HirnTumor-Forum

Autor Thema: LINKS: Epilepsie  (Gelesen 35560 mal)

Ulrich

  • Gast
LINKS: Epilepsie
« am: 12. Juni 2003, 21:14:00 »
Aktualisierung am 30.07.2023

Häufig werden Hirntumoren entdeckt, wenn der / die Betroffene neurologische Ausfälle hat oder einen epileptischen Anfall erleidet. Auch nach einer Hirntumor-Op. kann es nötig sein, einige Zeit mit Anti-Epileptika zu leben.



Erstinformation zu Epilepsie - http://www.izepilepsie.de/home/index,id,18.html



EPILEPSIE – ONLINE



Forum zu Epilepsie bei Erwachsenen und Kinder  https://www.forum-epilepsie.de/   Epilepsie - dein Begleiter im Leben


Epilepsie-Zentrum Bethel
Universitätsklinik für Epileptologie       https://www.mara.de/epilepsie-zentrum


Schweizer Hirntumor Stiftung
http://www.swissbraintumorfoundation.com/Epilepsie.htm


Epilepsie Dachverband Österreich - https://www.epilepsie.at/


Informationszentrum Epilepsie Bielefeld


Fahrtkostenzuschüsse bei Epilepsie


Einen Kongreß- und Veranstaltungskalender sowie einen Bereich, der nur für Fachkräfte zugänglich ist, bietet http://www.epilepsie-netz.de. Dort gibt es auch Adressen von neurologischen Kliniken, Epilepsie-Zentren sowie Epilepsie-Vereinigungen.


Das Informationszentrum gegen Epilepsie informiert unter der Adresse http://www.izepilepsie.de auch über Fortbildungsmaßnahmen.


Die Deutsche Epilepsie-Vereinigung bietet vor allem Patienteninfos unter http://www.epilepsie.sh. Dort gibt es auch eine Liste niedergelassener Ärzte mit dem Zertifikat "Epileptologie".


Die Seite http://www.epilepsie-online.de bietet ein Forum für Ärzte, Sozialarbeiter und andere Fachkräfte. Die Seite informiert auch Patienten über Erste Hilfe und Therapie.


Eine ganz interessante Seite heißt Epilepsie-selbst-kontrollieren. Zitat:
>Willkommen Wanderer, willkommen Wanderin! Na, alles unter Kontrolle - oder etwa nicht?! So oder so, auf dieser Webseite erfährst du einiges über Anfalls-Selbstkontrolle. Sie ist als Reiseführer durch das Land Epilepsie gestaltet. Sie spricht Menschen an, die nicht wollen, dass ihr Leben mehr als unbedingt nötig durch die Epilepsie kontrolliert wird. Dieser Reiseführer lädt außerdem diejenigen ein, die Menschen mit einer Epilepsie ärztlich oder psychologisch behandeln sowie Angehörige und Freunde. Kurz: alle, die sich für ein selbstbestimmtes Leben mit Epilepsie interessieren. <


Hier gibt's eine Seite, die sich mit der Schulung speziell von Kindern mit Epilepsie beschäftigt: http://www.epilepsieschulung.de/


http://www.ligaepilepsie.de/

http://www.aesnet.org/

http://www.epilepsie-netz.de/


« Letzte Änderung: 30. Juli 2023, 21:36:54 von krimi »

Ulrich

  • Gast
Aktuelles Wissen zu Epilepsien
« Antwort #1 am: 25. Februar 2004, 10:28:54 »
Quelle:
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Ärzte Zeitung, 16.10.2002
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Zitat: Kostenloses Buch "Epilepsie und Arbeit"

BERLIN (eb). Was kann epileptische Anfälle am Arbeitsplatz auslösen? Wer haftet bei Unfällen durch epileptische Anfälle? Was können Epilepsiekranke bei der Arbeit leisten und was nicht? Solche und ähnliche Fragen beantwortet das Handbuch "Epilepsie und Arbeit", das aus einer Initiative des Epilepsiezentrums Hamburg, der Deutschen Epilepsievereinigung und des Unternehmens GlaxoSmithKline hervorging.

Das als Loseblattsammlung konzipierte Handbuch enthält darüber hinaus Tips für Bewerbungsschreiben und für die Stellensuche Epilepsiekranker sowie Informationen zur Führerscheinregelung und zur Bildschirmarbeit.

Autoren sind Norbert van Kampen vom Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg, Heike Elsner, Ärzting aus Bielefeld, und Klaus Göcke, Vorsitzender der Deutschen Epilepsievereinigung.

Das Unternehmen wird das Handbuch in Deutschland kostenlos an alle Arbeitsämter und Dienststellen verteilen.

