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Autor Thema: Tumor im Gehörgang  (Gelesen 50680 mal)

Offline lady

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Re:Tumor im Gehörgang
« Antwort #15 am: 19. Mai 2010, 17:41:10 »
 ;) hi kikki

vielen lieben dank für deine antwort. du schreibst du hattest schon ne op wie gross war das "ding" denn bei dir und wie wurde die op durchgeführt. wie fühlst du dich jetzt??

nein platzangst habe ich net aber en mulmiges gefühl bekomme ich schon wenn ich in die röhre rein komme. dann muss ja noch 10 minuten warten dann bekommt dann ne erklärung das bild
quasi erklärt

ja habe ich auch gelesen je kleiner desto besser ich bin auch dabei diese op machen zu lassen ist denke ich besser als ständig daran denken zu müssen ich habe nen tumor

kiki schreib doch mal wie es dir ergangen ist interessiert mich sehr...ja morgen noch ruhe dann am freitag mrt und am mittwoch nach pfingsten dann hno noch nen test an dem tag entscheidet er dann ob op oder nicht

freue mch von dir zu lesen
« Letzte Änderung: 26. Mai 2010, 22:00:03 von Bluebird »

Offline Kiki

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Re:Tumor im Gehörgang
« Antwort #16 am: 19. Mai 2010, 22:02:43 »
Hallo lady,
also mein Tumor war ca. 4 x 16 mm groß, also lang und schmal und befand sich im Innenohr (intrameatal) mit leichtem Wachstum zum Hirnstamm. Die OP wurde im Schläfenbereich durchgeführt, da man mir das Gehör noch erhalten wollte. Bei einer OP durch das Ohr ist die Gefahr der  völligen  Ertaubung  gegeben. Aber ich denke, daß Du jetzt noch nicht über eine OP nachdenken solltest, watch and wait. Mal sehen, was das MRT sagt. Ich bin halbjährlich zum MRT und erst bei einem geringen Wachstum entschloß ich mich zur OP. Sollte es bei Dir nötig sein, können wir uns ja noch einmal unterhalten. Jetzt ist es einfach noch zu früh. Geh einfach optimistisch zum MRT-Termin. Und denk immer daran, daß es sich hier um einen gutartigen Tumor handelt.
Du beschreibst ihn als das "Ding". Das Wort Tumor kam mir auch erst nach der OP über die Lippen, weil man immer denkt, daß das etwas ganz Schlimmes ist. Sollte eine OP nötig sein, gibt es sehr gute Kliniken, wo solche OPs fast an der Tagesordnung sind. Da ist dieses Forum auch sehr hilfreich bei der Auswahl. Nochmals alles Gute von Kiki
« Letzte Änderung: 26. Mai 2010, 22:00:16 von Bluebird »

Offline lady

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Re:Tumor im Gehörgang
« Antwort #17 am: 20. Mai 2010, 16:04:46 »
hi kiki

ganhz lieben dank für deine worte!! haben mich schon beruhigt irgendwie. dein tumor war jea schon einiges grösser mener wie gesagt war vor 2 jahren 2.5.mm gross
ja ich gehe ruhig zum mrt will einfach net darübr nachdenken heut jedenfalls net negativ bin ja auch froh das es sowas gibt und das es nunter kontrolle ist. morgen um diese zeit bin ich schlauer..

wie fühlst du dich denn jetzt nach der op?? hast du veränderungen bei dir gespürt?? sag mal hast du eigentlich ne web adresse können uns ja auch dort schreiben...
ja hätte schon gerne ne op dann ist der "ding" tumor weg sit mir eigentich lieber doch klar hab ich angst vor den folgen kla....
morgen um 8.00 bin ich drin der RÖHRE
melde dich wenn du time hast
grüssle lady
« Letzte Änderung: 26. Mai 2010, 22:00:31 von Bluebird »

