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Autor Thema: Falxmeningeom - meine Erlebnisse (probastel)  (Gelesen 426422 mal)

Offline probastel

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Re:Falxmeningeom - meine Erlebnisse (probastel)
« Antwort #390 am: 06. November 2011, 22:19:53 »
Hallo Sigi60,

ich freue mich von Dir zu hören und wünsche Dir weiterhin viel Erfolg bei Deiner Reha. Du kannst ja ausführlich berichten, wenn Du von Deiner Reha zurück bist.

Mir geht es nach wie vor Bestens und ich sehe dem Gamma Knife mit Neugier entgegen.

Beste Grüße

Probastel
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!

Antoine de Saint-Exupéry

Offline probastel

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Re:Falxmeningeom - meine Erlebnisse (probastel)
« Antwort #391 am: 14. November 2011, 17:54:52 »
Heute hatte ich meinen Termin im Gamma Knife in Krefeld und wie man sehen kann, kann ich noch lesen und schreiben...  ;D (gehen & essen klappt auch prima  ;) )

Jetzt knapp 5 Stunden nach dem Ende der Behandlung fühle ich mich wieder ziemlich fit, doch der Reihe nach...

Mein Termin begann um 7:30 Uhr. Nach den Formalitäten durfte ich im Vorbereitungsraum Platz nehmen. Die Stirn und der Hinterkopf wurden desinfiziert und der stereotaktische Rahmen, der bei der Bestrahlung eine Bewegung des Kopfes verhindert, wurde angepasst. Die Stellen,an denen ie Befestigungsschrauben des stereotaktischen Rahmens auf die Kopfhaut stießen, wurden lokal betäubt und dann die Schrauben angezogen bis die Schraubenspitzen sich im Knochen verankerten.

Die Schrauben kann man sich als eine überlange Madenschraube vorstellen. Am hinteren Teil befindet sich einen Innensechskant und das Gewinde, während der vordere Teil eine glatte scharfe Spitze bildet. Die Prozedur des Festschraubens ist durchaus unangenehm, da ein ziemlicher Druck auf den Schädelknochen ausgeübt wird, aber schon nach ein paar wenigen Minuten ist das Druckgefühl verschwunden und der Rahmen trägt sich fast ohne Beschwerden.

Nach ein paar Messungen, ob der Kopf mit Rahmen auch ins Gamma Knife passt und nach der Bestimmung einiger Strahlweglängen, ging es zum MRT um die benötigten Feinschichtaufnahmen zu erstellen. Der Rahmen wurde an der Liege befestigt und hier ist der große Unterschied zu einem normalen MRT: Durch den Rahmen ist ein verwackeln nicht mehr möglich. Genauso unmöglich ist die Verwendung des üblichen Schallschutzes (der Rahmen verhindert dies), Ohrstöpsel müssen reichen. Erwähnt werden sollte, dass der durch den Rahmen übertragene Körperschall nicht zu verachten ist!  Im MRT kann man dann schon mal üben die Nackenmuskulatur nicht zu verkrampfen.

Nach dem MRT fiel der Rahmen schon gar nicht mehr so auf, wenn man die leichte Gesichtsfeldeinschränkung ignoriert. Lesen ist jedenfalls problemlos möglich.

Nach einer gewissen Wartezeit, die für die Behandlungsplanung benötigt wurde, ging es dann zum eigentlichen Gammaknife. Hier wieder ein ähnliches Prozedere wie beim MRT, nur dass die Liegefläche höhenverstellbar und deutlich komfortabler ist. Auch arbeitet das Gamma Knife weitestgehend geräuschlos, nur das Summen einiger Servomotoren ist ab und an zu hören. Je nach Größe und Ausformung des Tumors variiert die Bestrahlungszeit. Ich mit meinen flächigen Tumorresten hatte den Jackpot gelandet und durfte 3 Stunden im Gamma Knife verbringen. Positiv an der Sache ist, dass man das bewegen darf, was man auch bewegen kann. Nur sollte man tunlichst auf die Nackenmuskulatur achten...(aber das hatten wir ja schon). Die letzten Minuten ließ die Betäubung nach, aber es war noch recht gut auszuhalten. Probleme bereitete eher mein Rücken, der endlich mal wieder richtig bewegt werden wollte. Nach einer kleinen Unendlichkeit war ich dann dankbar, dass die Prozedur irgendwann endlich mal vorbei war. Ich möchte hierbei erwähnen, dass es jederzeit möglich ist, eine Pause zu machen um auf Toilette zu gehen etc pp.

