HirnTumor-Forum

Autor Thema: Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?  (Gelesen 49829 mal)

Offline kerstin br.

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #60 am: 28. April 2010, 12:38:31 »
  Hallo an Euch alle,

 ist ja toll wieviel hier zu dem Thema geschrieben wurde.

 Klar ist,das wir als Betroffene da ganz allein durch müssen und uns das niemand abnehmen kann(obwohl es der ein oder andere sicher möchte),
 Aber klar ist doch auch das man uns helfen will und nicht weiss wie.

 Wie oft hab ich schon gesessen und geweint, weil nichts mehr so klappt wie früher. Mein Freund kam mit meinen Depressionen überhaupt nicht klar
 und das ende vom Lied war dann halt die Trennung!

  Es ist nicht schön aber dann doch besser so,weil ich mich nicht mehr erklären muss wenn meine Laune im Keller ist:

  Und mit dem rest der Familie hab ich ausgemacht,sie sollen nicht so viel fragen,wenn ich hilfe brauche,dann meld ich mich von ganz allein!

  So jetztz geniese ich die Sonne.

  LG kerstin br.
Wenn Du den Tag mit Schwung beginnst,wirst Du mit Leichtigkeit
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fips2

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #61 am: 28. April 2010, 12:41:20 »
Hallo zusammen,

natürlich leiden die Angehörigen mit. Ich kann mit meiner Schwester, die ja selbst vor einigen Jahren eine schwere Hirnoperation überlebte, offen über das, was mich als Hirntumorpatientin bewegt, reden.


LG
Bluebird

Hallo  Bluebird
Das kann ich nur unterstreichen.

Ich erlebe das immer wieder in Kliniken, SHgs und Tagungen, dass dort in "zweierlei Sprachen",nein, eigentlich sogar "viererlei Sprachen" Unterhaltungen stattfinden.
Betroffene zu Betroffenen und Angehörige zu Angehörige, gehen ganz anders mit der Sache um.
Dann auch noch Angehörige zu Betroffenen und letztendlich noch die sachliche Form zwischen Ärzten, Betroffenen und Patienten.Jede Gruppe hat andre Anschauungen, Probleme und Themen.
Es ist oftmals sehr spannend und aufschlussreich, einfach nur dabeizustehen und zuzuhören.
Viele Themen überschneiden sich, bzw. sind ähnlich oder gleich. Nur die Ansicht dazu grundverschieden. Auch die  Weltanschauungen an sich sind bei Betroffenen ganz anders als bei Angehörigen.

Ich könnte mir durchaus  vorstellen, dass es ungeheuer spannend sein muss, den Beruf des Psycholgen zu haben und den Spagat zu schaffen, für beide Gruppen Verstandnis aufzubringen und sich in ihre Denkweisen hinein versetzten zu können. Leider gibt s von diesen Psychologen nicht sehr viele, oder man muss lange suchen, Einen zu finden der die individuellen Ansichten des Patienten nachvollziehen kann.


Gruß Fips2

Offline kerstin br.

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #62 am: 30. April 2010, 07:20:25 »
  Guten Morgen Euch allen,

 nun hatte ich wieder etwas hoffnung in meine Berufliche zukunft gelegt und wurde wieder entäucht!

  Die Schule in der ich Ehrenamtlich tätig bin,hat mir Angeboten mich bei einer Ausbildung zum Erzieher zu unterstützen.
  Diese würde 3 Jahre dauern und 2013 hören dort 3Erzieher auf,sodas ich dann dort bleiben könnte.
   Ich fand das ganz toll zumal mir die Arbeit mit den Kindern ja auch riesen Spass macht.
   Also hab ich mich kundgetan und mich um alles gekümmert,aber gestern musste ich erfahren,das ich leider zu krank bin für so eine Ausbildung! :'(
   Die lassen es mich nicht mal versuchen,denn wer weiss was in 3 Jahren ist!
   Das hat mich schon traurig gemacht.

  Dann hab ich beim Arbeitsamt gesagt,das ich dann gern ab Oktober ein
  Studium zum Erziehungs und Entwicklungsberater machen möchte und das mir auch alle Mediziener mit dennen ich zur zeit zu tun habe gesagt haben,das es mit meiner gesundheit vereinbar ist.
  Die Antwort: Na das müssen wir erstmal sehen ob wir da mitmachen!

