Ein körpereigenes Protein hält menschliche Zellen davon ab, fehlerhaftes Erbgut zu verbreiten. Die Entdeckung weckt die Hoffnung auf bessere Krebstherapien.Das Protein mit der Bezeichnung MutL löst in gesunden Zellen einen Reparaturmechanismus für fehlerhaft kodierte Erbgut-Abschnitte aus. Die Wissenschaftler um Alba Guarné von der McMaster-Universität in Kanada sehen in ihrer Entdeckung einen neuen Ansatzpunkt fürkünftige Krebstherapien