Neue Technologie ermöglicht hochpräzise schnellere Bestrahlung:

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Den Tumor zerstören, gesunde Organe schonen
Jörg Portius, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universitätsklinikum Ulm
17.03.2010 14:58   

 Die MTRA Stefanie Ziese und Prof. Wiegel bei einem Patienten, der unter dem mit der RapidArc-Technologie ausgerüsteten Linearbeschleuniger liegt.
Foto: UK Ulm
 Die Ulmer Universitätsklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie stellte heute (17. März 2010) ein Bestrahlungsverfahren vor, das ermöglicht, bestimmte Tumorarten hochpräzise dreidimensional mit hohen Dosen zu bestrahlen und gleichzeitig umgebende Organe zu schonen. Die RapidArc-Technologie verkürzt zudem die Bestrahlungszeit, wodurch die Präzision der Behandlung noch weiter erhöht und der Patient zugleich entlastet werden. In der Region Ulm ist diese neue Technologie bisher einzigartig

"Folgen soll die Behandlung von Kopf- und Halstumoren sowie von Hirntumoren", erklärt Professor Wiegel. Die kurze Bestrahlungszeit von rund zwei bis vier statt der bisher erforderlichen 10 bis 20 Minuten senkt die Gefahr, dass sich der Patient selbst oder das betroffene Organ während der Bestrahlung bewegt

http://idw-online.de/de/news360454


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