Das Handbuch gibt es kostenlos bei der Deutschen Epilepsievereinigung e.V. unter Fax: 0 30 / 3 42 44 66.


Quelle:
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Ärzte Zeitung, 10.11.2003
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Zitat: Aktuelles Wissen zu Epilepsien

Einen Überblick zu verschiedenen epileptischen Krankheiten bei Erwachsenen und Kindern bietet das Buch "Epilepsiesyndrome - Therapiestrategien", das nun in der dritten Auflage erschienen ist. Da die letzte Auflage bereits sieben Jahre her ist, haben die Herausgeber Professor Roland Besser aus Krefeld und Professor Gunter Gross-Selbeck aus Düsseldorf sowie ihre Koautoren den Band nahezu komplett überarbeitet.

Außer den Grundlagen und der Darstellung aller Epilepsiesyndrome werden vor allem Hinweise auf ein effektives therapeutisches Vorgehen gegeben, etwa Tips zur Medikation oder zur Therapie bei Schwangeren.

Neu hinzugekommen sind die Kapitel "Fieberkrämpfe" und "Indikationen zur epilepsiechirurgischen Behandlung".

Der tabellarische Überblick am Beginn eines jeden Kapitels erleichtert die rasche Orientierung. Zur Ergänzung gibt es viele EEG-Befunde, MRT-Bilder sowie Grafiken und Tabellen. (ner)

Roland Besser, Gunter Gross-Selbeck: Epilepsiesyndrome - Therapiestrategien, Thieme-Verlag, 3. Auflage 2003, 208 Seiten, 39,95 Euro, ISBN 3-13-796203-X


Quelle:
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Ärzte Zeitung, 11.02.2004
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Zitat: Homöopathische Therapie spart Antiepileptika

Studie mit 140 Kindern und Jugendlichen mit Epilepsie / Voraussetzung ist eine schulmedizinische Klassifikation

MÜNCHEN (sto). Positive Erfahrungen mit einer homöopathischen Therapie hat der niedergelassene Neuropädiater Dr. Olaf Richter bei mehr als 140 Kindern und Jugendlichen mit Epilepsie gemacht.

Richter hat die jungen Patienten unter anderem mit Nux vomica, Tuberculinum, Silicea, Pulsatilla und Calcium phosphoricum behandelt.

Bei einer primär homöopathischen Therapie war bei etwa 40 Prozent der Kinder eine Besserung der Erkrankung erkennbar, bei einer sekundären Therapie bei schulmedizinischer Behandlung sogar bei 87 Prozent. Zum Teil hätten synthetische Antiepileptika ausgeschlichen werden können, sagte Richter bei einer Veranstaltung im Haunerschen Kinderspital der Universität München.

In der Klinik läuft seit 1995 ein Modellprojekt zur Integration der Homöopathie in die universitäre Kinderheilkunde, das von der Karl und Veronica Carstens Stiftung unterstützt und nach wissenschaftlichen Methoden evaluiert wird.

Voraussetzung einer homöopathi-schen Behandlung sei immer eine exakte schulmedizinische Diagnostik und Klassifikation der epileptischen Erkrankungen, betonte Richter. Nur unter Berücksichtigung aller Symptome könne beurteilt werden, ob der Krankheitsprozeß mit den Methoden der Homöopathie beeinflußbar ist.

Wichtig für den Erfolg sei auch, ob ein Patient die Therapie wirklich will, wie das Umfeld eine homöopathische Behandlung mitträgt, ob der behandelnde Kollege die Methoden beherrscht und wie die mitbehandelnden Kollegen in Kliniken reagieren. Richter vereinbart bei einer rein homöopathischen Therapie zunächst mit jedem Patienten eine Drei-Monats-Frist, in der beide Seiten Erfahrung sammeln können.


Quelle:
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Ärzte Zeitung, 16.07.2002
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Zitat: Anfälle beginnen oft mit Halluzinationen

Nervenentladungen, die einen fokalen epileptischen Anfall erzeugen, sind auf einen bestimmten Bereich im Gehirn beschränkt. Die Entladungen können aber im Laufe des Anfalls auf beide Hirnhemisphären übergreifen. Bei einem generalisierten Anfall sind von Anfang an beide Hirnhälften betroffen. Ein Grand-mal etwa, beginnt oft mit einer Aura mit optischen und akustischen Halluzinationen, gefolgt von einer tonischen Krampfphase und einer klonischen Phase mit generalisierten Zuckungen.
Einteilung von Epilepsien (vereinfacht)