  Man ich find es echt sch.....,da kümmert man sich um alles selbst und dann werden einem nur Steine in den weg gelegt! :'(

  Also heisst es mal wieder ich bin zum warten verdonnert!

  Schönen Tag an alle!
 kerstin br.
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fips2

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #63 am: 30. April 2010, 07:50:19 »
Hallo Kerstin.
Erst mal Glückwunsch zu deiner Unterstützung, die dir angeboten wurde.

Das Eisen glüht im Feuer und jetzt heißt es schmieden so lang es glüht.
Mach den Mühlen Beine.
Ich würde dir unbedingt raten einen Integrationsfachdienst hinzuzuziehen, denen deine Lage schildern und dir helfen zu lassen. Die Dinstleistung dieser Dienste ist kostenlos.
Die Intergraionsfachberater, klären dann ganz offiziell ab welche Voraussetzungen bei dir Vorliegen, welche Förderungen zu erhalten sind, indem sie mit dem Arzt deiner Schulleitung und dann mit dem Arbeitsamt, ARGE bzw. Rentenversicherungsträger verhandeln.
Der SB des Arbeitsamtes lässt dich vielleicht am ausgestreckten Arm verhungern.
Aber wenn ein Intergrationsfachdienst dazwischen hängt, geht das sicher ganz schnell mit einer positiven Entscheidung.
Wenn der Sachbearbeiter des Arbeitsamtes wegen Untätigkeit dir diese Chance vergeigen würde, müsste er sich jede Menge unangenehme Fragen stellen lassen und beantworten.
Einen bessere Chance wirst du wohl kaum bekommen.


Raff dich auf und kämpfe, bzw. lass kämpfen. Warten war gestern bei einer solchen Chance
http://www.ifd-bw.de/ hier für Baden/Würtemberg. Wenn das bei dir nicht passt, google einfach mal mit Integratiosfachdienst und deinem Bundesland oder gößeren Stadt in deiner Nähe.

Gruß und der Wunsch zu gutem Erfolg
 Fips2
« Letzte Änderung: 30. April 2010, 07:58:00 von fips2 »

Offline kerstin br.

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #64 am: 30. April 2010, 07:55:54 »
  Vielen Dank für den Tip lieber fips2!
 
 Heut feier ich mit meinem Opi seinen 81.,aber Montag werd ich anfangen den Kampf aufzunehmen!

   Sei lieb gegrüsst von kerstin br.
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fips2

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #65 am: 30. April 2010, 07:59:00 »
Einen schönen Gruß und Gesundheit fürs kommende Lebensjahr für deinen Opi.
Zumindest einen Dienst suchen und Termin für nächste Woche ausmachen kannst du heut vielleicht noch.
Fips2
« Letzte Änderung: 30. April 2010, 08:00:52 von fips2 »

Jens B

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #66 am: 30. April 2010, 08:51:10 »
Hallo Kerstin!

Na da feiert mal schön den Geburtstag deines Opas!

Für die andere Sache ...
Da wünsche ich dir natürlich viel Glück, Ausdauer, Hartnäckigkeit & trotz allem weiterhin viel Kraft & Zuversicht!
Du wirst sehen, es wird dich früher oder später zum Erfolg führen.

LG Jens B

Offline Bluebird

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #67 am: 30. April 2010, 09:06:17 »
Hallo Kerstin,

der Integrationsfachdienst ist auf jeden Fall eine gute Anlaufstelle, wie ich schon in meinem Beitrag vom 13, Januar 2010 schrieb. Möglicherweise wird man eine Berufsfindungsmaßnahme empfehlen. Es kann ja sein, dass Du aufgrund Deines Krankheitsverlaufs tatsächlich nicht dem Anforderungsprofil einer Erzieherin entsprichst. Das ist jetzt nicht meine Meinung,  dass Du es bitte nicht falsch verstehst.
Ich musste mich aufgrund meiner Wirbelsäulenerkrankung  von manchen Berufsträumen verabschieden, wenn ich auch der Überzeugung war, geeignet zu sein.
Letztendlich entscheiden oft Eignungsuntersuchungen über Ja oder Nein.
Aber vielleicht ergibt sich eine Chance. in einen ähnlich gelagerten Bereich einzusteigen?
Deshalb erkundigen und beraten lassen, auch die Möglichkeit nutzen, Praktiken für einige Wochen zu machen.

