Patienten gegenüber Machtpositionen zu zeigen, das hat nicht immer was mit der vielen Arbeit zu tun.

Wir als Patienten müssen da gut auf uns aufpassen und den für uns guten Weg finden. Und den gibt es.

krimi
« Letzte Änderung: 15. Januar 2016, 18:59:31 von krimi »
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Offline KaSy

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Re:Wieder zum MRT
« Antwort #1870 am: 20. Januar 2016, 01:26:30 »
Ich konnte mir heute den MRT-Bericht der für mich neuen Radiologie von meiner Hausärztin abholen. Immerhin hat ein Neuroradiologe :) das MRT bewertet und kein Rezidiv dort gefunden, wo meine beiden ersten Tumoren waren. Das klingt gut.
Aber es war nicht dieser Radiologe der Gemeinschaftspraxis, der entschieden hat, nur meinen letzten Befund zu kopieren. Weiß er überhaupt, dass ich fünf Meningeom-OPs und zwei Bestrahlungsserien hatte? 
Ich bin in den letzten Jahren immer unsicher gewesen, weil die Stellen, wo die drei anderen WHO III-Meningeome waren, in den MRT-Berichten nicht erwähnt wurden. Ist da was oder nicht?
Es sind doch so sehr viele Einzelaufnahmen.
Immerhin habe ich diesmal (am Freitag) nach drei Jahren wieder die Chance, mit dem Chef-NC zu sprechen. Bis vor einem Jahr war es der genauso gute Oberarzt der Station, aber vor einem halben Jahr war ich bei einem anderen NC der Station und wurde nicht wirklich beruhigt.
Können die Ärzte in wenigen Minuten diese ganze MRT-Bilderwelt wirklich genau genug ansehen? Und wenn die Radiologen gar nicht wissen ...
Ach, ich dreh mich im Kreis und zweifle Dinge an, die ich nicht anzweifeln sollte.
Meine Hausärztin hatte mir gesagt, mir gehe es doch gut, da bestehe kein Anlass ...
Mir geht es ja auch gut.
Das ist doch aber das Heimtückische an diesen blöden Dingern, sie tun so lange so, als wären sie nicht da und wenn sie sich bemerkbar machen, ist es schon einigermaßen zu spät.
Ich will nicht, dass es zu spät ist.
Ich sollte mich schon mal freuen ...
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Re:Wieder zum MRT
« Antwort #1871 am: 20. Januar 2016, 11:34:00 »
Meine liebe KaSy,

jetzt atme erstmal ganz tief durch. Ich weiß, das ist manchmal so schwer, ich bin auch gerade mit einer gänzlich neuen gesundheitlichen Baustelle beschäftigt und kenne die Gedanken, die sich immer schneller im Kreis drehen und einen völlig verrückt machen.

Ich denke, dass der Blick des Neuroradiologen nicht ausschließlich fest auf die beiden Stellen in deinem Hirn gerichtet war, an denen die ersten beiden Tumore waren. Er hat sich ganz sicher alle Bereiche angesehen und Auffälligkeiten wären ihm somit auch aufgefallen. Ich bekomme die Berichte vom Radiologen immer und dort wird sehr ausführlich alles mögliche beschrieben, der porencephale Defekt, die Gliose, die Liquorräume etc., es wird also ganz genau alles beurteilt.

Und wenn ich dich richtig verstanden habe, dann bist du diesen Freitag beim Chef-NC. Frage ihn nach allen anderen Stellen, nach den Stellen, an denen du bestrahlt wurdest, nach den Stellen der anderen Meningeome. Schildere deine Bedenken, berichte, dass der Radiologe nur den letzten Befund vorliegen hat, welche Gedanken du dir deshalb machst. Er wird dich ernst nehmen und dich beruhigen können. Es ist alles gut, was anderes kommt nicht in Frage. Den Satz sage ich mir zurzeit auch immer, habe darin schon richtig Übung! ;)

Bitte berichte nach deinem NC-Termin.

GlG TinaF
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Offline krimi

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Re:Wieder zum MRT
« Antwort #1872 am: 22. Januar 2016, 10:45:48 »
Liebe, liebe KaSy,

ich verstehe dich und dein Gedankenkarussell nur zu gut.
Die Radiologen, NC und wie zusätzlichbei mir der Lungenfacharzt, scrollen für uns so schnell durch die MRT-Aufnahmen, dass man denkt "Der kann doch jetzt nicht alles wirklich richtig gesehen haben?!"
Und doch - ihr geschultes Auge sieht es.

Du hast dich für das heutige Gespräch bestimmt gut vorbereitet und ich wünsche dir, dass all deine Fragen zu deiner Zufriedenheit beantwortet werden.

Alles Liebe
krimi
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Offline KaSy

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Re:Wieder zum MRT
« Antwort #1873 am: 22. Januar 2016, 22:55:15 »
 :) Ja, es sind gute Bilder und ja, der bei uns sogar arbeitende NEURO-Radiologe hat richtig hingeschaut und die Strahlen-Oberärztin war zufrieden und der NC-Chefarzt war nicht nur zufrieden, sondern er hat mich durch seine sehr persönliche Art zusätzlich beruhigt und in gute Stimmung versetzt. Also alles gut. Danke für Euren Zuspruch und Euer Verständnis. :D
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Re:Wieder zum MRT
« Antwort #1874 am: 22. Januar 2016, 23:40:40 »
Meine liebe KaSy,

das Ergebnis gönne ich dir von Herzen.
Du hast es verdient.

Deine krimi  :-*
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