Das Aufsitzen war eine echte Wohltat! Nur noch kurz rüber um den Rahmen abszuschrauben und ein paar Pflaster auf die Löcher in der Haut... Doch leider hatte der Arzt beim Anschrauben des Rahmens eine Aterie gertoffen, die sich dann spritzend bemerkbar machte. So kam dann gleich mein Kreislauf wieder auf Touren, während drei Leute gegen meinen Kopf drückten und die Wunde vernähten und ich mit dem Oberkörper gegenhielt um nicht vom Stuhl geschubst zu werden. Da fiel im ersten Moment der Entlastungsschmerz auch gar nicht so stark auf, der durch den plötzlich wegfallenden Druck der Schrauben entstand.

Nach einer kurzen Säuberung durfte ich dann die Klinik verlassen. In sechs Monaten soll ich dort zur Nachkontrolle wieder erscheien.

Auf der Rückfahrt hatte ich ziemlich mit den eben schon erwähnten Entlastungsschmerzen zu tun und die vier kleinen Wunden zwickten natürlich auch recht heftig. Letztere sind mit den Löchern des normalen OP-Rahmens vergleichbar. - Ibuprofen hilft -

Nach einer 4 stündigen Entspannungspause fühle ich mich jetzt wieder ziemlich fit. Sicherlich die vier Löcher zwicken noch ein wenig, aber das ist für den Kindergarten. Ich bin noch ein klein wenig dösig im Kopf, aber das wird sich morgen gegeben haben.

Am Mittwoch darf ich die Pflaster entfernen und am Freitag gehe ich zu meiner Hausärztin umd die Fäden ziehen zu lassen. Und am Montag? Wenn alles weiterhin so gut läuft gehe ich meine Kollegen ein wenig quälen, genug Ideen habe ich ja jetzt! 8)

Soweit mein Bericht aus dem Gamma Knife. Es tut mir leid nicht life aus der "Röhre" berichtet zu haben, aber die harte Gammastrahlung ist nichts für kleine Computer. :-\

Würde ich mich noch einmal im Gamma Knife behandeln lassen? - JA! (es wird ja nicht immer eine Aterie getroffen.  ;) )

Beste Grüße und alle vielen Dank fürs Daumendrücken!

Probastel
« Letzte Änderung: 14. November 2011, 18:24:10 von probastel »
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Antoine de Saint-Exupéry

Offline KaSy

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Re:Falxmeningeom - meine Erlebnisse (probastel)
« Antwort #392 am: 14. November 2011, 18:10:58 »
Na, da gratuliere ich Dir zur absolvierten Therapie und danke für die Beschreibung der "Prozedur".
Lass es langsam angehen, aber Dein Ziel - Wintersport - sollte in evtl. abgespeckter Form möglich sein.
Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute
KaSy
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Offline krimi

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Re:Falxmeningeom - meine Erlebnisse (probastel)
« Antwort #393 am: 14. November 2011, 20:05:09 »
Hallo Probastel,

das hast du wieder super gemeistert.

Mit wenig gibst du dich aber auch nicht zufrieden ??? ??? ???

Dein Bericht ist sehr interessant und für uns gut verständlich. Danke.

 ;) Hab ein bisschen Mitleid mit deinen Kollegen.  ;)

Und lass es jetzt ein wenig langsam angehen mit dem Laub harken.
Ich habe auch noch ein paar Himbeeren gefunden. Die werden nur leider nicht mehr reif.

Weiterhin alles Gute wünscht dir

krimi
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Offline Toni

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Re:Falxmeningeom - meine Erlebnisse (probastel)
« Antwort #394 am: 15. November 2011, 18:37:45 »
Lieber Probastel,

auch ich gratuliere Dir zur bestandenen "Prüfung". Hast Du dir mal überlegt, als Nebenjob, rasender Reporter zu werden?
Herzliche Grüße
Toni
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Offline probastel

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Re:Falxmeningeom - meine Erlebnisse (probastel)
« Antwort #395 am: 15. November 2011, 18:52:46 »
Auch bei mir muss es nicht immer viel sein. Wenn Du mich so fragst, liebe Krimi, wäre ich mit weniger bis gar keinen Tumor auch zufrieden. Höchstens "viel weg", wenns Tumore betrifft.  ;)

Heute habe ich "Strahlenkater", sprich leichte Kopfschmerzen. Es ist nur ein wenig lästig und hinderlich aber nicht wirklich störend. Doch merke ich auch, dass ich nicht über meine ganzen Kräfte verfüge und leichter müde werde.