Und nun schöne Feier und ein langes Leben für Deinen Opa!

LG
Bluebird

The best time to plant a tree was 20 years ago.
The second best time is NOW.
(Chinesisches Sprichwort)

Offline cindra

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #68 am: 30. April 2010, 11:04:38 »
Hallo Kerstin

ich bin Erzieherin, ein Beruf der mir sehr viel Freude macht und den ich mit viel Leidenschaft ausübe.
oder muss ich ausgeübt habe sagen??
Es sieht momentan so aus. Der Wiedereinstieg in den Beruf will mit einfach nicht gelingen obwohl ich sehr viel Erfahrung habe.
Ich habe große Probleme mit der Konzentration und mit der geteilten Aufmerksamkeit (sehr wichtig für diesen Beruf)
In der Reha haben sie mir eine Broschüre für die EU mitgegeben, auch wenn ich es nicht wahrhaben will. Ich könne es ja mal ganz unten in den Koffer stecken.

Jeder zweite Satz in der Reha war: Ich will wieder zurück in meinen Beruf. Aber ich habe dort auch gelernt.
Wollen ist eine Seite. Können eine andere.

Andrea
Vergangenheit ist Geschichte - Zukunft ist Geheimnis - und jeder Augenblick ist ein Geschenk

Offline schwede

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #69 am: 30. April 2010, 13:22:41 »
Hallo kerstin,

ich habe auch immer noch gearbeitet, erst Volle Stunden.
Dann zwar immernoch Voll aber die Arbeiten wurden Leichter.
Die mir zugeteil wurden.
Später eine Reha, danach weiter gearbeitet. Die Rente hat mir dann nahe Gelegt, solle nur noch 5 Stunden täglich.
Habe ich dann gemacht, den rest als Rente.

Desweiteren kam dann mein Bandscheibenvorfall, und mein Generalisiertet Anfall.
Somit hatte ich der Rente dann zugestimmt.
Ein Gutachten von der Rente aus, der Artzt stimmte dann zu.
Was ich damals so Beiläufig aufgenommen hatte, das ich die Rente schon früher hätte bekommen können.
Bei der Reha wurde nur festgestellt das ich an dem Job so Hänge.

Nach dem Anfall war ich dann im Büro eingeteilt. Wie gesagt 5 Std Täglich.
An Autos und Geräte wollte mein Chef mich nicht ran lassen, aber ich auch nicht.
Der nächte Schritt war, die Volle Rente.
Der Gedanke daran war Grausam.
Durfte dann auf 400,- Basis weiter machen.

Und nun wurde ich vor ca. 2 Monaten gekündigt. Hatte auch mich Eklig gefühl wollte unbedingt wieder Arbeiten, ein "Vollwertiger Mensch "sein.

Habe mit verschiedensten Institutionen, Freunde, Famile, Selbsthilfegruppe usw gesprochen.
Wollte auch noch Klagen.
So nachdem der Junge sowas von erledigt war, hat er etwas Getan nach einer Weile Zurückzieh zeit.
Ich habe es einfach jetzt  bei  der Rente belassen. Die anderen Dinge zurückgelassen. Zumindest für dieses Jahr, um mich Wirklich um mich zukümmern.
Wenn das andere Drumherum da ist Vergisst man sehr schnell sich selber.

Seitdem ich das so mache geht es mir auch wieder Besser.
Das mit dem Arbeiten, ob es wieder geht irgendwann, das muss die Zeit zeigen.

Das ist nicht der Weg den ich gehen Wollte.

Aber nicht jeder Weg, den wir aufgezwungen Bekommen ist schlecht.

Diese ganzen Stufen und Hürden ,brauchte meine Seele um zuverstehen das die Rente nicht der Abgrund  ist.
Es hätte auch einfacher sein können !

Hoffe es Hilft !!!

LG schwede
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Richtig sieht man nur mit dem Herzen, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz

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Offline kerstin br.

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #70 am: 30. April 2010, 13:35:14 »
 Hallo Euch allen,

 Ich wollt auch ganz schnell zurück in meinen Job,es tat echt weh zu begreifen,das es nicht geht!