Offline Kiki

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Re:Tumor im Gehörgang
« Antwort #18 am: 20. Mai 2010, 20:02:10 »
Hallo lady,
sicher war ich auf dem gleichen Standpunkt wie Du:Was nicht hingehört, gehört raus.
Aber bei der Winzigkeit Deines Tumors mußt Du wirklich abwägen, denn jede OP birgt Risiken, auch ein simpler Blinddarm und das ist immerhin eine OP an einem Hirnnerven. Ich denke aber, daß Du um etliches jünger bist als ich (bin schon über 60) und da verkraftet man eine OP eh besser. Also ich bin in Würzburg operiert und die OP dauerte ca. 5 Std. Ich habe mich dort auch mit einigen Patienten unterhalten, die einige Wochen nach der OP schon wieder am Arbeitsplatz waren. Da war bei mir noch nicht daran zu denken.  In der Regel kommt man nach einer Woche aus der Klinik, fühlt sich dann aber noch ziemlich kaputt, da der Körper ja auch eine Vollnarkose verkraften muß. Die Wundheilung äußerlich ging sehr schnell. Das schlimmste war, daß man sich 10 Tage keine Haare waschen durfte.
Die Kliniken haben es gern, die Leute möglichst schnell nach Hause zu schicken, wenn sie stabil sind, weil man zu Hause mit weniger Bakterien in Berührung kommt .
Man kann natürlich auch eine Facialisparese davontragen, da der n.facialis in unmittelbarer Nachbarschaft liegt. Diese ist jedoch äußerst gut  zu behandeln. Ich habe gleich nach der OP  einen Bogen  mit Übungen bekommen und die Parese hielt sich auch in Grenzen. Gleichgewichtsprobleme nach der OP sind eigentlich normal und mir bis heute in gewissen Situationen geblieben. Ich stehe privat auch noch mit einer Patientin gleichen Krankheitsbildes in Verbindung, die ich im Forum kennengelernt habe. Sie hat ähnliche Probleme, aber wie gesagt, Du bist sicher noch jünger und da geht alles ein bißchen schneller. Mach Dich mal noch nicht verrückt. Ich möchte nicht wissen, wie viele Menschen  Tumore im Kopf haben ohne es zu wissen. Weiß man es dann, bricht oft eine Welt zusammen. Aber es gibt wirklich Schlimmeres als eine solche Art von Tumor, das können wir Dir sagen. Und Deiner ist  so winzig. Selbst mein Tumor wurde vom Professor  als sehr klein eingestuft. Die sehen ganz andere. Deine Entscheidung mußt Du ganz genau abwägen, da hilft auch keine Familie. Die kann zwar eine Stütze sein, aber im Leben ist es nun einmal so, daß einem oft schwierige Entscheidungen abverlangt werden. Damit steht man dann allein, aber Du kannst immer Fragen stellen. Da können wir Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Ich denk morgen um 8.00 Uhr an Dich und drück die Daumen.
Hat man mit Dir schon einmal den Test gemacht, wo man  Wasser in die Ohren gibt?
Vielleicht hat das der HNO-Arzt vor. Da kann man sehr gut das Gleichgewicht feststellen. Ist zwar unangenehm aber auszuhalten.
Melde Dich, wie es Dir ergangen ist.
Liebe Grüsse Kiki  
P.S. In der Zwischenzeit habe ich zu Abend gegessen und dazu ein halbes Glas Wein getrunken. Holla, habe ich jetzt Gleichgewichtsprobleme.  
« Letzte Änderung: 26. Mai 2010, 22:00:42 von Bluebird »

Offline lady

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Re:Tumor im Gehörgang
« Antwort #19 am: 21. Mai 2010, 15:13:15 »
h kiki,

so jetzt habe ich es hinter mir. war schnell vorbei sie wollten mir eigentlich kjontrastmittel geben

erst haben sie keine vene gefunden ;) dann endlich nach entlichen minuten gefunden doch

während der untersuchung schmerzt mein arm immer mehr fast nicht zum ausshalten. dann fertig

dann hat die eine schwester gesehen das mittel ging nicht in den körper sonder mein arm ist

ziemlich dick geworden schmerzt immer noch aber das dicke geht langsam weg.