So weit die Neuigkeiten vom rasenden Reporter

Probastel
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Antoine de Saint-Exupéry

Offline KaSy

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Re:Falxmeningeom - meine Erlebnisse (probastel)
« Antwort #396 am: 15. November 2011, 20:02:51 »
Na, Probastel,
das sag ich doch: Geh es langsam an. Auch wenn die Therapie schnell ging, war es ja doch eine höhere Dosis an Strahlung, die Dein Gehirn zu verarbeiten hat. "Rase" nicht, bis die Kopfschmerzen kommen, sondern versuche, sie nicht erst entstehen zu lassen. Auch wenn sie zur Zeit für Dich nur "wenig lästig und hinderlich" sind, auf Dauer willst Du sie nicht haben, schon gar nicht bei Deinen hoch liegenden weißen Zielen.
Ich habe immerhin die Kopfschmerzen, die auch strahlenbedingt waren, mittlerweile hinter mir gelassen. Sie waren ähnlich "wenig lästig und hinderlich" wie bei Dir, aber haben doch immer so ein Alarmsignal in mir verursacht. Muss ich nicht haben.
Auf die künftige weiße Pracht und Dich mittendrin zwischen lauter Schneebällchenkids!
Deine KaSy
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Offline probastel

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Re:Falxmeningeom - meine Erlebnisse (probastel)
« Antwort #397 am: 15. November 2011, 20:22:42 »
Hi KaSy,

ich habe Dich schon beim ersten Mal verstanden. Bis auf den superspätsommerlichen Spaziergang mit meiner Kamera habe ich heute keine Heldentaten vollbracht und das Bett erst gegen Mittag verlassen und bin nach dem Spaziergang dort gleich wieder eingezogen. Beim Sport bin ich heute abend auch nicht ! ;) Alles wird gut.

Was das Skifahren betrifft, so ist es zwar ärgerlich, dass ich mich nicht zu meiner geliebten Skilehrerfortbildung anmelden konnte - aber momentan ist in den Alpen noch kein Gramm Schnee gefallen. Jedenfalls nicht genug um dort außerhalb der Gletscher ernsthaft Ski fahren zu können. Ich habe also noch etwas Zeit.  ::)

Beste Grüße

Probastel
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Antoine de Saint-Exupéry

Offline schlurf

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Re:Falxmeningeom - meine Erlebnisse (probastel)
« Antwort #398 am: 16. November 2011, 17:45:53 »
Na dann drück' ich Dir mal die Daumen, dass den Tumorresten jetzt der Spaß am Wachsen vergeht!

Offline probastel

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Re:Falxmeningeom - meine Erlebnisse (probastel)
« Antwort #399 am: 17. November 2011, 11:16:11 »
Hallo Schlurf!

Ich bin optimistisch, dass diese Behandlung meinem Tumor jetzt den Rest gegeben hat. Die gelegentlichen stechenden Schmerzen, die ich immer mit dem Tumorwachstum in Verbindung brachte, sind nach der Behandlung im Gamma Knife nicht mehr da. Auch ist die Fingerkuppe meines kleinen Fingers wieder viel empfindlicher geworden (jetzt schon, nach drei Tagen!). Gestern hatte ich meinen ersten absolut kopfschmerzfreien Tag seit langem.  :D Ich habe beschlossen, dass es jetzt so für die nächsten 40 Jahre so bleibt!  ;)

Wenn es mir weiterhin so gut geht und mein Neurologe morgen nichts dagegen hat, werde ich am Montag wieder arbeiten gehen.

Beste Grüße

Probastel
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Antoine de Saint-Exupéry

Offline krimi

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Re:Falxmeningeom - meine Erlebnisse (probastel)
« Antwort #400 am: 17. November 2011, 14:49:51 »
Hi Probastel,

das sind aber tolle Neuigkeiten. Gratulation!!!  ::) Ich freue mich sehr mit dir.

