Hallo meine Lieben,
der Befund traf mich nicht gänzlich unvorbereitet: Denn wo Stroh ist kann schwerlich ein Hirntumor wachsen. Allerdings muss ich jetzt aufpassen, dass das Stroh nicht nass wird, es besteht sonst die Gefahr das Shitake-Pilze wachsen und dies muss unbedingt vermieden werden. Auch sollte ich es vermeiden mich ohne Kopfbedeckung Pferden zu nähern...
@Bluebird: Es tut mir furchtbar leid, jetzt muß ich Dich wirklich ganz bitter enttäuschen!
Ich habe nicht recherchiert, es ist mir ehrlich gesagt piepsegal. Denn in Chirurgenstahl ist weder Queksilber, Cadmium, Uran oder gar Thallium enthalten, sondern nur 10 bis 14 Prozent Nickel und auf Nickel reagiere ich nicht. Die Konzentration, wenn man hier überhaupt von Konzentration sprechen kann, an Metallatomen ist so gering, dass man sie optisch nicht nachweisen kann, sondern wohl ein Massenspektrometer oder ein rasterelektronenmikroskop bemühen müsste. Mit jedem hochverarbeiteten Produkt der Lebensmittelindustrie z.B.: Schokoriegel nimmt man zu einem gewissen Anteil Mineralöl und Metallabrieb auf, da machen ein paar Metallatome im Schädelknochen den Braten auch nicht fett.
Mein Körper hat schon begonnen die Atome zu absorbieren und abzutransportieren. Die Artefakte waren beim zweiten MRT schon deutlich geringer.
@Cindra: Meine MRT-Termine habe ich weiterhin vierteljährlich, nur Duisburg will mich erst in einem halben Jahr, sprich nach 2 MRTs sehen. So ein kleiner MRT-Dämpfer alle 3 Monate kann mir aber nicht schaden, denn sonst werde ich noch Größenwahnsinnig und halte mich für unkaputtbar.
Beste Grüße
Probastel