Es wird zwischen etwa 30 Formen der Epilepsie unterschieden

Fokale Anfälle
*   Einfache fokale Anfälle (ohne Bewußtseinsverlust)

*   Mit motorischen Symptomen (Jackson-Anfall, Adversivkrampf)
*   Mit sensorischen oder somatosensorischen Symptomen
*   Mit vegetativen Symptomen

*   Komplexe fokale Anfälle (psychomotorische Anfälle mit Bewußtseinsverlust)
*   Sekundär generalisierte fokale Anfälle


Generalisierte Anfälle
*   Petit-mal-Anfälle

*   Absencen
*   Myoklonische Anfälle (Impulsiv-petit-mal)
*   Myoklonisch-astatische Anfälle
*   Blitz-Nick-Salaam-Anfälle
*   Klonische Anfälle
*   Tonische Anfälle

*   Grand-mal-Anfälle (tonisch-klonische Anfälle)


Quelle: Mutschler Arzneimittelwirkungen 2001, Tabelle: ÄRZTE ZEITUNG


Quelle:
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Ärzte Zeitung, 16.07.2002
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Zitat: Schnelle Hilfe bei Status epilepticus

Benzodiazepine als Sofortmaßnahme / Blutzuckermessung ist wichtig, um Glukosemangel als Ursache auszuschließen

Treten epileptische Anfällen in so kurzen Abständen auf, daß sich die Patienten zwischendurch nicht mehr erholen können, liegt ein lebensbedrohlicher Status epilepticus vor. Die Patienten müssen schnellstens in eine Klinik. Als Sofortmaßnahme vor Ort eignen sich Benzodiazepine.

Am gefährlichsten ist der Grand-mal-Status mit tonisch-klonischen Anfällen. Werden Hausärzte zu einem Patienten mit Status epilepticus gerufen, empfiehlt Professor Walter Fröscher aus Weissenau, den Patienten in eine stabile Seitenlage zu bringen und ein Benzodiazepin zu injizieren, etwa Diazepam 10 bis 20 mg, je nach Atmung und Kreislauf. Die Injektionsgeschwindigkeit beträgt üblicherweise zwei Milligramm pro Minute, ist sie zu groß, besteht die Gefahr von Hypotonie, Bradykardie und Ateminsuffizienz.

Der Arzt sollte zudem den Blutzucker kontrollieren, da auch ein erniedrigter Blutzuckerspiegel die Ursache sein kann. In diesem Fall kaschiert man mit Diazepam nur die Symptome, wogegen zur kausalen Therapie Glukose nötig wäre, so Fröscher. Schließlich ist die Einweisung ins Krankenhaus nötig, nicht zuletzt, um sicher zu gehen, daß der Patient nicht vor oder während des Anfalls gestürzt ist und sich eine Kontusion des Gehirns zugezogen hat.

Hat der Patient jedoch 15 Minuten nach der Diazepam-Therapie noch immer Anfälle, empfehlen Professor Dieter Schmidt aus Berlin und Professor Christian Erich Elger aus Bonn, Diazepam erneut zu verabreichen. Hilft auch das nicht, raten sie bei einem Grand-mal-Status zu Phenytoin i.v. 20 mg/kg. Sollte der Erfolg ausbleiben, kann nach 15 Minuten noch einmal Phenytoin 5 bis 10 mg/kg verabreicht werden.

Hören die Anfälle nach weiteren 15 Minuten immer noch nicht auf - der Patient sollte inzwischen auf einer Intensivstation sein - kann noch ein Versuch mit Phenobarbital i.v. 20 mg/kg unternommen werden. Falls auch diese Therapie die Anfälle nicht durchbricht, als unerwünschte Therapiewirkung extreme Hyperthermie auftritt oder der Status schon länger als 60 bis 90 Minuten dauert, wird als ultima ratio eine Allgemeinnarkose vorgenommen.

Hat ein Patient einen Absence-Status oder einen myoklonischen Status epilepticus, und spricht er auf Diazepam nicht an, so empfehlen die Neurologen eine Therapie mit Valproat i.v. 20 mg/kg. (mut)


Quelle:
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Ärzte Zeitung, 03.06.2004
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Zitat: Vollmond hat keinen Einfluß auf Epileptiker

Heute ist Vollmond. Da wird so manch einer wieder die alten Mythen aufleben lassen: daß der Vollmond Einfluß auf Geburten hat, die Aggressivität steigert oder die Depressionsrate hochschnellen läßt. Mit einem weiteren Mythos haben Wissenschaftler jetzt ein für alle Mal aufgeräumt: Zumindest auf die Frequenz epileptischer Anfälle hat der Vollmond keinerlei Einfluß .