ganz kurzes gespräch mit dem doc er meint der tumor ist nciht gewachsen. ist doch gut oder

aber sonst hat er leider nichts gesagt. war arbeit wie am fließband irgendwie habe ich mich

gar nicht wohl gefühlt da...

jetzt muss ich am mittwoch noch zm hno dort dann nochmal ne untersuchung mal sehen ob der

auch so sehr zufrieden ist...

ich bin auf jeden fall beruhigt das es nicht mehr gewachsen ist. muss aber bestimmt zur kontrolle

noch dieses jahr da bin ich sicher....

bin froh das es jetzt hinter mir liegt...!!!
« Letzte Änderung: 26. Mai 2010, 22:00:55 von Bluebird »

Offline Bluebird

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Re:Tumor im Gehörgang
« Antwort #20 am: 21. Mai 2010, 18:14:23 »
Hallo lady,

also, erst einmal Entwarnung, freue mich für Dich.
Bin gespannt, was der HNO meint, Vielleicht würde ich an Deiner Stelle auch
noch eine Neurochirurgische Ambulanz aufsuchen, die die MRT-Bilder auswertet.

Auch wenn Du das Gefühl hattest, dass es in der Radiologiepraxis wie am Fließband zugeht,
so ist es nicht selbstverständlich, dass der Arzt die Aufnahmen direkt auswertet und dem Patienten einen kurzen Befund mitteilt. Mein Radiologe macht das zwar auch so, aber im Forum lese ich oft, dass es bei anderen Betroffenen nicht so läuft, sie vielmehr einige Tage auf das Ergebnis warten müssen.

Schöne Pfingsten, denke, dass Du die Sonne jetzt richtig genießen kannst.

LG
Bluebird
« Letzte Änderung: 26. Mai 2010, 22:01:07 von Bluebird »
The best time to plant a tree was 20 years ago.
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Offline Winnewup

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Re:Tumor im Gehörgang
« Antwort #21 am: 21. Mai 2010, 18:20:35 »
Hallo Lady,

auch ich war beim letzten MRT etwas irritiert als ich nach zwei Minuten bei dem Radiologen wieder raus war...aber ganz ehrlich ...lieber so...kurz und knapp und die Infomationen die man braucht,als so wie das mal davor.
War alles sehr nett...die Radiologin hatte sich auch Zeit genommen..aber letztendlich falsche Aussagen gemacht.
Also lieber kurz und Bündig als lang und falsch. ;)
Ich freue mich mit Dir über Deinen positiven Befund und wünsche Dir schöne Pfingsttage.
Liebe Grüße
Winnewup
« Letzte Änderung: 26. Mai 2010, 22:01:20 von Bluebird »
Die Tränen lassen nichts gelingen,
wer es schaffen will muss fröhlich sein!!
(Th.Fontane)

Offline Kiki

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Re:Tumor im Gehörgang
« Antwort #22 am: 21. Mai 2010, 18:48:46 »
Hallo lady,
schön, daß Du das MRT überstanden hast. Jetzt kannst Du erst einmal entspannen  und das Pfingstfest genießen. Ich denke, daß Dein behandelnder Arzt einen ausführlichen Befund bekommt, aber das dauert meist ein paar Tage, aber es ist  schon beruhigend, was der Radiologe  gesagt hat . Meine Vene haben sie diesmal auch nicht getroffen, obwohl gut sichtbar. Eigentlich ist die Gabe von Kontrastmittel  schon wichtig. Wenn der Arm noch weh tut, würde ich ein wenig kühlen.
Viele liebe Grüsse Kiki
« Letzte Änderung: 26. Mai 2010, 22:01:31 von Bluebird »