Aber Montag wieder arbeiten - ist doch wohl nicht dein Ernst?!
Ich weiß ja wie es ist wenn es einem gut geht. Dann kann man die Beine nicht still halten.

Du rätst so vielen hier nicht zu früh mit der Arbeit wieder anzufangen. Meinst du nicht noch etwas warten zu können?
Die Bestrahlung war ja nun kein Pappenstiel und ist auch noch nicht sooo lange her.

Aber wer kann dich bremsen ???

krimi
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Offline flamme111

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Re:Falxmeningeom - meine Erlebnisse (probastel)
« Antwort #401 am: 17. November 2011, 17:48:11 »
Hallo Probastel,

auch von mir alles Gute und dass die Behandlung gut anschlägt.
Du bist ja wirklich ein "Eisenharter", ich kenne die Sorte, hab auch so einen zuhause  :).

LG Flamme
Es geht im Leben nicht darum, zu warten, dass der Sturm vorbeizieht.
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Offline probastel

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Re:Falxmeningeom - meine Erlebnisse (probastel)
« Antwort #402 am: 17. November 2011, 22:42:37 »
Hi Krimi,

ja ich weiß, ich predige immer, dass man es ruhig angehen lassen soll und auf seinen Körper hören soll. Jetzt bilde ich mir ein, dass ich die Signale meines Körpers und seine Signale in den 40 Jahren, die ich ihn nun kenne, recht gut deuten kann. Und genau deswegen glaube ich, dass ich den beruflichen Wiedereinstieg problemlos bewältigen kann. Zumal ich nach der letzten OP viel weniger OP-bedingte Nachwirkungen hatte als bei meiner ersten und ich damals schon nach 5,5 Wochen wieder arbeiten war. Insofern habe ich mir dieses Mal sogar mehr Zeit bei weniger Nachwirkungen gelassen, wenn wir die Bestrahlung einmal außenvor lassen. Dies zu tun ist legitim, denn laut Aussage des Strahlenchirurgen, kann man bei einer Behandlung am Freitag problemlos am Montag wieder arbeiten gehen. Diese Aussage deckt sich mit zahlreichen Berichten, die ich im Internet gelesen habe. Einzig das Cyberknife ist noch "schneller".

Aber wie bereits geschrieben: Wenn mein Neurologe meint, ich brauche noch etwas mehr Zeit, dann werde ich sie mir nehmen.

Beste Grüße und danke für Deine mahnenden Worte.

Probastel
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Antoine de Saint-Exupéry

Offline KaSy

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Re:Falxmeningeom - meine Erlebnisse (probastel)
« Antwort #403 am: 17. November 2011, 23:57:56 »
Hallo, Probastel,
ich möchte Dich daran erinnern, dass Du immer mal geschrieben hast, dass der Einstieg in die Arbeit nach der ersten OP doch recht anstrengend war, sodass die 5,5 Wochen nicht der richtige Maßstab sind.
Aber ich habe auch aus den Berichten einiger Gammaknife-Bestrahlter entnommen, dass man recht schnell wieder voll funktionsfähig sein kann. Ich wünsche es Dir von Herzen!
Aber wenn es nicht so gut gelingen sollte - immerhin hast Du doch eine neue, höherwertige Arbeit vor Dir - dann sei auch so vernünftig und mach mal Pause.
Ich war übrigens heute zum ersten Mal beim Sport und habe seeehr verhalten gut eine der drei Runden überlebt. Kann nur besser werden.
Ich wünsche Dir all Dein schwer verdientes Glück an den Hals  :P und da soll es auch bleiben!
KaSy
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Re:Falxmeningeom - meine Erlebnisse (probastel)
« Antwort #404 am: 18. November 2011, 01:47:08 »
Hallo Probastel,

ich meine es nur gut mit dir.
Du bist um uns alle auch immer so besorgt. Dafür mögen wir dich.

Hast du auf Grund der OP und der Bestrahlung nicht auch Anspruch auf eine AHB oder Reha?
Die kannst du ja vielleicht mit dem Aufenthalt in einer Klinik in einem Wintersportort verknüpfen.  :D

LG Grüße

krimi
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