Hallo Ima,
Willkommen in unserem Forum. Ich habe Deine Beiträge aufgrund der höheren Aussagefähigkeit und des Informationsgehalts zusammengefasst.
Ich lese die tragischen Krankheitsverläufe innerhalb Deiner Familie und erkenne teilweise Parallelen zu meiner Familie. Das alles zu verkraften, besonders den Tod des eigenen Kindes, erfordert Stärke, die über die eigenen Grenzen hinausgeht. Ich hoffe, dass Du psychotherapeutsiche Unterstützung hast oder zumindest eine verständnisvolle. liebevolle Begleitung im persönlichen Bereich, um die Schicksalsschläge zu verarbeiten und Kraft für die eigene Genesung zu schöpfen.
Du schreibst, dass Deine Mutter Meningeome hatte und mit 49 Jahren verstarb. Waren es die Meningeome, die zu diesem traurigen Ende führten? Ist klar, dass Du nun sehr viel Angst wegen des eigenen Meningeomrezidivs hast. Aber - Deine Mutter ist sicher vor vielen Jahren verstorben -die Medizin hat gerade auch in der Meningeombehandlung Fortschritte erzielt.
Ich rate Dir, nicht nur eine fachärztliche Meinung einholen, sondern Dich auch umzuhören und eine weitere Klinik aufzusuchen, um deren Beurteilung und Empfehlung zu hören.
Vielleicht käme für Dich auch eine Bestrahlung in Frage, gerade im Hinblick auf die Lungenerkrankung wäre das evtl. eine Alternative.
LG
Bluebird