Powerzicke

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Re:tumor im gehörgang festgestellt
« Antwort #23 am: 21. Mai 2010, 21:51:08 »
Hallo Lady,
also wahrscheinlich bist Du ja nun schon einen Schritt weiter (MRT hinter Dir) und weißt ob es sich um ein Akustikusneurinom handelt oder nicht. Also bei mir war das Hörvermögen auch nie beeinträchtigt ich habe lediglich an einer halbseitig tauben Wange, Zunge und unkontrollierbarem Speichelfluß gemerkt das irgend etwas nicht stimmt-und es war ein AN! Den AN hat man mir vor drei Jahren in Würzburg entfernt und ich muß sagen ich war sehr zufrieden:sehr menschliche Ärzte, freundliches Pflegepersonal und eine super schnelle "Heilung", denn bereits nach drei Monaten war ich wieder voll einsatzfähig auf meiner Arbeit und wie ich hier schon das ein oder andere Mal gelesen habe ist das wohl nicht selbstverständlich. Also wie sagte mein HNO damals... Eine OP am Kopf ist eine kleine Weltreise wert, denn ich komme aus dem hohen Norden bzw Schleswig Holstein und würde den Weg immer wieder in Kauf nehmen...
Ich verstehe Deine Sorge und kann es gut nachvollziehen, immerhin sitzt das "Ding" wenn auch gutartig im Kopf, aber wenn man sich irgendwo gut aufgehoben fühlt ist das schon die halbe "Miete" finde ich. Leider ist bei mir das Gehör auf der Seite bei der OP nun auf der "Strecke" geblieben, aber ich denke das ist das geringere Übel und man gewöhnt sich daran (bei schnarchenden besseren Hälften sogar ein Vorteil  ;) ), aber mit meinen Gesichtsnerven ist alles soweit okay und bis jetzt waren alle Nachuntersuchungen eigentlich ganz gut und selbst wenn sich ein Rezidiv bilden sollte, was man natürlich nie hofft aber ja leider manchmal vorkommt, hoffe ich man operiert mich wieder in Würzburg. Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig die Angst nehmen und wünsche Dir alles erdenklich Gute

Offline lady

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Re:Tumor im Gehörgang
« Antwort #24 am: 26. Mai 2010, 15:36:29 »
hallo leute

weiß jetzt net ob hier richtige bin bie diesem treag, habe meine mrt hinter mir habe dort auch gepostet

heute war ich nochmal biem hno also der tumor ist nur 9.5mm gewachsen mehr nicht er hat mich zur op angemeldet bzw. habe ich nen termin am 9-juni in der ambulanz im krankenhaus neurochirogie

vorher muss ich noch meine EINWEISUNG vom neurologen holen also  am 7. juni

was haltet ihr davon wie gesagt ich soll meine einweisung net überweisung holen ist mir zu hause erst klar geworden....

am 9. juni soll er erstmal ne besprechung sein...der arzt dort entscheidet dann ob op oder nicht

welche erfahrungen habt ihr gemacht?? wie lange wart ihr in der klinik welche beschwerden habt ihr danach gehabt.

auch ich habe fragen über fragen würde mich freuen wenn jemand mir seine erfahrungen mitteilt

falls mein tread doch falslch plaziert sein sollte bitte verschieben danke ;)
« Letzte Änderung: 26. Mai 2010, 22:01:45 von Bluebird »

fips2

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Re:Tumor im Gehörgang
« Antwort #25 am: 26. Mai 2010, 15:47:34 »
Jetzt passts.

Eine Einweisung brauchst du zur OP., oder staionärem Aufenthalt.
Eine Überweisung zum Vorgespräch.
IOch geh mal in deinem Falle vorerst von einer ÜBERWEISUNG aus.
Dein Hausarzt wird dich entsprechend beraten bzw. das entsprechnde Formular ausfüllen.
Du kannst aber auch bei der geplanten Klinik/ Ambulanz anrufen und fragen was du mitbringen sollst.
Seltsam dass der HNO schon einen OP-Termin ausmacht, ohne dass du ein Vorgespräch mit einem Chirurgen hattest.