  Jetzt wo ich neuen Mut gefasst habe und mir etwas anderes gesucht haben,was mir Spass macht,legt man mir Steine in den Weg!

  Naja,dann eurer ganzen tips werd ich jetzt nochmal richtig aufdrehen und Kämpfen.

  Ich denke Euch allen für die offenen Ohren und lieben Worte.

  Ich gehe jetzt mein neues leben mit voller Kraft an!

  Darauf trink ich jetzt nen Sekt  mit meinem Opi! ;)

  LG kerstin br.
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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #71 am: 30. April 2010, 15:31:05 »
Hallo Kerstin,

Schön das du wieder Mut hast.

LG schwede

P.S. Guten Durst
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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #72 am: 30. April 2010, 18:49:07 »
  So aus dem Sekt wurde nen Kellerbier und ein langes gespräch mit ner
  guten Freundin und jetzt werd ich am Montag zum Arbeitsamt und zum
  Sozialen dienst gehen!

   Aber ich muss auch aufpassen,mein Körper hatte mir ja gerad erst gesagt,das ich nicht zu doll machen soll!

   Ich kämpfe jetzt für mein Studium,nach einigen erkundigungen habe ich
   rausbekommen,das es sehr viele einsatz gebiete gibt!
   Meine ganzen Ärzte sagen auch das es was für mich ist und es macht mir riesen spass!
   
   Also ran an die Buletten! ;)

     lg kerstin br.
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Offline schwede

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Re:Wie lange braucht man, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen?
« Antwort #73 am: 30. April 2010, 18:59:42 »
Setzt dich mal am Montag für dein Studium ein,

viel Glück das du es ohne Schwierigkeiten durch bekommst.

LG
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fips2

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Es gibt Möglichkeiten als Schwerbehinderter unter einem leichteren NumerusClausus Studienplätze zu erhalten.
Man muss sich da bei den verschiedenen Unis und Pharmafirmen erkundigen.
Teilweise werden auch über Pharmafirmen Uni-Kliniken teilweise gesponsert. Diese Firmen haben dann als Gegenleistung bei Unis Studienplätze "gepachtet" .

Nehmen wir mal an die große Pharmefirma "Tablettenfritze" unterstütz die Uni-Klinik in Beispielstadt bei ihrer Forschung. Als Gegenleistung handelt sie eine gewisse Anzahl von Studienplätzen, und Mindestnumerus-Clausus pro Semester aus, über die, die Pharmafirmen verfügen können.
Man kann sich dann bei solchen Pharmafirmen als Schwerbehinderter Patient bewerben und erhält dann von dort einen Studienplatz bei der Uni-Beispielstadt.
Man sollte dann aber schon bereit sein evtl. dazu umzuziehen.

Die Studienrichtungen sind dabei schwerpunktmäßig auf die Bereiche der Firmen( meist naturwissenschaftliche Schwerpunkte) zugeschnitten. Es kann auch sein, dass man sich einen gewisse Zeit nach dem Studium vertraglich an die Firma bindet. Logisch. Ein Hintergrundgedanke besteht da schon bei der Sache.Keiner macht was aus reiner Nächstenliebe. Kommerzielle Firmen schon gar nicht.
Auch wer über Max-Plank-Institute studiert schließt solche Verträge ab.
Es könnte dann also sein, dass man sich dazu verpflichtet nach dem Studium 5 oder 10 Jahre bei der Firma angestellt zu sein.

Nähere Infos muss man bei den Pharmafirmen erfragen.
Beispiel:
http://www.tu-darmstadt.de/media/illustrationen/referat_kommunikation/hoch3/pdf/hoch3_2008_6.pdf
Zitat
Maßnahmen zur beruflichen Förderung schwerbehinderter Beschäf- tigter zu beantragen, ..... Um die Studienplätze hatte es einen harten Wettbewerb ge- ...... Bernd Reckmann, Mitglied der Geschäftsleitung der Merck KGaA. ...

Einfach mal Goggeln unter Schwerbehindertenförderung-Studium-Pharma.

Gruß Fips2
« Letzte Änderung: 01. Mai 2010, 09:56:20 von fips2 »

 



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