Professor Selim Benbadis, Neurologe und Neurochirurg an der University of South Florida in Tampa, USA, hat mit Kollegen über einen Zeitraum von drei Jahren 770 epileptische Anfälle analysiert, wie die Universität im Internet mitteilt.

94 dieser Anfälle ereigneten sich bei Vollmond - 152 jedoch im letzten Viertel des abnehmenden Mondes. Der Mythos vom Einfluß des Vollmonds auf Epileptiker stammt aus der Zeit, als diese noch als besessen galten. (Smi)



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Aber für den, den's betrifft, kann das egal sein.

Quelle:
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Ärzte Zeitung, 08.06.2004
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Zitat: Pregabalin lindert bei Epilepsie auch Begleitsymptome

FREIBURG (sto). Patienten mit Epilepsien haben häufig auch Schlafstörungen, Depressionen, Angststörungen, Psychosen sowie kognitive Störungen. Mit dem neuen Antiepileptikum Pregabalin werden solche Begleitsymptome teilweise gebessert.

Bei Patienten mit Epilepsie ist der Schlaf oft besonders stark gestört. Daran hat Professor Bernhard Steinhoff vom Epilepsiezentrum Kork erinnert. So können bei Frontallappen-Epilepsien, aber auch bei fokalen Epilepsien, mehrmals nächtlich auftretende Anfälle das physiologische Schlafmuster komplett aufheben, berichtete Steinhoff auf einer Veranstaltung von Pfizer in Freiburg. Auch Antiepileptika können zu einer Störung des Schlafes führen.

Von einem neuen Antiepileptikum erwarte er sich deshalb eine neutrale wenn nicht gar positive Wirkung auf die Komorbidität, sagte Steinhof. Mit Pregabalin werde demnächst ein Antiepileptikum zur Verfügung stehen, das in Studien etwa die Tiefschlafphase der Patienten deutlich verbessert habe. Insgesamt verspreche Pregabalin nach bisherigen Studiendaten sehr günstige Eigenschaften bei Begleiterkrankungen.

Das gelte auch für Depressionen, die bei Patienten mit Epilepsie fünf- bis 15mal häufiger als bei Patienten ohne Epilepsie auftreten, sowie für Angststörungen, von denen bis zu 45 Prozent der Epilepsiepatienten be-richten, sagte Steinhoff. Häufig wer-de aus Angst vor Arzneimittelinteraktionen nicht konsequent antidepressiv behandelt. Pregabalin habe ein sehr günstiges Interaktionspotential, so daß Wechselwirkungen mit Antidepressiva nicht zu erwarten seien.

Unerwünschte kognitive Wirkungen oder Verhaltsweisen traten in einer Studie mit Pregabalin nur selten auf. Selbst bei einer hohen Dosierung gaben nur 4,5 Prozent der Patienten solche Wirkungen an.


Auf dem Hirntumor-Kongreß in Berlin (24.4.04) wurde von Dr. Merschhemke vom Epilepsiezentrum Berlin-Brandenburg für den Notfall die Gabe von TAVOR, 2,5 mg (unter die Zunge) empfohlen.

Aber: unbedingt mit dem Arzt absprechen.

« Letzte Änderung: 06. Juli 2008, 09:00:55 von Ulrich »

Ulrich

  • Gast
Re:Epilepsie-Informationen
« Antwort #2 am: 18. Dezember 2007, 08:13:48 »
Hinweis auf eine amerikanische Epilepsie-Seite, die angibt, daß man durch eine (ärztlich überwachte) Diät die Anfälle reduzieren könne. Ketogene Diät.

http://www.epilepsyfoundation.org/answerplace/Medical/treatment/diet/

Offline KarlNapf

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Re: LINKS: Epilepsie
« Antwort #3 am: 01. Juni 2009, 17:09:41 »
Hier ein interessanter Artikel für Menschen, die von tumorbedingter Epilepsie betroffen sind, leider halt Englisch, aber man/frau könnte ja seinen/ihren Arzt darauf aufmerksam machen. Es geht um die Nebenwirkungen der verschiedenen Antiepileptika:

The role side effects play in the choice of antiepileptic therapy in brain tumor-related epilepsy: a comparative study on traditional antiepileptic drugs versus oxcarbazepine

J Exp Clin Cancer Res. 2009; 28(1): 60.
Published online 2009 May 6. doi: 10.1186/1756-9966-28-60.

Der Artikel ist Volltext kostenlos lesbar.


Dum spiro, spero = So lange ich atme, hoffe ich. (Cicero, ad Atticum 9,11)

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