Gruß Fips2
« Letzte Änderung: 26. Mai 2010, 22:01:57 von Bluebird »

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Re:Tumor im Gehörgang
« Antwort #26 am: 26. Mai 2010, 15:49:42 »
hi leute vielen lieben danke für eure wünsche melde mich erst jetzt da ich neute noch abwarten wollte
war beim hno der meinte der tumor ist net wachsen oder minimal 0.5 mm hat moch nen paar tests gemacht und mir dann ne übeweisung für den neurologen von dort soll ich am 7. juni eine einweisung für die klinik holen. dort habe ich am 9. juni am nachmittag termin.

was meint ihr wie gesagt keine übeweisung sondern ne einweisung soll  ich holen was haltet ihr davon?? ja ich selber bin für op denn der gedanke son tumor im körper zu haben und zu beobachten macht mich kapputt.

meint ihr ich muss gleich dableiben oder nur erst gespräch??

freue mich über antworten

lady
« Letzte Änderung: 26. Mai 2010, 22:02:09 von Bluebird »

Offline Bluebird

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Tumor im Gehörgang
« Antwort #27 am: 26. Mai 2010, 16:17:39 »
Hallo Lady,

üblich ist zunächst ein Beratungsgespräch in der Neurochirurgischen Ambulanz mit einer Überweisung vom Neurologen. Wenn dieser Dir kurzfristig eine OP empfiehlt bzw, Du auf eine OP drängst, dann wird ein Termin abestimmt.
Ist es bei Dir denn so, dass der HNO eine Belegabteilung in der Klinik hat und selbst bei der OP dabei ist? Dann könnte das mit der Einweisung natürlich stimmen.
Frage besser noch einmal nach, denn ein Klinikaufenthalt, der ca. 1 Woche dauert nach einer OP ohne Komplikationen, muss vorbereitet werden.
Ansonsten schreibe Dir alle Fragen auf und nimm vielleicht jemand mit, dem Du vertraust,

LG
Bluebird
« Letzte Änderung: 26. Mai 2010, 22:02:23 von Bluebird »
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Offline lady

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Tumor im Gehörgang
« Antwort #28 am: 26. Mai 2010, 16:26:54 »
hi,

nein gedrängt habe ich gar net überhaupt nicht, er hat nur davon gesprochen mehr nicht

ja habe zweimal gefragt ob überweisung oder einweisung antwort war einweisung

nein denke nicht das er dabei ist oder überhaupt zutritt hat bei der op hat jedenfalls nichts davon

erzählt.

ja du hast recht ich muss da einiges vorbereiten hab kinder und viele tiere mein mann ich zwar da trotzdem muss ich alles vorher organisieren....

jetzt schaue ich erstmal welche ich holen soll hab aber von der arzthelferin gehört wie sie mich zur op angemeldet hat.......komisch oder der doc meinte zuvor noch der azrt im krankenhaus entscheidet dann was weiter geschiet...

nachdenkliche grüsse
« Letzte Änderung: 26. Mai 2010, 22:02:36 von Bluebird »

Offline Bluebird

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Tumor im Gehörgang
« Antwort #29 am: 26. Mai 2010, 17:38:56 »
Hallo!

Es könnte ja auch sein, dass vielleicht weitere Untersuchungen anstehen und Du deshalb direkt eine Einweisung bekommst. Alles Spekulationen. Frage noch einmal in der Praxis nach.
Und sage uns doch bitte, welche Tumorart in Deinem Bericht ausgewiesen ist.

LG
Blueb ird
« Letzte Änderung: 26. Mai 2010, 22:02:48 von Bluebird »
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